Folgen
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Wer sich ein sportliches Ziel setzen will, sollte sich zunächst darüber im Klaren werden, wie viel Zeit er oder sie dafür überhaupt investieren kann und will. Die Trainingspläne von power & pace sind nach diesem Konzept aufgebaut. Das verfügbare Zeitbudget führt zum passenden Plan. triathlon-Redakteurin Anna Bruder und Coach Björn Geesmann sprechen in dieser Episode darüber, welche Aspekte in der Kombination aus Alltag und Training zu berücksichtigen sind und wie man sich selbst entsprechend richtig einschätzt. Wenn das gelingt, steht einem stressfreien Trainingsaufbau und einer steigenden Formkurve nichts im Wege.
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Philipp Sedran, Stützpunkttrainer im Skilanglauf, liefert in dieser Folge detailliertes Hintergrundwissen zum Skilanglaufsport an sich, den Abläufen von Training, Trainingssteuerung und der Saison der Skilangläufer und ebnet euch mit seiner Expertise den Weg zum doch echt komplexen Alternativsport Skilanglauf, wenn es im Winter mal im Skiurlaub anders zugehen soll als im Trainingsalltag zu Hause mit Swim, Bike und Run. Er geht auf die unterschiedlichen Bereiche beider Sportarten ein, stellt Gemeinsamkeiten und Unterschiede heraus und schließt mit einer Beispieleinheit das Gespräch ab. Bitte hört euch die Folge aufmerksam an, bevor ihr diese Einheit absolviert. Sie ist ausschließlich für Fortgeschrittene unter den Skilangläufern vorgesehen.
Die Beispieltrainingseinheit findet ihr auch hier in den Shownotes. Es handelt sich um ein herzfrequenzgesteuertes Training. Nutzt dazu bitte eure Herzfrequenzbereiche aus dem Laufen.
Gesamtumfang: 1–1:30 Stunden
15–20 min Warmup/Einlaufen
1 h Hauptteil bestehend aus G2-/DLint-Intervallen
3 x (10–15 min DLint + 5 min DLext)
15–20 min Cooldown
Hinweise zur Einheit:
Möglichst einen Pulsgurt verwenden
Macht Pause, wenn euch danach ist
Haltet euch stringent an die Herzfrequenzbereiche
Sucht euch eine gleichmäßige Strecke heraus, die entweder flach verläuft oder ein gleichmäßiges, hügeliges Profil (u.a. für die Intervalle) bietet
Seid gut verpflegt und habt Verpflegung für den Notfall dabei -
Fehlende Folgen?
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Mit dem Triathlontraining wollen wir fit und besser werden – nicht zuletzt für das geplante Saisonhighlight. Aber welche Aspekte sind an der Leistungssteigerung überhaupt beteiligt und wie kannst du gewünschte Anpassungen unterstützen (oder zerstören)? Darüber sprechen Coach Björn Geesmann und triathlon-Redakteurin Anna Bruder in dieser Episode.
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Alexandra Anskinewitsch hat eine Liste an Sportarten, die sie aufzählt, wenn sie gefragt wird, aus welchem Sport sie ursprünglich kommt. Turnen und Rock ‘n Roll sind nur wenige von dieser Liste. Sie stieg mit acht Jahren beim DLRG ein, brachte später vielen Personen Schwimmen bei und beendete als Jugendliche ihre Leistungssportkarriere. Aktiv blieb sie weiterhin, bis die Ausbildung und die eigene Familie die Zeit benötigten und der Sport erst mal pausierte. Letztlich brachten sie die Lust auf Bewegung, gelernte Disziplin und der Ehrgeiz aus Kindheit und Jugend im ersten Schritt zum Schwimmen zurück, später folgte der Eintritt in den Triathlonverein und ihre Reise sollte beginnen. Welchen Zwischenstopps sie über welche Distanzen bisher schon gemacht hat und was für Alexandra im Sport mittlerweile wirklich zählt, teilt sie in dieser Folge Community-Chat mit euch.
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In dieser Folge des Community-Chats lernen wir Simon Ludwig besser kennen und erfahren mehr über seinen Weg zum Sport, zum Laufen und zum Triathlon.
Zunächst mit Printplänen, später dann als PRO-Mitglied von power & pace, stieg Simon in das strukturierte Triathlontraining ein und bahnte sich über Marathon und Mitteldistanz, durch Hitzerennen und kaltes Wasser an Wettkampftagen seinen Weg bis nach Kona. -
Die Atmung wird vor allem bei uns im ambitionierten Sport – unabhängig von der Sportart – immer mehr zum Trend und das aus verschiedenen, guten Gründen. Shida Pourhosseini, Schlafexpertin, Yogalehrerin und Regenerationstrainerin, erläutert unter anderem den Hintergrund von Oxygen Advantage und die darin angewandten Methoden zur Verbesserung der Atmungseffizienz. Sie schildert die Effekte und gibt Hinweise, wie man die eigene Atmung verbessern und trainieren kann. Nicht zuletzt dient eine gewisse Atemtechnik der Höhentrainingssimulation – aber Vorsicht: Einige Techniken sind ausschließlich in professioneller Betreuung zu üben und unter Aufsicht durchzuführen.
