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Wie halten erfolgreiche Social CEOs es mit der Betreuung und Pflege ihrer Accounts und Profile? - Für das Staffelfinale habe ich noch einmal O-Töne aller bisher Interviewten zusammengetragen. Selbermachen statt PR-gesteuert machen lassen: Meine Interviewpartnerinnen und -partner haben da eine ganz klare Meinung.
Was gar nicht geht – und warum sich Führungkräfte dennoch unbedingt Unterstützung in ihrer persönlichen Kommunikation holen sollten: Darum geht es in dieser letzten Episode vor der Sommerpause.
Vielen Dank fürs Zuhören bis hierher und auch für die vielen Weiterempfehlungen. Ich hoffe, es hat Ihnen Spaß gemacht und Sie haben etwas für sich mitgenommen.
Über Feedback freue ich mich sehr, ebenso über Fragen, Themenideen, Wünsche oder Vorschläge für Interviewpartner für die nächste Staffel. Melden Sie sich doch bitte. Am einfachsten geht das über mein LinkedIn-Profil. Alle Kontaktdaten finden Sie auf der Podcast-Website.
Episoden zum Thema Unterstützung organisieren:
Ghostwriting: Notwendig oder No-Go? https://social-ceo.letscast.fm/episode/ghostwriting-notwendig-oder-no-go
Es braucht ein ganzes Dorf … https://social-ceo.letscast.fm/episode/es-braucht-ein-ganzes-dorf -
„Mit dem ÖPNV ist es wie mit dem Fußball: Jeder hat dazu etwas zu sagen.“ Annette Grabbe ist Sprecherin des Vorstands, Arbeitsdirektorin und Finanzvorständin der Rheinbahn AG. In sozialen Netzwerken engagiert sie sich auch deswegen, weil sie etwas lernen will: Vom Schwarmwissen, von Mitarbeitenden, aber auch und vor allem von kritischen Stimmen.
Dazu nutzt sie nicht nur LinkedIn, sondern auch Facebook und Instagram, und neuerdings befasst sie sich intensiver mit TikTok. Verbale Angriffe – per Kommentar oder Privatnachricht – erlebt sie in ihrer digitalen Kommunikation allerdings ebenfalls, und sie hat ihre eigene Strategie, damit umzugehen.
Digitale Transformation, nachhaltige Mobilität, Energiewende, Diversität, Gleichberechtigung: Wer die öffentlichen Aktivitäten von Annette Grabbe verfolgt, findet eine Fülle von Themenbereichen. Bei dem Verkehrsunternehmen mit Sitz in Düsseldorf ist sie zuständig für HR, Finanzen, Innovationen, IT, Unternehmensentwicklung, Marketing, Vertrieb, Compliance, Recht, Einkauf und Revision. Kaum zu glauben, dass dies in der Position einer einzigen Person zu schaffen ist – und dass dann auch noch Zeit für Social Media oder für Vortragsauftritte bleibt.
In der heutigen Episode sprechen wir darüber, wie ihr dies gelingt. Wie sie ihre Schwerpunkte setzt. Worauf es ihr dabei besonders ankommt. Und ob und wie sie sich unterstützen lässt.
Accounts und Profile von Annette Grabbe:
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LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/annettegrabbe/
Instagram: https://www.instagram.com/annette_grabbe/
Facebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100091515797426
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Foto: Rheinbahn -
Fehlende Folgen?
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Jedes Unternehmen braucht eine Corporate-Influencer-Strategie. Jetzt. Jede Corporate-Influencer- Strategie braucht aktive Social CEOs.
Warum geht es nicht ohne Chief Corporate Influencer? Warum sollte sich der Blick zuerst nach innen und dann nach außen richten? Und warum geht es um viel mehr als um Marketing?
Diese Episode ist ein Plädoyer für eine integrierte Sicht auf alle Markenbotschafterinnen und Markenbotschafter aus allen Unternehmensbereichen und -ebenen. -
Die erste Interviewpartnerin in dieser Reihe, die einmal nicht nur LinkedIn, sondern vor allem ein anderes soziales Netzwerk als ihre wichtigste Plattform betrachtet!
Dabei verfügt Prof. Dr. Mandy Mangler über eine beachtliche Liste von Kanälen und Profilen, in denen sie beispielsweise live aus dem Kreißsaal berichtet. In denen sie, wie in ihrem Podcast Gyncast über Frauengesundheit, Kinderwunsch, Lust, Schmerz, Scham spricht. In denen sie sich für Gleichstellung einsetzt und Fragen stellt wie: Wie tief verankert sind patriarchale Strukturen in der Medizin, wo kommen sie her und wie können wir sie ent-lernen? Dabei interessiert sie sich für das Zuhören und Lernen mindestens ebenso sehr wie für das Publizieren von Inhalten und Botschaften.
