Folgen
-
Es zeichnet sich eine Art Zeitenwende im Umgang mit Israel und Gaza ab –
zumindest in Deutschland. Politiker und Medien wählen viel schärfere
Worte als bisher, selbst ein Ende der Rüstungsexporte wird in Erwägung
gezogen. Was ist da passiert, und warum ist dieser Diskurs gleichzeitig
so vorsichtig und so angezündet? Wir sprechen auch über den
Nahost-Streit rund um den österreichischen ESC-Gewinner JJ und über die
Schweizer Zurückhaltung.
Außerdem bei "Servus. Grüezi. Hallo.": Welche Gerichte man in den Zügen
in den deutschsprachigen Ländern bestellen sollte, ob sich die
Bordrestaurants überhaupt lohnen, und warum man sie vielleicht gerade
trotzdem erhalten sollte.
Das Interview mit dem Bordbistro-Chef finden Sie hier. Den
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Ihre Pensionen sind höher und sie können quasi nicht gekündigt werden:
Beamte haben ein vergleichsweise sicheres und komfortables Leben. Aber
was ist der Preis dafür und warum braucht es diese besondere Gruppe
überhaupt? Oder braucht es sie gar nicht mehr?
Beim Liveauftritt beim Journalismusfest in Innsbruck diskutieren wir
über Sinn und Unsinn des Beamtentums. Über die deutsche SPD-Forderung,
dass sie nun in die normale Rentenkasse einzahlen sollten, über die
politische Angst vor ihrer Macht in Österreich – und über die Schweiz,
wo man sie vor mehr als zwei Jahrzehnten schon abgeschafft hat. Außerdem
beantworten wir Fragen von Hörerinnen und Hörern.
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Fehlende Folgen?
-
Unwissende Ärzte, misstrauische Versicherungen und chronische
Verharmlosung: Wer an ME/CFS erkrankt ist, leidet nicht nur unter den
Symptomen, sondern auch unter einer Reihe zusätzlicher Probleme. In
Österreich hat eine neue Recherche Missstände aufgedeckt, in der Schweiz
müssen Patienten für Gutachten teils stundenlang reisen, und in
Deutschland berichten Betroffene von juristischen Schlachten. Wir
diskutieren, wie unsere Länder mit der Krankheit umgehen, an der seit
Covid-19 viel mehr Menschen leiden als vorher. Und wir erzählen, was
Hoffnung macht.
Außerdem bei "Servus. Grüezi. Hallo.“: Basel ist in heller Aufregung,
weil hier am Wochenende der Eurovision Songcontest stattfindet. Was
merkt man davon schon in der Schweiz, welche Rolle spielt
Vorjahressieger Nemo, und was erfahren wir tolles im Blick-Liveticker?
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In Berlin ist von "Staatskrise" die Rede und von einem Desaster, dabei
wurde doch nur gewählt, oder? Dass Friedrich Merz im ersten Wahlgang als
Kanzler scheiterte, bringt deutsche Routinen durcheinander. Aber ginge
es nicht auch eine Nummer kleiner? In der Schweiz und Österreich wäre
die Aufregung jedenfalls nicht so groß – sagen die Schweizer und
Österreicher.
In dieser kleinen Sonderfolge von "Servus.Grüezi. Hallo." sprechen wir
über die Ereignisse in Berlin, über den richtigen Umgang damit – und
über den Heidemörder.
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Die AfD gilt nun als gesichert rechtsextrem. Zumindest laut dem
deutschen Verfassungsschutz. Aber wer entscheidet in unseren Ländern
überhaupt darüber, ob eine Partei oder eine Gruppe rechtsextrem ist?
Brauchen wir überhaupt eine Art politischen TÜV, der diese Einstufungen
vergibt? Und wenn die AfD rechtsextrem ist, was ist dann die
österreichische FPÖ?
Außerdem in der neuen Folge "Servus. Grüezi. Hallo.": Sind Trinkgelder
eigentlich noch zeitgemäß oder ein Überbleibsel aus längst vergangenen
Zeiten?
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Der Fall Siegfried Unseld, Eklats um KZ-Gedenkstätten, beunruhigende
Umfragen: Es deutet einiges darauf hin, dass sich die Erinnerungskultur
in Deutschland verändert. Wollen die Deutschen wirklich einen
Schlussstrich? Und was genau hieße das überhaupt? Wir reden darüber und
über die unterschiedlichen Phasen, in denen sich die Aufarbeitung in
Deutschland und Österreich befindet. Denn dort hat man viel später
begonnen, sich mit der eigenen Verantwortung zu beschäftigen. Wie zeigt
sich das im Schulunterricht? Und wie sinnvoll sind verpflichtende
KZ-Gedenkstätten-Besuche?
