Folgen
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Ob Tomorrowland oder Coachella - der Basler DJ und Produzent Andrea Oliva gehört zu den Musikern, welche die Schweiz auf den renommiertesten Bühnen der Welt vertritt. “Wenn ich in der Schweiz bin, dann sprechen mich die Leute auf Englisch an” sagt er lachend. Gegenüber sitzt ihm ein zweiter Basler. ZIAN stieg mit seinem allerersten Song «Show You» direkt in die Schweizer Charts ein und erreichte damit Platin. Am 28. Januar 2022 erscheint sein Debütalbum «Burden». Mit Host Kiko ergibt sich ein offener Austausch über Emotionen in der Musik, das Leben im Mittelpunkt und die Schweiz. Natürlich dürfen dabei spannende Fragen zum Thema Geld nicht fehlen.
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Mit einer Band oder doch lieber im Alleingang die Musikwelt erobern? Der zweifache SMA-Gewinner Dabu von Dabu Fantastic fährt quasi ein Hybrid-Modell. Er ist seit Jahren mit “seiner Familie”, wie er die Bandmitglieder liebevoll nennt, im Einklang. Gleichzeitig ist er aber der einzige Vollzeit-Musiker dieser Formation. Das dreiköpfige Team um We Are Ava stellt das Kollektiv bei allen künstlerischen Entscheiden in den Vordergrund. Und das scheint aufzugehen. Die Newcomer aus St. Gallen haben mit ihrem Debütalbum direkt die Top 50 der Schweizer Album Charts geknackt.
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Fehlende Folgen?
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Frauen im Schweizer Musikgeschäft - da ist nicht alles so, wie es auf den ersten Blick scheint. Selbst wenn auf der Bühne eine Sängerin steht, sind rund um die Produktion fast immer Männer im Einsatz, erklärt die Schweizerin Anna Rossinelli. Neben ihr nimmt Pilar Vega Platz. Die R&B und Neo-Soul Sängerin wird gegenwärtig als eine der vielversprechendsten Neuentdeckungen gefeiert.
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Zu Gast sind zwei Gewinner: Thomas Graf, der sich mich seiner Mundart-Rockband Megawatt an den Swiss Music Awards 2021 in der Kategorie «Best Breaking» den Stein geholt hat. Und Remo Forrer, der aktuelle Gewinner der TV-Casting Show «The Voice of Switzerland». Zwischen den beiden Protagonisten liegt zwar ein deutlicher Altersunterschied, Gemeinsamkeiten gibt es aber durchaus. Beide sind leidenschaftliche Musiker und beide können doch keine Noten lesen. Thomas und Remo erzählen von ihrem Weg auf die Bühne und wie wichtig es ist, stets authentisch zu bleiben. Da der Schweizer Musikmarkt nicht der grösste ist, wird auch Geld zu einem spannenden Thema.
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“Wenn wir uns sehen, dann haben wir uns gern” meint Baschi zur erneuten Begegnung mit James Gruntz. In der SRF Sendung “Songmates” hatten die beiden zuvor gemeinsam einen Song komponiert - nach eigenen Angaben unter Alkoholeinfluss. Im “SMA Studio” wurde zwar “nur” Mineralwasser bestellt, trotzdem wird es laut, lustig und ehrlich. Wieso war Baschi eigentlich im Schülerchor? Was haben James Gruntz und Scatman John gemeinsam? Und wie antworten die Schweizer Künstler auf die Geldfragen von Host Kiko? In dieser Ausgabe finden sich außerdem Antworten auf Fragen, die eigentlich gar niemand gestellt hat. So erklärt James Gruntz beispielsweise wie eine eSIM Karte funktioniert und Baschi, weshalb er Angst vor seinem Beruf hat.
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Wie steigt man ins Musikgeschäft mit ein? Chiara Castelli und Nickless erzählen, wie sie es geschafft haben. Ihre Wege könnten nicht unterschiedlicher sein: Die Luzerner Sängerin beteiligte sich bereits im jungen Alter an TV Castingshows. Den Durchbruch und eine internationale Fangemeinde schaffte sie dann aber später über Social Media mit ihren Coverversionen von Pop Songs. Nickless hingegen nahm den Weg über die Musikschule. Bereits im Alter von 8 Jahren stand er zum ersten Mal auf der Bühne - allerdings im Hintergrund. Bevor er selbst als Sänger in den Fokus trat, erlernte er noch Klavier und Gitarre und sammelte erste Erfahrungen mit einer Band. Viele Wege führen auf die Bühne. Im Gespräch mit Host Kiko erzählen die Künstler von ihren Erfahrungen und Inspirationen.
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Jung und erfolgreich im Musikgeschäft dabei! Das gilt sowohl für Joya Marleen, wie auch für Luca Hänni. Der ehemalige DSDS-Gewinner und Eurovision Song Contest-Teilnehmer Luca hat dabei allerdings schon das bewiesen, was einen Musiker zum Popstar macht: konstanter Erfolg in der Schweiz und im Ausland. Die 17-jährige Joya steht da noch ganz am Anfang, lieferte aber bereits einen ersten grossen Hit. Ihr Song “Nightmare” wurde von Radiostationen rauf und runter gespielt. Inwiefern dieser Song mit einer Lokomotive und traditionellen Appenzellern in einem Jacuzzi in Verbindung zu bringen ist, erzählt die Gymnasiastin im Podcast und ist total aufgeregt, dass Luca dabei ist: «Ich finde es so krass, dass ich mit Luca Hänni einen Podcast machen darf. Als ich noch jünger war, war Luca für mich der Grösste.»