Mandy Mangler, Chefärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum und dem Vivantes Klinikum Neukölln in Berlin, macht sich für Gleichstellung sich. Kürzlich war sie beispielsweise bei Markus Lanz zum Paragrafen 218 und Schwangerschaftsabbruch. Man merkt schon: Sie schreckt nicht vor brisanten Themen zurück. Und sie redet Klartext.
In dieser Folge spreche ich mit ihr über Fragen, die Frauen gestellt werden und Männern nicht. Über Zielgruppen-Bedürfnisse und über den Umgang mit eigenartigen Anfragen via Social Media. Darüber, welche Rolle die digitale Sichtbarkeit für sie spielt. Und auch darüber, wie sie ihre Rolle als sichtbare Führungskraft im Medizinbetrieb sieht.
Accounts und Profile von Mandy Mangler:
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Instagram:
@mandy_mangler@Gyn_magazin@Gyncast@gebgyn_berlin LinkedIn-Profil von Mandy Mangler:
https://www.linkedin.com/in/mandy-mangler-3425b7212/
Persönliche Empfehlungen aus dem Podcast:
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Link zum erwähnten Artikel der Journalistin und vierfachen Mutter, Caroline Rosales (ab Minute 6:56): https://www.bild.de/leben-wissen/kind-familie/muttertag-haben-feminismus-und-gleichberichtigung-nichts-gebracht-663e4f5f1da8c1482bfafd93
Instagram:
@diechirurginnen@proquotemedien@juristinnenverbund@unwomengermany@womensrights_news LinkedIn:
Allbright Stiftung: https://www.linkedin.com/company/allbrightger/
Healthcare Frauen e.V.: https://www.linkedin.com/company/healthcare-frauen/
Deutscher Ärztinnenbund e.V.: https://www.linkedin.com/company/deutscher-%C3%A4rztinnenbund-e.v./
Spitzenfrauen Gesundheit: https://www.linkedin.com/company/spitzenfrauen-gesundheit/
Die Chirurginnen e.V.: https://www.linkedin.com/company/die-chirurginnen-e-v/ -
„Zu diesen Tageszeiten erzielst du die meisten Views." - „Setze Links nur in die Kommentare, nie in den Beitrag selbst." - „Auf keinen Fall Postings anderer User teilen." - „Eigene Postings immer mit Bild." - „Hacke jetzt den LinkedIn-Algorithmus mit diesen Geheimtipps."
Wenn ich durch meine Timeline scrolle, kommt es mir manchmal so vor, als bestünde fast die gesamte LinkedIn-Plattform nur noch aus Tipps für die größtmögliche Sichtbarkeit und Reichweite auf eben dieser Plattform.
Höher, schneller, weiter: Natürlich fragen in den Programmen, die ich begleite, Corporate Influencer und speziell Social CEOs nach Tipps, wie sie sich im Datenstrom behaupten können. Und das ist ja auch verständlich und sinnvoll.
In dieser Episode wollen wir uns daher genauer anschauen, worauf es wirklich ankommt – und warum sich gerade Führungskräfte nicht zu Sklaven des Algorithmus machen sollten.
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Link zur Folge "Es braucht ein ganzes Dorf ..." (Thema: Unterstützung aus dem Team): https://social-ceo.letscast.fm/episode/es-braucht-ein-ganzes-dorf -
Wie verpackt man fachlich anspruchsvolle, komplexe Themen in unterhaltsame Inhalte mit dem gewissen Quäntchen Selbstironie? Wie gelingt es, vielen verschiedenen Interessen gerecht zu werden – ohne dass es beliebig wirkt? Wieso ist LinkedIn aus der Mitgliedergewinnung eines Verbandes nicht mehr wegzudenken? Und was, bitteschön, hat denn ein Orang-Utan mit dem Thema Selfcare zu tun?
Christina Nageler, Geschäftsführerin der IGEPHA, spricht sehr offen über ihre persönliche Präsenz und ihre Ziele in der digitalen Kommunikation. Sie sagt, wie und wofür sie wahrgenommen werden möchte. Und was sie in der Außendarstellung lieber vermeidet. Sie hat Tipps für zukünftige Social CEOs parat. Außerdem outet sie sich als Fan einer anderen, sehr sichtbaren Social CEO.
