Folgen
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Ich mache Dir, ich mache ich Ihnen hier ein Angebot:
Ich vermittle Ihnen einen wichtigen Teil dessen, was ich in mehr als einem halben Jahrhundert verstanden habe, um sich selbst und seine Beziehungen besser zu verstehen und konstruktiv zu beeinflussen.
Als Gegenleistung kümmern Sie sich darum, dass es in Ihrem Leben, in Ihren Beziehungen, in Ihrem Einflussbereich zukünfitg konstruktiver zugeht. Damit es Ihnen und anderen besser geht. Psychisch, handlungsbezogen, finanziell und sozial. Dabei ist allerdings eines Pflicht: Das selber denken, das kritische Denken, das ganzheitliche Denken, das prinzipielle, das systemische Denken. Wenn Sie noch noch nicht wissen, was das ist, bitte haben etwas Geduld ,ich werde verständlich offenbaren, was sich hinter dem ganzheitlichen, systemischen, prinzipiellen, hinter dem kritischen Denken verbirgt, und Sie werden es anschließend tatsächlich beherrschen. Sie werden damit mehr ausrichten können als die Generationen vor Ihnen. Natürlich nur, wenn Ihnen Ihre Zukunft am Herzen liegt. -
Hier geht es um ein Thema, das ich in meiner Arbeit bisher ausgeklammert habe. Ein Thema, zu dem nicht jeder Zugang hat, ein Thema, das auf viele abschreckend wirkt. Spiritualität. Allerdings eine den Evolution entsprechende Spiritualität. Es geht um eine Spiritualität, die sowohl alten Weisheitslehren als auch modernen wissenschaftlichen Erkenntnisse entspricht.
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Fehlende Folgen?
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Früher glaubte ich zunächst, dass wir über drei Möglichkeiten verfügen. Change it, love it, leave it. Später glaubte ich zu wissen, dass es vier Möglichkeiten wären... nämlich Change it, love it, leave it or accept it... nun glaube ich zu wissen, dass es fünf Möglichkeiten sind... die Inhalte, die ich für die Episode 35 angekündigt habe, kommen in Episode 36, aber nur wenn nichts dazwischen kommt ;)
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Jeder erlebt seine Ängst anders, mehr oder weniger deutlich, mehr oder weniger intensiv. Dennoch verwenden wir mehr oder weniger alle die gleichen Strategien im Umgang mit ihr. Auch dann, wenn die Mischung der Strategien unterschiedlich ist.
Da der bisherige Umgang mit Angst offensichtlich ungeeignet weil nur kurzfristig ist beschreibe ich auch, gemäß der Prinzipien der Entwicklung, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit wir zu einem konstruktiven, dauerhaftem Umgang mit dem wohl schrecklichsten aller Gefühle kommen können. -
Soziales Miteinander und Freunde sind ein hilfreiches Mittel gegen Angst.
Wird die Angst allerdings, wie auch immer, im sozialen Kontext ausgelöst, ist sie ansteckend. Sie vermehrt sich. -
Angstreaktionen erfolgen zunächst unbewusst. Wir, als bewusster Intellekt, können uns, wenn es um Reaktionen die von konkreten Gefahren ausgehen, auch wenn wir eigentlich wissen, dass uns nichts geschehen kann, überhaupt nicht dagegen wehren.
Angst wird durch unsere Wahrnehmung aktiviert. Das kann die äußere über unsere Sinne, wie sehen udn hören, aber auch die innere Wahrnehmung unserer Gedanken und Erinnerungen sein. Wichtig dabei ist, das beides, die innere, wie die äußerer Wahrnehmung nur Vorstellung ist. Eine Vorstellung die durch unsere Überzeugungen, die im Zirkunszelt durch die Hamphreyzwillinge dargestellt wird geformt ist.
Ich stelle mir vor, dass die Gewalt zwischen Menschen lange vor der Zivilisation aufgrund von Angst entstanden ist. -
Angst ist ein stets aktuelles Thema. Zum einen, weil es die Menschheit von Beginn an begleitet und zum anderen, weil wir auch aktuell häufiger Angst gesteuert sind als manche es von uns zu glauben scheinen. Da seit Anfang 2020, durch die Corona Pandemie, die Angst bei vielen spürbar in den Fokus gerückt worden ist, werde ich meine Sichtweise zu dem furchtbarsten, und wohl destruktivsten, aber auch gleichzeitig schützensten und motivierensten aller Gefühle, mit Ihnen teilen.
