Folgen
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Gehörst du auch zu den Menschen, die sich immer wieder Dinge vornehmen und sich viel zu sehr unter Druck setzen und dann, wenn man doch einmal einen "Ausrutscher" hat alles über Board werfen? Ich kenne das von mir nur zu gut und daher teile ich mit dir in dieser Folge meine persönliche Erfahrung damit und was mir dabei geholfen hat, wieder zurück zu einem normalen, gesunden Essverhältnis zu finden. Und das ganz ohne Druck und Stress. Denn bei mir hat zu viel Druck leider ganz oft das Gegenteil bewirkt.
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Bist du vielleicht derjenige, der dir gerade am meisten im Weg steht? Redest du dir immer wieder ein, dass du es ohnehin nicht schaffen wirst? Glaubst du einfach nicht an dich? Um wirkliche Veränderung in deinem Leben zu erreichen, musst du zwei Dinge verändern. Das erste ist, dass du endlich anfängst auch wirklich an dich selbst zu glauben und das zweite ist, dass du dir bewusst machst, dass du diese Veränderung für dich machst. Dass es nicht darum geht, dass du Regeln befolgst und dir selbst Verbote auferlegst, es geht darum, dass du dir bewusst machst, dass du selbst die Entscheidung triffst, ob du dich lieber weiter in Richtung deines Zieles bewegst - in ein Leben frei von Essensgedanken und einen Körper, in dem du dich pudelwohl fühlst - oder, ob du einfach auf alle Dränge eingehst - nichts änderst - dich aber weiterhin unwohl fühlst. Du machst es für dich. Sag dir nicht, du darfst nicht auf deinen Heißhunger eingehen, sondern triff bewusst die Entscheidung, dass du dich selbst endlich wohl in deinem Körper fühlen willst und dass du gerne den Heißhunger ignorierst und gesündere Essensentscheidungen triffst, weil du dich darauf freust, dass du so deinem Ziel ein Stück näher kommst und du dich damit einfach viel besser fühlst.
Du hast es verdient dich wohl zu fühlen! -
Fehlende Folgen?
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Mit fehlender Motivation wird auch die Umsetzung schwieriger. Unsere Ziele geraten in Vergessenheit und uns scheint das, was wir uns noch vor ein paar Wochen vorgenommen haben einfach nicht mehr wirklich wichtig zu sein.
Es gibt allerdings ein paar Punkte, die du beachten kannst, dir dir dabei helfen, trotzdem am Ball zu bleiben.
Setz dir ein klares Ziel und halte es dir immer vor Augen.
Nimm dir nur vor, was du auch wirklich realistisch umsetzen kannst.
Mache kleine Schritte. Such dir jemanden, der dich "accountable" hält.
Verknüpfe es mit etwas, was wirklich Spaß macht.
Zähle von 5 rückwärts nach unten und tu es einfach!
Motivation wird nicht immer von selbst da sein.
Motivation kommt, wenn du anfängst etwas zu tun. -
Hast du dir schon einmal darüber Gedanken gemacht, welche Auswirkungen deine Gedanken auf dein Handeln haben? Wusstest du, dass jeder Handlung ein Gedanke voraus geht? Wie ist es zum Beispiel mit dem Gedanken: "Heute ist auch schon alles egal?" - Führt er dich nicht jedes mal dazu, dass du mehr isst, als du eigentlich wolltest? Was wäre, wenn du auf diesen Gedanken nicht mehr eingehen würdest?
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Im Grunde haben wir alle doch nur dieses eine Leben. Aber trotzdem lassen wir uns durch unsere Sorgen rund um unser Aussehen so oft schöne Momente kaputt machen. Wie oft fragst du dich, was andere von dir denken, willst dich im Bikini nicht zeigen, weil du Angst hast, dass andere über dich urteilen könnten? Aber ist es nicht dein Leben und deine Entscheidung was du daraus machst? Meinst du nicht, dass andere sich eigentlich viel weniger Gedanken darüber machen, wie du aussiehst und was du machst, als du eigentlich denkst? Es ist dein Leben, also lass es dich nicht davon einschränken, was andere VIELLEICHT von dir denken könnten!
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Vielleicht hast du diese Aussage auch schon mal gehört, dass Sport dick machen kann oder hast es vielleicht bei dir selbst oder Freunden bemerkt, dass sie auf einmal besonders viel Sport gemacht haben und anstatt dass die Pfunde fröhlich gepurzelt sind, haben sie eher noch mehr zugenommen. Wie kann das sein? Unser Körper strebt immer nach Gleichgewicht. Er versucht immer in Balance zu sein. Wenn du nun mit deinem Sportpensum von 0 auf 100 gehst, verlangt dein Körper diese Energie auch wieder vermehrt in Form von Nahrung. Zudem benötigt er Nährstoffe, die er meist nur in hochwertigen, unverarbeiteten Lebensmitteln erhält. Versorgst du deinen Körper nicht ausreichend, wird er dir immer stärkere Essensdränge senden. Vermeide außerdem deinen Körper zu "überanstrengen". Zu viel Sport auf einmal ohne Regenierungsphasen ist Stress für deinen Körper. Stress lässt uns wiederum mehr zu ungesunden Lebensmitteln greifen, mehr essen oder führt sogar zu Heißhunger.
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Auch, wenn du zu Hause den ganzen Tag den leckeren Verführungen zu essen ausgesetzt bist, heißt das nicht, dass du es auch tun musst. Genauso heißt "zu Hause bleiben" auch nicht, dass du keinen Sport machen darfst. Wie du trotz Quarantäne Zeit fit bleibst und dich nicht in negativen Verhaltensmustern wiederfindest, erfährst du in dieser Folge.