LinkedIn-Profil von Christina Nageler: https://www.linkedin.com/in/christina-nageler/ -
Welches Risiko ist größer? Dass ein Vorstand oder eine CEO mit einer unbedachten Äußerung eine Krise auslöst? Oder dass die Executives zu spät erfahren, wenn es etwas schiefläuft - und dann keine Stimme in der Öffentlichkeit haben? Weil sie bisher digital nicht sichtbar waren – und das womöglich sogar aus Angst vor Risiken? Die Antwort ist nicht schwierig. Das Thema ist dennoch komplex. Was sollten sich Social CEOs und ihre Teams überlegen, bevor es zur Krise kommt? Was ist dabei zu beachten? Und warum ist das Ergebnis so wertvoll, auch wenn der Ernstfall nie eintritt? Darum geht es in dieser Episode.
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„Ich bin bei Social Media ganz klar der Meinung, da muss man sein.“ Und: „Ich rate allen, sich selber mit dem Account zu befassen.“ Christian Böllhoff, CEO des Forschungs- und Beratungsunternehmens Prognos AG, vertritt klare Positionen, was die Präsenz von Führungskräften im Digitalen angeht.
In dieser Episode verrät er zudem, warum ihm nie die Themen ausgehen. Welche Ziele er sich setzt und wie er Erfolg im Digitalen definiert. Für welche Plattform er sich entschieden hat und aus welchem Grund. Warum Digitalisierung für ihn schon lange vor Social Media begonnen hat. Er sagt, über welchen Follower er sich insgeheim ganz besonders freuen würde. Und welchen Accounts und Profilen sich zu folgen lohnt. Außerdem: Tipps und No-Gos für angehende Social CEOs.
Ein ebenso kurzweiliges wie erhellendes Gespräch mit dem renommierten Wirtschaftsforscher, der zugleich ein erfahrener Medienprofi ist.
LinkedIn-Profil von Christian Böllhoff: https://www.linkedin.com/in/christian-b%C3%B6llhoff/ -
Darf eine Vorständin oder ein Geschäftsführer in unruhigen Zeiten schweigen? Gibt es umgekehrt eine Verpflichtung, sich für bestimmte Anliegen zu zeigen und zu engagieren? Wie politisch sollten Führungskräfte sich in der Öffentlichkeit äußern? Und wo halten sie sich besser zurück? In dieser Episode gibt es dazu Ideen und Überlegungen. Und einige Tipps, die dabei helfen können, die eigene Position zu klären.
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„Selbstvertrauen bedeutet, dass man weiß, was man zu bieten hat, Demut bedeutet, dass man weiß, dass man sich irren könnte.“ Dies ist einer der Sätze von Frauke von Polier, an denen man hängen bleibt. Und es ist nur eine der Aussagen und Sichtweisen, die ich so zuvor noch nirgends gehört oder gelesen hatte. In dem ebenso tiefgründigen wie unterhaltsamen Interview geht es vor allem um Menschen (nicht nur) im Unternehmen, um ihre Bedürfnisse in Zeiten großen Wandels – und um ihre Rechte auf Informationen.
Die Personalvorständin verrät aber auch, wo und wie sie die Ideen für ihre Inhalte auf LinkedIn findet. Warum Exzellenz ihr wichtiger ist als Perfektion. Welche Art von Postings besonders gut ankommen. Wie viel Zeit sie in ihre Social-Media-Aktivitäten investiert. Ob sie sich dabei unterstützen lässt. Und wie sie ihrerseits Beschäftigte inspiriert, sich für das Unternehmen sichtbar zu machen.
Frauke von Polier ist Chief People Officer und Mitglied des Executive Board der Viessmann Gruppe. Sie ist eine der führenden Stimmen in der People & Culture Community und wurde vom Personalmagazin zum „CHRO of the Year 2022“ gewählt.
→ LinkedIn-Profil von Frauke von Polier: https://www.linkedin.com/in/frauke-von-polier-499589b1/ -
Das Finale der ersten Staffel!
Immer neue Themen für immer bessere Postings und multimedialen Content finden: Nicht nur Social CEOs raucht manchmal der Kopf, und ihnen fällt nichts mehr ein. Ihnen auch? Dabei sitzen Sie womöglich längst auf einem großen Schatz. Sie müssen ihn nur finden und heben. Ein kompaktes Content-Audit kann dabei helfen.
Oh nein, schon wieder ein Audit? Sie gehen schon in Deckung, wenn Sie hier auch noch den Begriff hören? Müssen Sie nicht. Ich stelle Ihnen eine einfache und schnelle Methode vor – und einen Gutteil der Arbeit dafür können Sie womöglich sogar ins Team geben.