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Wenn jedes Ding über mindestens zwei Seiten verfügt, benötigt ein Inhalt auch stets eine geeignete Form. Der Inhalt eines Ziel wird, so zumindest meiner Meinung nach am hilfreichsten in den Wirkungsquadranten strukturiert. Das kennen Sie aus Episode 29. Hier wird es nun um eine geeignete Form gehen, in den der Inhalt eines sinnvollen Ziels gegossen werden kann.
Bitte beachten Sie bei dieser Episode insbesondere mein Schlusswort. -
Das Ziel ist eines der drei Führungsprinzipien.
Im Unterschied zum Ist-Zustand liegt ein Ziel stets in der Zukunft. Diese ist grundsätzlich ungewiss. Ein Ziel zu bestimmen kann also nichts Genaues sein, sondern dient vielmehr der Richtungsfindung, der Orientierung. In so fern benötigt ein Ziel weniger eine Genauigkeit als vielmehr eine Klarheit und eine den Willen aktivierende Attraktivität. Ein Ziel sollte also Sinn machen.
Ein Ziel ist so etwas wie der gewünschte, zukünftige Ist-Zustand auf den wir uns gemeinsam geeinigt haben.
Im Gegensatz zur Vergangenheit und der Gegenwart ist die Zukunft durch uns beeinflussbar. Diese Zukunft benötigt einen Inhalt, einen sinnvollen, von uns als erstrebenswert gedeuteten Inhalt. Um das zu bewerkstelligen nutze ich ein weitestgehend unbekanntes Werkzeug: Die von Ken Wilber entdeckten "Vier Quadranten der Wirklichkeit". Diese nenne ich aus gutem Grund: "Die Wirkungsquadranten". Mittels dieser Wirkungsquadranten biete ich Ihnen meine erfolgreich erprobte Perspektive den Inhalt eines Ziel zu er- und umfassen. -
Ziele werden dazu gemacht, damit man sie erreicht. Wenn das so ist, wie kommt es dann, dass das so selten funktioniert? Wie kommt es dann, dass immer mehr Menschen dabei auf der Strecke bleiben? Wie kommt es, dass immer mehr Menschen sich mit psychischen Problemen krank melden? Das zeigt diese Episode. Aber nicht nur das, hier wird erklärt, was Sie tun können, damit genau das Gegenteil eintritt. Hier wird die Grundlage dafür geschaffen, wie Sie Ziele zukünftig so finden und formulieren könne, dass sie tatsächlich erreicht werden und niemand dabei auf der Strecke bleibt. Und Sie werden erfahren, was der Maßstab für richtiges und falsches Verhalten ist.
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Die berufliche Karriere gehört bei vielen von uns, auch für mich, maßgeblich zum Lebenssinn. Hier erfahren Sie, was Sie aus meiner Sicht, aus der Sicht eines Menschen, der seine Karriere bereits hinter sich hat, dabei berücksichtigen sollten.
Wie immer orientiert sich auch diese Episode an der Komplexität unserer modernen, von nie dagewesener Entwicklung geprägten Zeit.
Wie alles, basiert auch diese Episode auf uralten Prinzipien, Erkenntnissen moderner Hirnforschung und Psychologie, ebenso wie auf praktischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen. -
Das Fremdbild ist das Gegenstück eines anderen zu unserem Selbstbild. Es kann, allein aufgrund der Zusammenhänge die das Johari-Fenster zeigt, nicht der Realität entsprechen. Um das zu verdeutlichen, werden Sie hier ein neues Requisit, einen Projektor kennenlernen. Der steht am Rand der Mange. Damit sind die Hamphrei-Zwillinge in der Lage, allem was im Zelt auftaucht, ein anderes Gesicht, eine andere Erscheinung zu geben. Der andere, das Fremdbild des anderen dient dann einfach nur als eine Art Leinwand, als Projektionsfläche. Je stärker unsere Emotionen werden, desto stärker wirkt die Projektion. Die stärksten Emotionen werden hervorgerufen, wenn ein Trauma "getriggert" wird. Was das genau ist, erfahren Sie hier...