Außerdem in dieser Zweierfolge von "Servus. Grüezi. Hallo.": Wie Köln
einen seiner beliebtesten Straßenmusiker vergrault hat, welche teils
strengen Bedingungen österreichische und deutsche Städte Straßenmusikern
stellen – und was das alles mit der Kelly Family zu tun hat.
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Der Koalitionsvertrag in Deutschland steht, und geplant ist einerseits
Bürokratieabbau, andererseits aber ein neues Ministerium. Überhaupt gibt
es haufenweise Minister, Staatssekretärinnen, Staatsminister und
Beauftragte. Aus Schweizer Sicht kann man sich darüber nur wundern. Denn
dort kommt man mit einer guten Handvoll Departements und generell viel
weniger Regierungsämtern aus. Wieso sind die Unterschiede so groß, und
wie hilfreich ist es, dass in Deutschland die Ministerien immer wieder
umgebaut werden?
Außerdem bei "Servus. Grüezi. Hallo.": Bernhard Langer hört auf, der
erfolgreichste deutsche Golfer. Wir reden über den Wandel des Golfens
zum Breitensport in unseren Ländern,und über die Ökobilanz der
Golfplätze.
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Deutsche Autos, Österreichischer Wein, Schweizer Alles: Die US-Zölle
machen der Wirtscha= in unseren Ländern zu schaffen. Dabei sind sie für
die Schweiz mit 31 Prozent nochmal höher als für die EU-Länder. Wir
diskuJeren, wie die PoliJk darauf reagieren (kann), und was, natürlich,
die Habsburger mit Zöllen zu tun haben. Es geht um Butterfahrten auf der
Ostsee, um angeblich milliardenschwere Lagerzonen irgendwo in der
Schweiz, und den Deutschen Zollverein als Angriff auf das arme
Österreich.
Außerdem bei „Servus. Grüezi. Hallo.“: In der Schweiz schwächeln die
Cafes in Supermärkten, aber warum sind die dort überhaupt so etabliert
und in den Nachbarländern nicht. Wir erzählen von sehr günsJgen
Schnitzeln, kleinen Pausen an Nicht-Orten, und fragen uns, wo eigentlich
die Rentner sich nun treffen.
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Der deutsche Einzelhandelsverband will, dass Geschäfte häufiger auch
sonntags öffnen können. Dabei wurden die Öffnungszeiten in den
vergangenen Jahrzehnten schon dramatisch ausgeweitet. Deutschland geht
dabei noch weiter als Österreich und vor allem als die Schweiz. Wir
erklären die Unterschiede und fragen, was es für die Mitarbeiter, für
die Kunden und für die Branche bedeutet, dass man nun vielerorts auch
spätabends noch einkaufen kann. Und ob die Sonntagsruhe noch zeitgemäß
ist.
Außerdem bei Servus. Grüezi. Hallo.: Der Bundesgerichtshof muss über
eine hessische Bambushecke entscheiden. Denn an nichts entzünden sich
Nachbarschaftsstreitereien so leicht wie an Hecken. Wir zitieren die
schönste gesetzgeberische Heckenpoesie und fragen, ob man das nicht
anders regeln kann.
Alle Infos zu den Liveauftritten dieses Jahr und Tickets für Innsbruck
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Sechs Monate oder zwei Jahre? 100.000 pro Jahr oder nur 5.000? Nur
Männer oder auch Frauen? Und vor allem: Eine echte Wehrpflicht oder nur
eine Art bessere Rekrutierung? In Deutschland wird seit Monaten, und nun
auch in den Koalitionsverhandlungen, über eine mögliche Wehrpflicht
diskutiert. Wir besprechen, welches Modell wie sinnvoll ist, wie das
Schweizer Miliz-System im Vergleich abschneidet und was Österreich davon
hat, dass es die Wehrpflicht nie abgeschafft hat.
Außerdem bei "Servus. Grüezi. Hallo.": Der neue Schweiz-Newsletter der
ZEIT startet, und wir fragen aus diesem Anlass, wie der Rest der Welt
über die Schweizerinnen und Schweizer denkt. Und warum die Schweiz
darüber hochoffizielle Regierungsberichte schreibt.