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Wie viele Mitglieder stieg auch Dennis Forst während der Pandemiezeit als Mitglied bei power & pace ein. Bis es so weit war, lag schon eine American-Football-Karriere hinter dem heute 36-jährigen Familienvater. Das zu dem damaligen Zeitpunkt antrainierte Gewicht sollte nach dem Ende des Footballs dem Athleten einige Schmerzen bereiten, sodass für Dennis klar war: Der Sport muss wieder her, es muss sich etwas ändern. Die große Liebe für die Hansestadt Hamburg brachte ihn und seine Frau 2018 an den Streckenrand des Hamburg Triathlons und letztlich 2019 an die Startlinie dieses Rennens. So fing alles an. Mittlerweile schürt Dennis seit einiger Zeit klare Pläne für die eigene WM-Quali auf Hawaii. Welchen Weg er seit seinem Triathlondebüt bewältigt hat und wie es ihm gelingen kann, den Schalter umzulegen und die Qualifikation möglichst zu schaffen, erzählt er in dieser Folge Community-Chat.
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Freude und Entsetzen können beim Blick in den Trainingsplan dicht beieinander liegen. Grund dafür sind Abkürzungen wie G1, EB, DLext oder DLTempo. Die Trainingsbereiche geben Aufschluss darüber, wie entspannt oder hart die Einheit wird. Welches Ziel in den jeweiligen Zonen verfolgt wird und wieso es so wichtig ist, sie einzuhalten, erfahrt ihr aus dem Gespräch von Coach Björn Geesmann und triathlon-Redakteurin Anna Bruder.
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Simon Scheel ist gebürtiger Fußballer. Er ist eines der sehr frühen Mitglieder von power & pace und verfolgte mit über 23 Jahren sportlicher Erfahrung den Triathlonsport bereits während der Olympischen Spiele 2008 und 2012. Wenig später wurde er auf die Ironman-Weltmeisterschaften auf Hawaii und die Langdistanz aufmerksam. Nach viel Recherche sollte ihm der Schritt von der Theorie in die Praxis gelingen. Seine Läufervergangenheit neben dem Fußball kam ihm da sehr gelegen, sodass er den Einstieg in den Triathlon wagte. Die Anmeldung in einem Verein folgte. Der aktive Fußball fand durch die Pandemie ein Ende in Simons Leben, der nun beim Dreikampf „all in“ ging. Simon teilt in dieser Folge seine Triathlongeschichte und die besonderen Erfahrungen, die er immer wieder mit euch Mitgliedern aus der Community macht – er erzählt, wie aus Bekanntschaften Freundschaften geworden sind.
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Die heutige Folge ist dafür da, euch 6 Impulse für mehr Wettkampffreude (und weniger Anspannung und Nervosität) mitzugeben, die ihr für euch nutzen könnt, um letztlich vorfreudiger durch die Zeit vor dem Wettkampf und durch den Wettkampf selbst zu kommen. Eine Übersicht der Impulse findet ihr auch bei uns auf Instagram auf unserem Kanal @power.pace. Fallen euch noch weitere Wege oder Impulse ein, die euch bisher geholfen haben, freudiger statt angespannt in den Wettkampf zu gehen? Schreibt sie uns in die Kommentare auf den Podcastplattformen oder per Mail an [email protected].
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Am Donnerstag, 12. September 2024, hat das Kick-off-Event für die Saison 2024/2025 live auf YouTube stattgefunden. Hier gibt es alle Informationen, die ihr für den Start der neuen Saison am 30. September benötigt, noch einmal als Tonspur.
Ihr erfahrt unter anderem, wie das Training aufgebaut ist, was es für Saison-Highlights und welche Neuerungen es gibt. Außerdem erfahrt ihr, wie ihr euch als Team einkleiden und mit dem power & pace Startpass ausstatten könnt. -
Am heutigen Donnerstag, den 12. September 2024, findet live auf YouTube unser Kick-off-Event zur Saison 2024/2025 statt. Seid dabei und erhaltet als Erstes alle wichtigen Informationen rund um euer Training, den Saisonaufbau, Highlights der Saison, Neuerungen und Verbesserungen und allem was ihr wissen müsst, um mit uns in ein neues Trainingsjahr zu starten.
