Folgen
-
Die Band Kasalla hat sich als Schnapsidee nach einer langen Party nachts um 2 Uhr gegründet mit dem Ziel, der Mundart unter die Arme zu greifen. Moderne Musik und die Kölner Herzenssprache sind seitdem ihr Markenzeichen. Bastian "Basti" Campmann spricht im GA-Podcast "So geht Rheinisch" über die Stationen einer erfolgreichen Karriere, die Kritik an seiner Dialektaussprache und Wünsche für die Zukunft.
-
Die BAP-Coverband "MAM" hat sich als eigenständige Band im Bonner Raum etabliert. Wo auch immer sie auftreten, sind ihre Fans nicht weit. Wie es zur Gründung kam, ihre schönsten Erlebnisse und was die rheinische Mundart für sie bedeutet, berichten die Gründungsmitglieder, Sänger Klaus Drotbohm und Gitarrist Oliver Küster, im GA-Podcast "So geht Rheinisch".
-
Fehlende Folgen?
-
Seit 74 Jahren ist der Sänger Ludwig Sebus erfolgreich auf den Bühnen des Kölner Karnevals unterwegs. Kürzlich feierte er seinen 99. Geburtstag im Kreise von Familie, Weggefährten und befreundeten Kölner Musikern. Im GA-Podcast "So geht Rheinisch" blickt er auf sein lange Leben zurück und spricht darüber, wie und weshalb die kölsche Mottersproch erhalten werden sollte. Und er appelliert an die Menschen, sich für Toleranz und Vielfalt einzusetzen. Im Gespräch zeigte er sich gutgelaunt, gewitzt und präsent.
-
Et Klimpermännche - Thomas Cüpper - ist Bühnenstar im Kölner Karneval. Wo er auftritt, singen und schunkeln die Menschen zu den Karnevalsklassikern von Willi Ostermann und co. Mit Melone, Frack und seinem weißen Akkordeon begeistert er das Publikum mit authentischen Liedern, Geschichten und Krätzjer. Im GA-Podcast erzählt er, wie er als Kind zur Musik gekommen ist, warum er nur in Mundart singt und wie sich der Dialekt zwischen Köln und Bergisch Gladbach unterscheidet.
-
Dr. Georg Cornelissen hat bis zu seinem Ruhestand als leitender Sprachforscher beim Landschaftsverband Rheinland (LVR) gearbeitet. Auch jetzt noch ist er aktiv als Erklärer der rheinischen Mundart. Er versteht es nicht nur im GA-Podcast, sehr unterhaltsam über wissenschaftliche Erkenntnisse zu berichten, die den Wandel des Dialektes nachvollziehbar beschreiben. Im Gespräch mit GA-Redakteur Jörg Manhold gibt es Wissenswertes über das Bönnsch zu Beethovens Zeiten und Mundartbegriffe, die sich seit 2000 Jahren nicht verändert haben.
-
Der Sänger der gleichnamigen kölschen Rockband Brings, Peter Brings, spricht im GA-Podcast "So geht Rheinisch" darüber, wie sein Vater auf korrektes Kölsch geachtet hat. Außerdem erzählt er im Interview mit GA-Redakteur Jörg Manhold wie Brings als Rockband zum Karneval gekommen ist und wieso der kölsche Dialekt leichter zu singen ist als das Hochdeutsche.
-
Der Sänger und Gitarrist Björn Heuser spricht im GA-Podcast "So geht Rheinisch" über seine kölsche Muttersprache, über seine neue Platte namens "Stadtmusikant" und seine aktuelle Tournee. Wie kam es dazu, dass er regelmäßig im Kölner Stadion und in der Lanxess-Arena vor Zigtausend Zuschauern auftritt?
-
Die Typenrednerin Gabi Elabor spricht im neuen GA-Podcast „So geht Rheinisch“ über die Vorzüge der hiesigen Mottersproch. Die Kölnerin ist das ganze Jahr über als „Annegret vom Wochenmarkt“ auf den rheinischen Bühnen unterwegs. Und sie nimmt die lokale Prominenz des ganzen Umlands aufs Korn. Sie erzählt, was gerade so auf dem Wochenmarkt gesprochen wird.