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Kaum ist die neue Regierung in Wien im Amt, will sie per Erlass alle
Schulen zwingen, Smartphones für die ersten acht Schulstufen komplett zu
verbannen. Wie sinnvoll ist eine so autoritäre Lösung? Es gibt
tatsächlich viele Studien, die den Einfluss von Smartphones auf das
Lernen und den Schulalltag belegen. Aber auch bisher haben die meisten
Schulen damit einen Umgang gefunden. Warum braucht es jetzt die
Ministeransage, und wie wird das in den Nachbarländern Deutschland und
Schweiz geregelt?
Außerdem bei "Servus. Grüezi. Hallo.": In Wien haben gerade Freiwillige
die Stadttauben gezählt. Warum nur? Und wie wird man in den Städten
unserer Länder diesen Tieren Herr? In Zürich greift man sogar zur
Knarre. Während man im Ruhrgebiet Tauben noch als Hobby für Bergleute
kennt.
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In der Mitte Europas konnten sich Österreich und die Schweiz darauf
verlassen, im Zweifelsfall von den Nachbarn verteidigt zu werden. Das
und ihre Neutralität hat den Ländern das Gefühl gegen, sich um
Sicherheitspolitik und Militär nicht mehr groß kümmern zu müssen. Nun
aber ändert sich das – weil die USA nicht mehr für Europas Sicherheit zu
garantieren scheinen. Und weil zwei Alpenländer, die sich nicht
verteidigen können, ein Sicherheitsrisiko für den ganzen Kontinent sind.
Wir diskutieren über eine sicherheitspolitische Zeitenwende in
Österreich und in der Schweiz sowie über die Schwierigkeiten der
kommenden deutschen Regierung, ein Sondervermögen für die Verteidigung
auf die Beine zu stellen.
Außerdem bei "Servus. Grüezi. Hallo.": Die Toilettenkultur in unseren
Ländern. In Wien sind die Klos umsonst und schön, in der Schweiz sind
sie ein Stück Heimat, und über deutsche Toiletten hat der Philosoph
Slavoj Žižek gar eine kleine Ideologiekritik entwickelt.
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SPÖ, ÖVP und Neos haben sich doch noch auf eine Regierung geeinigt. Von
dem neuen Bündnis geht zumindest zu Beginn doch mehr Ausstrahlung aus
als von einer Notlösung. Wie wollen die Parteien die Sparzwänge lösen
und was passiert nun mit der FPÖ? Wir diskutieren die Regierungsbildung
in Wien, aber auch in Deutschland, wo SPD und Union die Verhandlungen
gerade erst begonnen haben.
Außerdem bei "Servus. Grüezi. Hallo.": Die Fastenzeit beginnt. Wir
erzählen von den katholischen Wurzeln des Brauchs, von den kreativsten
Arten, das Fasten zu brechen, und von neumodischen Varianten wie dem
Veganuary.
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Deutschland hat gewählt und seit Sonntagabend gilt die
Friedrich-Merz-Parole: Rambo Zambo! Wie aber haben Matthias Daum,
ZEIT-Korrespondent in Zürich, und Florian Gasser, unser Mann in Wien,
den Wahlabend erlebt?
Die 20 Prozent der AfD, das Comeback der Linken, den Rausschmiss der
FDP? Darüber sprachen sie mit Lenz Jacobsen von ZEIT ONLINE. Ein
Mitschnitt aus dem Wahlnacht-Livestream: mit
Christian-Lindner-Memorial-Kettensäge, einer Heckenscheren-Performance
und dem einen oder anderen Glas Wein.
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Am Sonntag wählt Deutschland ein neues Parlament. Aber in Österreich und
der Schweiz hat man vom Wahlkampf nur zwei Dinge mitbekommen: das Drama
um die Brandmauer zur AfD und den Überbietungswettbewerb in der
Asylpolitik. Wir sprechen darüber, welche Themen in den vergangenen
Monaten vergessen gingen.
Außerdem: In der Schweiz läuft die Biathlon-WM. Wieso brauchte es zwei
deutsche Immigranten, um diese Sportart unter den Eidgenossen populär zu
machen. Steht dort nicht seit Jahrhunderten in jedem Schrank ein
Sturmgewehr – und Schnee gibt es doch auch? Wir klären auf.
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Vor 136 Tagen hat Österreich ein neues Parlament gewählt, aber von einer
neuen Regierung ist nichts zu sehen. Denn jetzt sind schon zum zweiten
Mal Koalitionsverhandlungen gescheitert. ÖVP und FPÖ konnten sich nicht
einigen, weder bei den Inhalten noch bei den Posten. In einer
Sonderfolge diskutieren wir, woran es lag. Hat sich die ÖVP verpokert,
oder ist die FPÖ nicht regierungsfähig?