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Zum 40. Geburtstag hatte sich Christian Fischer, Mitglied unserer Community von power & pace, vorgenommen, wieder einen Triathlon zu finishen. Dafür startete er mit Laufwettkämpfen und brachte diese ins Ziel. Das „Go“ vom Arzt bekam er auch, also konnte die Triathlonvorbereitung ihren Lauf nehmen, letztlich mit unseren Trainingsplänen aus der Zeitschrift triathlon. Das Comeback glückte und Christian ging mit großen Schritten die längeren Distanzen an. Unterwegs auf den unterschiedlichsten Distanzen konnte Christian bis heute viele tolle Momente mit anderen Mitgliedern der Community erleben, einschließlich seines Zieleinlaufs beim Ironman Hamburg 2023. Wer ihn dort erwartete und mit welchen weiteren Athletinnen und Athleten Christian regelmäßig zusammen trainiert, erzählt er in dieser Folge Community-Chat.
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Leistungsdaten, Messwerte und Ergebnisse sind offensichtliche Aspekte, wenn es um die Performance geht. triathlon-Redakteurin Anna Bruder und Coach Björn Geesmann machen in dieser Episode einen Ausflug in einen nicht messbaren Bereich. Sind alle Topsportler talentiert? Wie setzt sich Talent zusammen – und wieso braucht es zum Erfolg nicht immer Superlative?
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Von Entspannung sprechen wir im Trainings- und Wettkampfkontext selten. Eher ist von Regeneration und Erholung die Rede. Die Entspannung ist ein wichtiger Faktor für die eigene Erholung zwischen Trainingseinheiten sowie auf dem Weg zum Wettkampf. Shida Pourhosseini, Schlafexpertin, Yogalehrerin und Regenerationstrainerin, gibt in dieser Pocastfolge spannende Einblicke in das Thema Entspannung und gleichzeitig erläutert sie Techniken, damit ihr euch (noch besser) entspannen und damit letztlich das Beste auch euch herausholen könnt.
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Viele, wenn nicht sogar jede und jeder von uns hat schon mal Bekanntschaft mit der eigenen Wettkampfangst gemacht. Und wenn man sich dann mit anderen Athletinnen und Athleten unterhält, wird schnell deutlich, dass sich diese Angst bei jedem etwas anders äußert. Im Gespräch mit Sportpsychologin Viktoria Vida erfahrt ihr, woran das liegt, wie Wettkampfangst unterteilt wird und welche Ansätze ihr verfolgen könnt, um die Wettkampfangst wieder los zu werden.
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Angefangen mit Volleyball, musste Marcus Balluff, Mitglied von power & pace, seine geliebte Sportart wegen eines Umzugs aufgeben. Einen Ersatz sollte das Laufen bieten. Vom Ehrgeiz gepackt, wagte sich Marcus in den Wettkampfsport und ging ziemlich schnell auf die längeren Distanzen. Ein Marathon pro Jahr durfte es schon sein, bis es ihm zu einseitig wurde. Also musste etwas Abwechslung her, die unser geliebter Triathlonsport allemal liefert. Wie er den Dreikampf für sich entdeckte und welche Ziele Marcus mittlerweile verfolgt und erreicht hat, berichtet er im Gespräch mit Team-Managerin Jule Bartsch.
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Wem gehört die neue Stimme und warum plötzlich zwei?
Für die 200. Folge unseres Podcastformats haben wir etwas ganz Besonderes vorbereitet: Unser neues Teammitglied Lea Rosenberg stellt sich vor – so viel verraten wir hier. Besser lernt ihr sie in dieser Podcastfolge kennen.
Wir sprechen darüber, wer sie ist, was sie mit power & pace am Hut hat, was sie sich nie im Leben vorstellen konnte und worauf sie sich in der neuen Saison von power & pace ganz besonders freut. Außerdem erfahrt ihr, weshalb ihr uns heute gemeinsam hört und erhaltet einen kleinen Einblick in das, was in der nächsten Saison ein bisschen anders sein wird als bisher. -
Die Challenge Roth ist Geschichte. Coach Björn Geesmann und triathlon-Redakteurin waren beim Rennklassiker in unterschiedlicher Funktion unterwegs und sprechen über ihre Erlebnisse des Tages. Welche Momente sind für einen Coach schwierig und besonders schön? Und wie laufen taktische Besprechungen mit den Athleten im Vorfeld ab? Das erfahrt ihr unter anderem in dieser Episode. Außerdem teilt Björn wichtige Erkenntnisse der Entwicklung seiner Profiathleten, die auch Agegroupern helfen können.
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Die 56-jährige Darmstädterin Jutta Traser fand über die Pläne von power & pace in der Zeitschrift triathlon zu dieser einzigartigen Community und hat schon als Staffelteilnehmerin 2016 erste Triathlonluft schnuppern dürfen. Und die hat ihr ziemlich gut gefallen, also stand fest: Sie will einen ganzen Triathlon, alle drei Disziplinen hintereinander, allein absolvieren. 2017 war es so weit. 2 Jahre später machte sie einen Break von strukturiertem Training und Wettkampfplänen. Doch nur ein Jahr später sollte es dann wieder auf die Strecke gehen. Wie es weiterging und welche Ziele Jutta erreichen möchte, erzählt sie in dieser neuen Epsiode von Community-Chat.
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