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In den bisherigen Beispielen zu Dissonanz-Botschaften ging es stets um ein Verhalten, ein tun oder nicht tun, das einem anderen nicht gefiel. Ein tun oder nicht tun bei dem es nicht um die Person selbst, sondern um ihr Verhalten geht. Bei den Dissonanz-Botschaften haben wir Mensch und Verhalten also getrennt. Allerdings ist das Trennen von Mensch und Verhalten nicht immer ganz so einfach möglich. Denn was gehört eindeutig zum Verhalten, was gehört eindeutig zum Menschen? Was können wir tun, welches Werkzeug können wir anwenden, wenn wir spüren, ahnen, vermuten, dass es um den Menschen und nicht einfach um sein Verhalten geht?
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Hier erfahren Sie, wie man ohne das Selbstbild seines gegenüber anzugreifen, ohne den Zeigefinger-Misserfolgskreislauf in Gang zu bringen so kritisiert, dass die Motivation dadurch genährt wird. Darüber hinaus erhalten Sie wichtige Hintergrundinformationen zum Thema kognitive Dissonanz und zur Manipulation.
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In dieser Episode erfahren Sie, warum konventionelle Kritik die Motivation oft nicht nährt, sondern im Gegenteil manchmal gar nichts verbessert. Sie werden erkennen, was ich unter dem "Zeigefinger-Misserfolgs-Kreislauf" und unter "Zeigefinger-Botschaften" verstehe. Darüber hinaus stelle ich Ihnen eine konstruktive Sichtweise zum Kern von uns Menschen vor. Das, davon bin ich überzeugt, ist das sogenannte Selbstbild. Das ist unsere Identität, unser Heiligtum. Und das ist, zumindest aus Sicht unseres Urmenschen, vielleicht aber auch zu recht, bestimmten, verbalen Gefahren ausgesetzt.
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In dieser Episode werde ich Sie mit meiner, aus der Praxis kommenden Perspektive zum Thema Motivation vertraut machen. Denn sämtliche Führungskräfte die ich in der Vergangenheit beobachtete, deren Verhalten ich analysierte um meine Werkzeuge und Modell zu entwickeln, ebenso wie all meine Coachees, Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die konsequent diese Perspektive einnehmen und sich dementsprechend verhalten, verfügen - vorausgesetzt natürlich, Sie machen noch das eine oder andere weitere richtig, das heißt sie berücksichtigen die Führungsprinzipien - die alle verfügen über außergewöhnlich zufriedene, leistungsfähige und leistungswillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
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Hier nun das erste konkrete, das erste Verhaltenswerkzeug, das erste verbale Tool. Denn jetzt nach 20 Episoden mit strukturiertem Wissen verfügen wir über eine tragfähiger Basis mit hinreichend differenzierten und neu hinzugekommenen Perspektiven. Nun kann die Anwendung des ersten verbalen Werkzeugs im Alltag Sinn machten.
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Den Kasten, in dem wir unsere Werkzeuge aufbewahren, können Sie sich tatsächlich in etwas so vorstellen, wie den Werkzeugkasten eines Handwerkers.
Meiner ist übrigens ein recht alter Werkzeugkasten. So einer aus Bleck. Blau, hammerschagartig lackiert, mit einem schwarzen Metallgriff.
Dann schauen wir mal darein... -
In dieser Episode stelle ich Ihnen vor, wie man sich den Wahrnehmungsprozess bildlich vorstellen kann und welche Aspekte im Zirkuszelt den Wahrnehmungsprozess wie beeinflussen.
Dazu stelle ich Ihnen zwei Akteure vor, die für unsere Überzeugungen, unseren Glauben, unsere Erwartungen und Annahmen stehen.
Gegen Ende dieser Episode mache ich Sie noch kurz mit einem Braunbären bekannt, ebenfalls ein Akteur im Zirkuszelt, den Sie später, in einem recht wichtigen, weil paradox erscheinendem Zusammenhang besser kennenlernen werden. - Mehr anzeigen