Ausführlicher Beitrag zu dieser Episode mit allen Punkten und Checklisten im PR-Doktor:
https://www.kerstin-hoffmann.de/pr-doktor/content-audit-persoenlichkeiten/
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Wie gefährlich kann es werden, wenn sich Social CEOs aktiv in Social Media zeigen? Welche Folgen können drohen? Wo können sich Führungskräfte entspannen und ihre bisher gehegten Befürchtungen getrost loslassen? Mit welchen Rechtsfragen sollten sich CEOs und ihre Teams unbedingt befassen?
In dieser ausführlichen Episode liefert der Jurist Thomas Schwenke Antworten auf alle wichtigen Fragen für Führungskräfte, die sich rechtssicher (nicht nur) in digitalen Medien bewegen wollen.
Dr. Thomas Schwenke ist Rechtsanwalt in Berlin, berät international Unternehmen sowie Agenturen im Marketingrecht und Vertragsrecht, ist zertifizierter Datenschutzbeauftragter sowie Referent, Blogger, Podcaster und Buchautor.
LinkedIn-Profil von Dr. Thomas Schwenke: https://www.linkedin.com/in/drschwenke/
Dem Recht und seinen Auswirkungen auf moderne Technologien und die Gesellschaft widmet sich der Jurapodcast „Rechtsbelehrung“ von Thomas Schwenke und Marcus Richter: https://rechtsbelehrung.com/ -
Das Buch zum Podcast ist da: „Social CEO. Strategien für Führungskräfte als Corporate Influencer". Deswegen gibt es heute eine Sonderausgabe. Mit vertauschten Rollen: Diesmal bin ich die Interviewte. Und meine Kollegin Franziska Bluhm stellt mir Fragen. Viel Spaß beim Zuhören.
Hier geht es zur ausführlichen Buchvorstellung: https://www.kerstin-hoffmann.de/pr-doktor/buch-social-ceo/
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Franziska Bluhm auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/franziskabluhm/ -
Er sieht sich als einen von vielen Corporate Influencern im Unternehmen, ist sich aber zugleich seiner Vorbildfunktion bewusst. Social Media sind aus seiner Sicht unvermeidlich, wenn wir heute Menschen erreichen wollen, aber in Wirklichkeit geht es auch hier um echte Beziehungen. Die große Sichtbarkeit, die er in weniger als drei Jahren auf LinkedIn und als Influencer in der Pharmabranche in Österreich aufgebaut hat, stellt er vor allem in den Dienst des Unternehmens, aber er freut sich auch, wenn „ein kleines bisschen Glorie“ auf ihn persönlich fällt.
Im Interview sagt Dr. Fritz Gamerith, Managing Director von Schwabe Austria, was ihn zu seinen Aktivitäten bewegt. Er betont, dass er kein Alleinunterhalter auf TikTok sein will, sondern sich lieber in seinem Fachgebiet umschaut. Er erzählt, was ihn zum Umdenken in punkto Anzugtragen angeregt hat. Er weiß eine exakte Prozentzahl für den Anteil der Privatperson im öffentlichen Auftreten. Er verrät, welches Fenster er in jeder Kaffeepause öffnet. Und er hat gute Praxistipps für Top-Manager parat, bei denen es mit der Reichweite und den Followerzahlen noch hapert.
Offenlegung: Ich begleite seit 2020 das Corporate-Influencer-Programm bei Schwabe Austria. Dieses Interview ist aber nicht Teil der Zusammenarbeit, sondern Teil meiner eigenen Publikationstätigkeit.
LinkedIn-Profil Dr. Fritz Gamerith: https://www.linkedin.com/in/fritz-gamerith/ -
Wo wollen Sie 2024 mit Ihrer persönlichen Kommunikation hin – in Sachen Sichtbarkeit, Einfluss, Vernetzung, Thought Leadership? Was brauchen Sie dazu? Und woran messen Sie dann, ob Sie Ihre Ziele erreicht haben? In dieser Episode möchte ich Ihnen Impulse liefern und ganz praktische Tipps geben, mit denen Sie sich auf ein erfolgreiches Jahr in Ihrer persönlichen Kommunikation ausrichten.
