Folgen
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In Worten unterstützen westliche Staaten nach wie vor das Kiewer Regime bis zu einem endgültigen Sieg über Russland. Vieles in der Rhetorik und den Entscheidungen der westlichen Politiker und Medien deutet allerdings auf eine bevorstehende Hinnahme einer ukrainischen Niederlage hin.
Von Kirill Strelnikow
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Wieder einmal haben Weltbank und Internationaler Währungsfonds die Schätzungen für das russische Wirtschaftswachstum angehoben. Wie ist zu erklären, dass nicht nur die Sanktionen nicht zum erwarteten Zusammenbruch führten, sondern zudem Russlands Wirtschaft stärker wächst als die europäische?
Von Rüdiger Rauls
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Fehlende Folgen?
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Nach den jüngsten Parlamentswahlen in Kroatien geht ein neuer Rechtsruck durchs Land. Immer öfter werden Serben, Migranten, aber auch Antifaschisten Opfer ultranationaler Kräfte. Premierminister Andrej Plenković wird wohl dennoch nicht umhin können, die rechten Parteien in seine neue Regierung zu holen.
Von Marinko Učur
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Während die USA bereits F-16 Jets mit künstlicher Intelligenz testen, führen sie in Genf Gespräche mit China über die Gefahren und die ethischen Grenzen der KI. China sieht in dem Dialog eine Möglichkeit, Missverständnisse auszuräumen, Gefahren zu vermeiden und dem wissenschaftlichen Austausch einen Weg zu ebnen.
Von Maria Müller
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Im aktuellen Stadium der Ermittlungen zum Mordanschlag gegen den slowakischen Ministerpräsidenten ist es für Schuldzuweisungen viel zu früh. Aber selbst wenn wir noch nicht wissen, wer dahintersteckt, so gibt es zahlreiche Hinweise, wer von Robert Ficos Eliminierung profitiert hätte.
Von Rainer Rupp
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Russlands Streitkräfte rücken im Gebiet der Spezialoperation entlang der gesamten Frontlinie vor. Denn nicht nur am Abschnitt Charkow zeigen die Geschehnisse, dass Russland dem ukrainischen Militär nun die eigenen Spielregeln und die eigene Strategie aufzwingt.
Von Jewgeni Krutikow
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Der ungarische Präsident habe ein so gutes Verhältnis zur russischen und chinesischen Führung, dass manche EU-Politiker in seiner Gegenwart nicht mehr offen reden würden. Mittlerweile habe man Angst, Victor Orbán könnte dem "Feind" Informationen weitergeben.
Von Pierre Lévy
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Wie schon in der Ukraine, fördern Politiker aus Deutschland und der EU auch in Georgien einen Staatsstreich – wieder angeblich im Namen der Demokratie. Fakt ist jedoch, dass es vielmehr um die Verhinderung von Demokratie und die Sabotage eines souveränen Staates geht. Dem Westen ist staatliche Souveränität verhasst.
Von Gert Ewen Ungar
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"Bloomberg" schlägt Alarm: In Russland wird in diesem Jahr eine schlechtere Weizen-Ernte erwartet, als in den Jahren zuvor. Die Marktpreise schnellen in die Höhe, den ärmsten Ländern droht Hunger. Sind die Reserven so knapp bemessen, dass sich Regen in Russland so dramatisch auswirkt?
Von Sergei Sawtschuk
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Außenministerin Annalena Baerbock fühlte sich natürlich beleidigt, als das BKA sie informierte, dass sie in einem Tweet als "dümmste Außenministerin der Welt" bezeichnet worden sei. Bei Weitem nicht das einzige Strafverfahren, das sie auslöst, aber eines der dümmsten.
Von Dagmar Henn
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Die russische Offensive in der Region Charkow befindet sich in der Anfangsphase. Über ihren Erfolg lässt sich im Augenblick genauso wenig sagen, wie über die unmittelbaren Ziele, die Russlands Generalstaab mit ihr verfolgt. Der Autor ist jedoch überzeugt, dass auch Charkow selbst befreit werden wird.
Von Jewgeni Balakin
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Getroffene Hunde bellen, heißt es, und das passt mit Sicherheit auf die Unmutsbekundungen der EU wie auch der Bundesregierung über das nun verabschiedete Gesetz in Georgien. Es erschwert die Arbeit. Aber eigentlich wäre so etwas auch für Deutschland eine gute Idee.
Von Dagmar Henn
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Mit der Ablehnung von russischem Erdgas haben die EU-Länder die Grundlage für eine andere Abhängigkeit von Russland geschaffen, die enormen Einfluss auf die Lebensmittelpreise haben wird. Sind die einfachen Europäer dafür bereit?
Von Sergei Sawtschuk
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Die Entlassung des Verteidigungsministers Sergei Schoigu war eine sehr unangenehme Überraschung für den Westen. Auf dem Kampffeld galt er dort als wenig erfolgreich und bei Modernisierung der Streitkräfte als beratungsresistent. Diese Figur wird nun von Putin durch das Gegenteil ausgetauscht.
Von Wladislaw Sankin
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Aufrüstung der Ukraine und der Bundeswehr: Der westliche Kriegskurs lässt die Kassen von Rheinmetall klingeln. Der deutsche Rüstungskonzern werde wohl ein Drittel des 100-Milliarden-Sondervermögens für die Bundeswehr kassieren, lobt sein Chef. Blechen müssen die Steuerzahler.
Von Susan Bonath
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Die Tatsache, dass ausgerechnet der Zivilist und Ökonom Beloussow neuer Verteidigungsminister der Russischen Föderation geworden ist, hat viele verwundert, nicht nur im Westen. Der Grund dafür liegt einerseits in der Person von Andrei Beloussow, andererseits in den neuen Anforderungen, die von der Sonderoperation in der Ukraine an die russische Rüstungsindustrie gestellt werden.
Von Rainer Rupp
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Das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht entschied am Montag, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz die AfD rechtmäßig als "rechtsextremistischen Verdachtsfall" eingestuft hat. Nach der Lektüre der in der Pressemitteilung veröffentlichten Begründung des Urteils bleibt ein ganz anderer Verdacht.
Von Alexej Danckwardt
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Eine russische Offensive im Nordosten der Ukraine, insbesondere im Gebiet Charkow, ist lange erwartet worden. Vor einigen Tagen hat sie offenbar begonnen. Wie verläuft sie, welche Ziele hat sie und wie stehen die Erfolgschancen?
Von Roman Schumow
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Für den Westen läuft in der Ukraine alles nach Plan. Dieses Bild wenigstens vermitteln westliche Medien, immer noch. Doch mitnichten. Mittlerweile deutet einiges darauf hin, dass bereits Vorbereitungen laufen, die ukrainische Hauptstadt weit in den Westen des Landes zu verlegen – nach Lwow.
Von Kirill Strelnikow
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