Außerdem: Wie könnte es nun weitergehen? Bundespräsident Alexander Van
der Bellen sieht gleich vier Möglichkeiten und gibt sich erstaunlich
gelassen. Welche ist realistisch, und was machen die Ereignisse mit der
Politikverdrossenheit der Österreicherinnen und Österreicher?
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Weil die Wahl in Deutschland so kurzfristig stattfindet, haben nun die
Deutschen ein Problem, die im Ausland leben. Denn sie müssen sich nicht
nur selbst darum kümmern, dass sie überhaupt wählen können, sondern sind
auch darauf angewiesen, dass die Post schnell genug ist. Warum ist
Wählen so kompliziert für Auslandsdeutsche? Und ist das für
Österreicherinnen und Österreicher anders? Hier haben die Neos sogar mal
extra Wahlkampf für die gemacht, die das Land verlassen haben.
Außerdem bei "Servus. Grüezi. Hallo.": In Wien ist nun an einem weiteren
Ort das öffentliche Trinken verboten. Einige deutsche Städte hatten eine
Zeit lang sogar versucht, Alkohol im ganzen Stadtgebiet zu verbannen –
abgesehen von Bars und Restaurants. Sind solche Regelungen gut oder
dienen sie nur der Verdrängung von Elend? Und was haben sie mit dem
sinkenden gesellschaftlichen Ansehen von Alkohol zu tun?
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Riesige Demos auf der einen Seite, eskalierte Rhetorik auf der anderen:
Dass die Union unter Friedrich Merz mit der AfD für eine stark
verschärfte Migrationspolitik gestimmt hat, wirbelt den deutschen
Wahlkampf durcheinander und ändert auch das Bild vom Kanzlerkandidaten:
Wie überlegt und strategisch macht er Politik, wie impulsiv handelt er?
Wir besprechen, wie die Geschehnisse in Deutschland auf Schweizer und
Österreicher wirken.
Außerdem bei "Servus. Grüezi. Hallo.": Ein Schweizer ist
Eiskunstlauf-Europameister, die Deutschen sind aber eher Eislauf-Muffel.
Wie gefährlich ist das Kufenschlittern und wie viele Menschen haben das
als Hobby in unseren Ländern?
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CDU/CSU bringen diese Woche im Deutschen Bundestag gleich mehrere
Anträge zur Migrationspolitik ein, die nur mit Stimmen der AfD eine
Mehrheit bekommen könnten. Das nimmt Kanzlerkandidat Friedrich Merz in
Kauf – und rückt damit plötzlich von seinem bisher scharfen
Abgrenzungskurs gegen die AfD ab. Wie stabil ist die Brandmauer noch,
und was kann man aus Österreich darüber lernen?
Außerdem bei "Servus. Grüezi. Hallo.": So wie Donald Trump in den USA
Berge umbenennt, werden auch in den Alpen immer wieder Berge umbenannt.
Mal aus politischen Gründen, mal eher aus Gründen des Anstands. Wir
erzählen, warum die "Arsch"-Berge aus dem deutsch-österreichischen
Grenzgebiet verschwunden sind.
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Der Chef der Allianz-Versicherung findet, Deutschland könne es sich
nicht mehr leisten, Arbeitnehmern am ersten Krankheitstag das volle
Gehalt zu zahlen. In Österreich will die Wirtschaftskammer seit Jahren
Ähnliches. Für viele klingt das nach einem Generalverdacht gegen
Arbeitnehmer: Die machen doch nur blau! In der Schweiz allerdings ist
diese Regelung ganz normal. Dort müssen Angestellte bis zu drei Tage
selbst zahlen. Wie viel Gehalt sie kriegen, wenn sie länger krank sind,
ist Verhandlungssache. Funktioniert das und ist das fair?
Außerdem bei "Servus. Grüezi. Hallo.": der Schweizer
Stecker-Separatismus. Fast kein anderes Land nutzt die
J-Type-Steckdosen, die in der Schweiz üblich sind. Die sehen zwar schick
aus, aber die Inkompatibilität zumindest zu einigen ausländischen
Geräten kann Besucher nerven. Wo kommt der Schweizer Stecker-Sonderweg
her? Und wie aufwendig wäre eine europaweite Vereinheitlichung?
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