Folgen
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Die stellvertretende Direktorin des AWI über ihre Foschung auf Helgoland und Sylt, und über unser Verhältnis zueinenader und zur Erde.
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Sören Wiesenfeldt leitet den Bereich Forschung, und ist dafür verantwortlich, wie die einzelnen Helmholtz-Zentren zu ihrem Geld kommen.
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Fehlende Folgen?
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Am Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland forscht Daniel Krug an Myxobakterien zur Gewinnung mikrobieller Naturstoffe und schaut sich mit dem Citizen Science-Projekt MICROBELIX das Bodenmikrobiom an.
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Am Potsdamer GFZ vermisst Eva Börgens mit Satelliten das Schwerefeld der Erde und leitet daraus die globale Wasserverteilung ab - sowohl in den Ozeanen als auch auf den Kontinenten.
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Software zu testen ist sehr aufwendig und entsprechend teuer, darum wird es oft nicht hinreichend getan oder gleich ganz unterlassen. Andreas Zeller forscht am CISPA daran, das Testen zu automatisieren.
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Am UFZ koordiniert Elisabeth Kühn das Tagfaltermonitoring Deutschland und erzählt, wie man an der Tagfaltern erkennen kann, wie es um den Gesamtzustand von Biotopen steht.
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Astrid Schneidewind und Philip Bechtle über die NFDI, die daran arbeitet, wissenschaftliche Daten auffindbar (findable), zugänglich (accessible), interoperabel (interoperable) und wiederverwendbar (reusable), also FAIR zu machen.
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"Eigentlich erkennt man sehr gut am Widerstand, wie treffsicher und stark die Veränderung ist, die angestoßen wird", sagt Ines Thronicker. Sie arbeitet am Leipziger Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung als Gleichstellungsbeauftragte und Change Managerin.
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Andreas Marx leitet am Leipziger UFZ den deutschen Dürremonitor und hat bemerkenswertes zu berichten. Die derzeitige Dürre ist nämlich gar nicht unser größtes Problem, wenn wir auf die Wasserversorgung blicken.
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Johannes Orphal vom KIT über Städte und deren digitale Zwillinge, die benutzt werden, in die Zukunft der Städte zu blicken - unter besonderer Berücksichtigung des Klimawandels.
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"Im Prizip kann ich keine Chemie ohne Kohlenstoff betreiben", sagt FZJ-Forscher Rüdiger Eichel, und forscht daran, wie wir weiterhin Chemie machen können, indem wir uns in eine Kohlenstoff-Kreislaufwirtschaft verwandeln.
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In seiner vorherigen Forschungsgruppe war KIT-Forscher Sebastian Büchele daran beteiligt, herauszufinden was für die Selbstentladung von Akkus verantwortlich ist: Klebeband.
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Diabetes Typ 1 tritt oft schon in jungen Jahren auf. Über Prävention, Behandlung und dass Leben mit der Erkrankung reden Peter Achenbach vom Helmholtz Munich und Maren Sturny, die Mutter eines betroffenen Kindes.
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Am Helmholtz Munich schaut Lara Urban sich das Genom bedrohter Tierarten an, um daraus abzuleiten, wie diese Arten auf Veränderungen in ihrer Umgebung reagieren werden.
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Am Helmholtz Munich forscht Aicha Jeridi an einer speziellen Art des Zelltods, der Ferroptose, um die chronisch obstruktive Lungenerkankung (COPD) besser verstehen zu lernen.
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Von Anton Wallner lernen wir, wie seine Forschungsgruppe am HZDR in Dresden Atome nach Masse sortiert.
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Johannes Orphal vom KIT beschäftigt sich seit vielen Jahren mit demjenigen Physiker, der den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik entdeckt hat: Rudolf Clausius.
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Michael Meyer-Hermann hat zufällig mitbekommen, dass Immunsystem und Nervensystem miteinenader reden und diesen Umstand ins Zentrum seiner Forschung am HZI gestellt.
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Jörn Birkmann und Holger Schüttrumpf koordinieren ein Projekt des Bundesforschungsministeriums zur wissenschaftlichen Begleitung des Wiederaufbaus nach der 2021er Flutkatastrophe. Sein Name: "Klima Anpassung Hochwasser (und) Resilienz"
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Christian Kuhlicke hat die "Fünf Prizipien für klimasichere Kommunen und Städte" mitformuliert und ist beteiligt am KAHR-Projekt des Bundesforschungsministeriums, das den Wiederaufbau nach der 2021er Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz wissenschaftlich begleiten wird.
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