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Fällt es dir schwer, dann mit dem essen aufzuhören, wenn du eine angenehmen Sättigung erreicht hast? Isst du oft so lange, bis du dich eigentlich schon viel zu voll fühlst? Damit bist du nicht alleine. Wir haben es uns durch die immer größeren Portionsgrößen und dadurch, dass wir oft gelernt haben den Teller leer zu essen, antrainiert uns leicht zu überessen. In dieser Folge erfährst du was außerdem zum "überessen" führen kann und wie du dich davon befreien kannst.
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Ein Journal kann dir nicht nur dabei helfen, deine unbewussten Verhaltensmuster zu erkennen, es kann dir auch dabei helfen deine Handlungen zu verstehen und zu reflektieren. Oft durchleben wir unseren Alltag ohne Dinge groß zu hinterfragen. Durch ein Journal bekommen wir wieder die Chance unser Leben selbst zu gestalten und nicht mehr nur noch auf Autopilot zu sein.
Welche Vorteile ein Journal mit sich bringt und wie du am besten damit startest, erfährst du in dieser Folge.
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Leider vergleichen wir uns immer mit den Menschen, die in unseren Augen mehr haben, besser sind oder irgendwas haben, was wir nicht haben. Das führt dazu, dass wir uns immer schlechter oder nicht genug fühlen. Das heißt nicht, dass du keine Ziele und Vorbilder haben darfst, aber sei dir darüber bewusst, dass es immer einen Menschen geben wird, der in etwas besser ist als du.
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"Schwarz-Weiß" - Denken oder "Alles oder Nichts"- Denken lässt eine Person in Extremen denken. Es gibt meistens nur extrem gut oder extrem schlecht. Entweder du folgst strickt einer Ernährung oder du schlägst maßlos über die Strenge. Entweder du hast einen super guten Tag oder du findest alles doof. Oft sind Schwarz-Weiß Denker auch für Depressionen, Essstörungen und Angstzustände anfällig, da sie sich durch das Schwarz-Weiß Denken gerne in Probleme hineinsteigern und die Situation schlimmer machen als sie ist. Ob du auch zu den "Schwarz-Weiß" Denkern gehörst und was du dagegen tun kannst, erfährst du in dieser Folge.
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Wir gehen oft durch unseren Alltag und sehen nur das, was wir nicht haben. Das was uns fehlt und das was negativ ist, obwohl wir uns doch alle so glücklich schätzen können. Wir alle haben bereits jetzt ein Leben wovon manch anderer nur träumen kann. Wenn wir ein wenig mehr Dankbarkeitsroutinen in unseren Alltag integrieren, können wir lernen, wie wir die Dinge, die für uns selbstverständlich sind, endlich wieder schätzen können und so ein erfüllteres Leben führen.
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Zucker kann eine ähnliche Wirkung wie Drogen haben. Wir können eine richtige Sucht danach entwickeln. Wir können unseren Körper regelrecht daran trainieren immer mehr Zucker zu verlangen und gewöhnen uns an diesen extremen Zuckerkonsum. In dieser Folge erfährst du, wie du es schaffst deinen Zuckerkonsum wieder ein wenig einzuschränken.
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Die Gedanken, dass du erst ein bestimmtes Ziel erreichen musst und dann glücklich sein darfst. Dass sich dann ja alle deine Probleme wie in Luft auflösen würden und du dann endlich anfängst dein Leben zu leben. Ich kann dir eine Sache sagen, egal welches Ziel du dir setzt, egal wann du es erreichst, du bist nach wie vor derselbe Mensch mit denselben Problemen. Du wirst neue Dinge finden, die du erst erreichen musst, bevor du dir erlaubst "glücklich" zu sein. Es ist ein ewiger Kreislauf. Wieso beginnst du nicht gleich dein Leben zu genießen, dich anzunehmen und auf deine Bedürfnisse zu hören. Wenn du bereits jetzt glücklich bist, wird es dir viel leichter fallen, deine Ziele zu erreichen.
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Wir unterdrücken so oft unsere eigentlichen Hunger- und Sättigungssignale. Essen einfach, dann, wenn wir Lust dazu haben und essen so lange wie es schmeckt und essen oft weit über unseren eigentlichen Sättigungsgrad hinüber. Wir haben uns dazu konditioniert nicht mehr nur noch nach unseren inneren Signalen zu essen. Oft nehmen wir sie gar nicht mehr richtig wahr. In dieser Folge erfährst du, wie du mit einfachen Übungen deine inneren Signale wieder besser wahrnehmen kannst.
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Wenn wir nur dann essen würden, wenn wir wirklich Hunger haben und dann aufhören, wenn wir satt sind, wären dann alle Probleme verflogen? Wäre dann die ganze Diätindustrie nicht überflüssig? Aber einfacher gesagt, als getan. Wir essen heutzutage aus viel mehr Gründen als nur aus reinem "Hunger". Genau deswegen fällt es uns dann auch so schwer aufzuhören, wenn wir satt sind. Denn - waren wir eigentlich hungrig? Oder waren wir schon satt, als wir angefangen haben zu essen? Wie sollen wir auf einmal auf unseren Körper hören, wenn wir unsere Signale jahrelang ignoriert haben?
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Sollen wir uns nun alle Süßigkeiten erlauben und alles einkaufen was wir wollen oder macht es vielleicht doch Sinn, den Süßkram aus der Wohnung zu verbannen?
In dieser Folge erfährst du, wie dein Gehirn Entscheidungen trifft und wie du dein Umfeld so kreieren kannst, dass es dich bei deinen Entscheidungen unterstützt. - Mehr anzeigen