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Die Gustav-Akademie oder La Gustav, wie sich die Schweizer Talentschmiede für Musikerinnen und Musiker neu nennt, nimmt Platz auf dem Sofa im «SMA Studio». Vertreten wird die Akademie durch ihren Gründer Pascal Vonlanthen, besser bekannt unter seinem Musiker-Pseudonym Gustav. Mit dabei ist auch Rebecca Solari. Die ZHdK Studentin war selbst Schülerin bei La Gustav, arbeitet jetzt als Coach in der Akademie mit und tritt mit der Band Crème solaire auf. Im Gespräch mit Host Kiko steht die Frage im Zentrum, wie sich junge Musiktalente mit ihrem eigenen Musikstil erfolgreich positionieren können und wie die Crew von La Gustav den Selbstfindungsprozess unterstützt. Was mit einem Casting beginnt, kann sogar am Eurovision Song Contest enden, wie ein jüngstes Beispiel zeigt. Wie das geht wird geklärt - und natürlich auch, was die Interviewten im 60-Sekunden-Countdown auf die Fragen zum Thema Geld antworten.
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Caroline Alves, diesjährige Gewinnerin der Kategorie «Best Talent», beantwortet in einer Spezialausgabe von «SMA Studio» 10 Fragen. Die sympathische Bielerin sagt: «Ich habe mit 14 Jahren mit der Musik angefangen, autodidaktisch auf YouTube und nur mit der Gitarre...» Sie verrät uns in diesem exklusiven Interview wie sie ihre Karriere in der Schweiz begonnen hat, was sie mit der Musik ausdrückt und wie ihre Zukunftspläne aussehen. Das Gespräch mit Caroline Alves wurde auf Französisch geführt und für diese Podcastfolge auf Deutsch übersetzt.
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Jetzt nehmen die Macher des Swiss Music Awards vor dem Mikrofon Platz! Der Schweizer Musikpreis steht kurz vor seinem diesjährigen Höhepunkt und wird am Freitag, den 26.02.2021, im Zürcher Hallenstadion vergeben. Bei der 14. Preisverleihung wird vieles neu. Nik Hartmann ist der neue Moderator, welcher seine Gäste neu auf dem Schweizer Privatsender 3+ um 20:15 Uhr begrüssen wird. Coronabedingt findet die Show ohne Publikum statt. Dafür wurde für diese Episode das «SMA Studio» direkt im Hallenstadion aufgebaut. Zusammen mit Nik schauen Julie Born, Geschäftsführerin von Sony Music Switzerland und Marc Gobeli, Geschäftsführer des Swiss Music Awards, auf ein turbulentes Jahr und eine intensive Planungsphase zurück. Und natürlich wartet Moderator Kiko mit spannenden Fragen zur grossen Show, zum Musikgeschäft in Zeiten der Pandemie und natürlich zum Thema Geld.
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Der mehrfache Swiss Music Award-Gewinner Dodo war während vier Monaten in seinem mobilen Studio auf Schweizer Pässen unterwegs. Eigentlich hätte sein Studio-Container übers Meer transportiert und Afrika erreichen sollen. Mit der Pandemie war das nicht zu machen. So bewegte sich der Sänger, Songwriter und Produzent in die Höhe statt in die Weite und produzierte über dem Wolkenmeer sein neues Album «Pass». Bei diesem Prozess begleitete ihn auch die Sängerin Rita Roof. Die Zürcherin steht ebenfalls vor einem Release. Dieses Jahr erscheint ihr Debütalbum. Im Gespräch mit Kiko geht es um die Prozesse beim Songwriting, die grosse Reise im kleinen Land und um persönliche Themen. Grosse Schweizer Musiker ganz nah und ein paar konkrete Geldfragen warten im Interview.
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Kurz vor der Vergabe der Swiss Music Awards 2021, sind die drei nominierten «SRF 3 Best Talents» zu Gast im «SMA Studio». Dazu gehören Leadsängerin Gini von der Zürcher Gitarren-Band Annie Taylor, das Bieler Stimmwunder Caroline Alves und der Wahl-New Yorker Sam Himself, welcher direkt aus Big Apple via Skype am Gespräch teilnimmt. Alle dürfen an der Award Show am 26.02.2021 auf die begehrte Auszeichnung und ein Preisgeld von CHF 10’000 hoffen. Im Austausch mit Host Kiko sprechen die Künstlerinnen und Künstler über die Prozesse, welche sie auf dem Weg zum fertigen Song durchlaufen und über ihre persönlichen Geschichten. Natürlich stellen sich die neuen Talente im Schweizer Musikmarkt auch den 60 Sekunden, in denen über Geld geredet wird.
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Moderator und Comedian Kiko empfängt in der allerersten Ausgabe von «SMA Studio» zwei erfolgreiche Schweizer Singer-Songwriter: Die aufstrebende R&B Künstlerin Naomi Lareine trifft auf den etablierten Pegasus Frontmann Noah Veraguth. Im Vintage Living Room des Swiss Music Awards geht es um Einblicke in das Leben und Schaffen der Künstler. Dazu gibt es wertvolle Tipps für Musiktalente und eine grosse Portion Unterhaltung. Wusstet Ihr, dass Noahs Bruder ein bekannter Schweizer Rapper ist? Oder dass Naomi mit ihrer Musik genug verdienen möchte, um sich davon einen Mercedes G-Klasse zu leisten?