Folgen
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Theresa stellt uns zum Abschluss dieser 2. Staffel die größte aller Fragen, nämlich die nach dem ‚Sinn des Lebens‘. Ob wir ihn in unserer beruflichen Verwirklichung, in der Weitergabe unserer Werte und Ideale an nächste Generationen oder in der gelebten Gemeinschaft mit anderen finden, darüber hat sie uns unter anderem gebeten, nachzudenken. Daraus geworden ist ein persönliches Gespräch aber auch eine sehr knappe Zusammenfassung der Philosophiegeschichte und dieser 2. Staffel. Wir wünschen euch eine schöne Sommerpause!
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Ihr habt sie euch schon fast so oft als meinen Podcast-Gast gewünscht, wie ich mir selbst. Mit dieser Folge sind unsere Träume endlich wahr geworden: Österreichs Shooting-Star-Schauspielerin Verena Altenberger spricht mit mir über das Land-Ei und feministische Künstlerin-Sein, darüber ‚Scheitern‘ neu zu definieren und über ein Wechselspiel von Ich und Gesellschaft am Beispiel von Kurzhaarfrisuren bei Frauen.
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Fehlende Folgen?
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Samuel hat uns - Martin Mucha und mir, Ina Regen – bezugnehmend auf den Internationalen Frauentag eine großartige Frage zu Männlichkeit und Verletzlichkeit geschickt und würde gerne wissen, wie Mann denn das macht mit der Wahrhaftigkeit? Wir reden über Identität, Erwachsen-Werden, die Neutralität von Gefühlen und finden Fragen und Antworten sowohl in der Ilias von Homer als auch bei Peter Pan.
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Beatrice Frasl - @fraufrasl - ist eine der ganz großen Töchter Österreichs. Weil sie in ihrem feministischen Podcast „Große Töchter“ ganz viele Stimmen zu gesellschaftspolitisch relevanten Themen rundum den Feminismus zu Wort kommen lässt und damit wichtige Aufklärungsarbeit leistet. In diesem Gespräch gibt sie Hintergrundinformationen über die Geschichte des Internationalen Frauentags und redet sehr offen über ihre Erfahrungen mit Hass im Netz.
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Mein lieber Freund Josh. und ich haben viele Gemeinsamkeiten: Blitzerfolg in unseren 30ern, Selbstzweifel und Rampensau-Momente, die Liebe zu Worten, zur Musik und Bühne sowieso. Einen gemeinsamen Song haben wir auch – „Weil ich’s nicht weiß“ – und Starmania-Juror steht ab 4.3.2022 in seiner Biographie so wie in meiner. Also reden wir drüber. Über alles das und noch mehr!
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Die am häufigsten gestellte Frage der Menschheit – und vom Rotweinplausch – hat uns Verena ausführlicher gestellt: Alles Schicksal oder purer Zufall? Darüber denken Dr. Martin Mucha und Ina Regen in dieser Folge nach, streifen Betrachtungen aus Philosophie, Wissenschaft, Religionen und sogar das Tocqueville-Paradoxon.
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Meine Gesprächspartnerin heute ist die Aktivistin Nunu Kaller. Wir reden über ihre 3 Bücher, über kritischen Konsum und andere Ideale bzw. darüber, ob und wie sich diese in den Alltag integrieren lassen.
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Karolines Frage dreht sich um einen alten Traum, im Ausland zu leben und um die Frage, wann es Zeit ist, den Sprung ins kalte Wasser zu wagen? Wieviel Abenteuer oder Sicherheit braucht so ein Leben und wieviel Kraft verlangt ein Neuanfang? Gibt es ein zurück? Das beantworten wir heute nicht zuletzt mit Hilfe von Goethe und seinem Gedicht „Selige Sehnsucht“
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Franziska hat uns einen Themen-Wunsch an [email protected] mit dem Betreff „Rotweinplausch“ geschickt und damit ein Rotweinplauschtagebuch gewonnen. In dieser Stunde hört ihr also Dr. Martin Mucha und mich eine Stunde lang über die Kunst der Diplomatie, der guten Kommunikation und zum Schluss über die Grundsätze der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg nachdenken.
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Nina Sonnenberg, aka Fiva, ist eine der coolsten Frauen, die ich kenne. Dass wir uns durch Starmania tatsächlich persönlich kennenlernen konnten, ist eines meiner Jahreshighlights 2021. Heute erwartet euch eine warmherzige und humorvolle Stunde mit einer der Pionierinnen des Deutsch-Rap. Sie erzählt von ihrer Begeisterung für Musik, wir reden übers Frau-Sein in dieser Szene und freuen uns gemeinsam auf „SIE – ungewöhnlich selbstverständlich“ am 8.3.2022 im Wiener Konzerthaus.