-
In der neuen Folge des GA-Podcasts "So geht Rheinisch" spricht Jörg Manhold mit Gerd Köster, dem Sänger und Mundartdichter aus der Kölner Südstadt. Der berichtet im GA-Podcast "So geht Rheinisch" über sein Verhältnis zum Dialekt und warum er die kölschen Krätzje so mag.
-
In der neuen Folge des GA-Podcasts "So geht Rheinisch" spricht Jörg Manhold mit dem Rheinland-Versteher Konrad Beikircher darüber, wie er das Rheinische lieben lernte. Er attestiert den "rhenanian Nativespeakern" eine mediterrane Gemütsverfassung und lüftet das Geheimnis, wie er das rheinische Grundgesetz verfasst hat.
-
In der neuen Folge unseres Rheinischpodcasts mit GA-Redakteur Jörg Manhold geht es um die Heinzelmännchen von Köln, rheinische Zärtlichkeit und unausgetrunkenes Kölsch. In der Folge sprechen wir außerdem mit Lisa Maubach vom Landschaftsverband Rheinland, Leiterin der Abteilung Alltagskultur und Sprache, über das Sprachportal „dat Portal“.
-
In einer Sonderfolge mit Mundart-Komponist Franz Martin Willizil, der viele Jahre bei den Höhnern mitgespielt hat, sprechen wir, was einen guten Song ausmacht, und wie er damals zu den Höhnern kam.
-
Bei "So geht Rheinisch" mit Jörg Manhold geht es fast ausschließlich um Kulinarisches: Plüschprumm, Poppeköchkäppesche, Rheinischen Grünkohl und Schabau. Wer all das intus hat, hat viel Ähnlichkeit mit einem "Blötschkopp" - woher dieser Begriff stammt, wird auch erklärt.
-
Bei So geht Rheinisch mit Jörg Manhold geht es diesmal um Derbes und Deftiges, um Kumm Jangk, Herr Präsident die Woosch und rheinische Kinderspiele.
-
Bei "So geht Rheinisch" geht es um Heilige, das Fränkische im Rheinischen und den ultimativen Sprachtest für Immis. Mit dabei die Kahle Soffi, die Frakischkeit und die Blootwoosch. Außerdem Wirsing untereinander und ein Bündnis gegen die Räuber im Siebengebirge.
-
Wie scheckt es in Köln? Was ist Melatenblond? Und was hat der rheinische Genitiv mit trockenem Brot zu tun?
-
Zum Abschied von LVR-Sprachforscher Dr. Georg Cornelissen, der in den Ruhestand geht, gibt es bei "So geht Rheinisch", dem Podcast zur rheinischen Alltagssprache, ein Special mit einem Porträt von Georg Cornelissen, einem Interview mit ihm zu künftigen Aufgaben der Dialektforschung sowie O-Tönen aus der Buchvorstellung mit Konrad Beikircher und Georg Cornelissen.
-
In dieser Sonderausgabe von "So geht Rheinisch" ist Büttenrednerlegende Willi Armbröster aus dem Siebengebirge zu Gast. Der 87-Jährige erinnert sich im Interview an die Anfänge seiner Karriere und berichtet, was er jetzt tut.
-
Im Rheinland ist man in der Regel um Frieden bemüht. Man mag friedliche Menschen, und man versucht, selbst friedfertig zu sein. Deshalb gilt es stets als fraglicher Akt, wenn jemand ausschert. Wenn es nun aber mal nicht anders geht, dass man sein Ding macht, dann gibt es präventiv bewährte Redewendungen, die dem Gegenüber den Wind aus den Segeln nehmen. Das ist etwa der Satz: „Sid mer net kott, isch benn fott.“ Diese und weitere krisenhafte rheinische Redewendungen erklärt Jörg Manhold in dieser Episode von "So geht Rheinisch".
-
Seit einem Jahr kümmert sich Jörg Manhold, Ressortleiter Region, um den Podcast "So geht Rheinisch" zur rheinischen Alltagssprache. Zu Gast ist in dieser Sonderfolge Eifeltroubadour Günter Hochgürtel. Er hat drei schöne Lieder mitgebracht über die Kaschemm, dat Ribbelche und dä Zirkus.
- Mehr anzeigen