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„Wer bin ich?“ – Darüber denken Martin Mucha, Dr. der Philosophie, und ich, Ina Regen, Liedermacherin und Podcasterin, in diesem Gespräch nach. Wir reden über das „Ich“ zwischen Innen und Außen, zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung, Vergangenheit und Zukunft, Narzissmus und Erleuchtung.
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Eine Frau, die in Österreich jeder kennt. Für die einen ist sie die Mutter des Austropop, für die anderen die legendäre Gitti Schimek aus dem Kaisermühlen
Blues. Jedenfalls ist sie eine Künstlerin, die sich scheinbar sorglos und absolut ehrlich durch so viele Genres und Kunstsparten bewegt, wie kaum jemand sonst ihrer Zeit. In diesem Gespräch tauchen wir ein in die Kindheit, den Erfolg und in das große Herz von Marianne Mendt.
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Unmöglich richtig oder richtig unmöglich? Warum das Konzept „Gerechtigkeit“ die Menschheit in der Geschichte und heute rund um die Welt beschäftigt, warum Kulturen die Frage nach Gerechtigkeit für sich so unterschiedlich beantworten und warum es wichtig ist, den eigenen Platz auf dem Koordinatensystem der Gerechtigkeit immer wieder neu zu definieren, darüber reden der Philosoph Dr. Martin Mucha und ich, Ina Regen, in der 1. Folge der 2. Staffel vom Rotweinplausch. Willkommen zurück!
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Cojo und ich verabschieden uns im letzten Rotplausch mit einem Gespräch über die AkustikVersionen von „Ein Elefant für dich“ und „I liassert Kirschn für di wåchsn“, erzählen von der Hoffnungsdimension in „Solang die Wöt voi Musik is“, beantworten einige eurer verbliebenen Fragen und ertappen uns mittendrin dabei, auf einmal schon über Album 3 nachzudenken.
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Im letzten Philosophie-Plausch vor der Sommerpause reden Martin und ich über Intoleranz, Zivilcourage und vor allem über Kritik. Wir beantworten dabei eure Instagram-Fragen und laden euch sehr herzlich auch zu eurer Kritik an unserer 1. Staffel vom Rotweinplausch ein, die ihr jederzeit an [email protected] schicken könnt.
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Auch in dieser Folge reden wir über die großen und kleinen Fragen des Mensch-Seins: Über Vergänglichkeit und die kostbarsten Momente in der Sanduhr des Lebens; über Menschenrechte, Feminismus und das Offen-Sein für das Anders-Sein; und zu guter Letzt über ein Schlaflied, das dabei helfen will, an sich selbst, das Morgen und die Welt zu glauben.
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Wie das mit der Menschlichkeit besser gelingen könnte, das habe ich anknüpfend an die letzte Folge über „Rot“ nun auch den Philosophen Martin Mucha gefragt. Und so haben wir über Toleranz nachgedacht. Was Toleranz mit Erlebnisreichtum und den eigenen Schwächen zu tun hat, darüber reden wir in dieser Stunde.
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Mein Album „rot“ sollte eine vielschichtige, persönliche und bunte Betrachtung dazu werden, was es bedeutet „Mensch zu sein“. Wie es zum gleichnamigen Lied kam und welche Überlegungen und Hürden uns während dem Entstehungsprozess begegnet sind, hört ihr in dieser Folge genauso wie den Grundgedanken zu „Eigentlich“.
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Eva hat uns mit ihrer Frage über Glaubenssätzen und alte Denkmuster zu einem Gespräch über frühkindliche Prägungen, Gewohnheiten und Veränderungen eingeladen. Insofern ist diese Philosophiestunde vielleicht die logische Fortführung von #24, in der wir über mein Lied „Lernen wie ma lebt“ geplaudert haben.
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Mit unserer Freundin und Songwriterin „Flinte“ aus Berlin erinnern wir – mein Produzent Cojo und ich - uns in einem sehr lustigen Gespräch an die Writing-Sessions zu „Lernen wie ma lebt“ & „Gleiches Bluat“. Wir teilen außerdem Sprachmemos von diesen Tagen und sehr persönliche Anekdoten mit euch.
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