Ausführlicher Beitrag zu dieser Episode mit allen Punkten und Checklisten im PR-Doktor:
https://www.kerstin-hoffmann.de/pr-doktor/persoenliche-kommunikationsziele-2024-setzen-leitfaden-mit-checklisten/
Episode 4 „Es braucht ein ganzes Dorf" (Unterstützung für Social CEOs organisieren): https://social-ceo.letscast.fm/episode/es-braucht-ein-ganzes-dorf -
Wie plant man einen starken Auftakt für die persönliche Kommunikation im neuen Jahr? Mit welchen rechtlichen Fragen sollten sich Führungskräfte unbedingt beschäftigen? Welche Erfolgsstrategien haben CEOs, die bereits sehr sichtbar sind? Wo schlummert womöglich ein großer Content-Schatz? Wie kommt man vom Plan in die Umsetzung? - An den Feiertagen hat auch der Social-CEO-Podcast frei. Wie Sie hoffentlich ebenfalls. Deswegen gibt es in dieser Weihnachtsfolge einen kurzen Ausblick auf das, was für Anfang 2024 geplant ist.
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Ist ein Social CEO automatisch ein Corporate Influencer? Wie unterscheidet er oder sie sich von anderen Markenbotschaftern aus dem Unternehmen? Was ist mit der Bezeichnung „Brand Ambassadors“? Und ist jede sichtbare Führungskraft automatisch ein Business-Influencer?
Heute möchte ich mit Ihnen über Begriffe sprechen. Klingt pedantisch? Ist es nicht. Es ist sogar ziemlich spannend. Und es steht dringend an. Zum einen, weil in diesem noch recht jungen Fachgebiet vor allem eines entscheidend ist zu klären: Meinen wir überhaupt das Gleiche, wenn wir dieselbe Bezeichnung verwenden? Erst dann kann man tatsächlich sinnvoll darüber sprechen – und erst recht erfolgreich an einer Strategie arbeiten. Zum anderen gibt es ziemlich unterschiedliche Vorstellungen davon, wie ein Social CEO in Bezug zu anderen sichtbaren Beschäftigten einzuordnen ist. Und dann ist auch zu entscheiden: Nehmen die Betreffenden an einem unternehmensweiten Programm teil? Verfolgen sie – als diejenigen, die offiziell für das Unternehmen sprechen – einen Sonderweg? Oder kann man das vielleicht sogar sinnvoll miteinander verbinden? Und wie sieht der Idealfall aus?
Alle Episoden, mehr Infos und Newsletter-Abo: social-ceo.de -
Hier ist sie, die erste Interviewfolge des Social-CEO-Podcasts: „Vanessa Weber, wie wird man zur Ikone des Mittelstands?“ Ich bin ein bisschen stolz darauf, dass ich für dieses allererste Interview gleich eine sehr sichtbare und sehr besondere CEO gewonnen habe. Und das Gespräch war sogar noch schöner, aufschlussreicher und menschlich bereichernder, als ich es erhofft hatte.
Vanessa gibt sehr ehrliche und persönliche Einblicke. Aus allem, was sie sagt, scheinen sowohl ihr Engagement und ihre Menschenliebe hervor als auch ihr Pragmatismus und ihr Sinn für Humor. Sie spricht darüber, was für sie Ehrenamt bedeutet. Sie gibt zukünftigen Social CEOs Tipps für den Einstieg. Sie liefert Wissen, wie man als Unternehmen, als Führungskraft und als engagierter Mensch an begehrte Auszeichnungen kommt. Und sie sagt beispielsweise auch ganz ehrlich, wie sie mit schwierigen Situationen und Trollen im Netz umgeht. Ach ja, und dann verrät sie zum Beispiel auch noch, bei welchem Promi sie sich besonders gefreut hat, als er ihr LinkedIn-Follower geworden ist.
Ein Gespräch mit einer Frau, die selbstbewusst für sich und andere einsteht. Die sich sichtbar macht, weil sie es im Sinne einer guten Sache für sinnvoll hält. Die keine Angst hat sich zu zeigen. Der aber, bei aller Bekanntheit und allem Erfolg, jegliche Allüren oder Eitelkeit fremd sind.
Wenn Sie auch wissen wollen, warum Vanessa beim Posten an ihren Steuerprüfer denkt oder wie sie ihr virtuelles Wohnzimmer pflegt, dann hören Sie gleich hinein.
Links zu Vanessa Weber:
LinkedIn-Profil: https://www.linkedin.com/in/vaniweber/
Klimahelden: https://klimahelden.xmsdonate.de/
Website und weitere Seiten: https://linktr.ee/v.weber
Buch:
Vanessa Weber: #malehrlich: 52 ungeschminkte Impulse einer Unternehmerin
https://vanessa-weber.de/news/mal-ehrlich-52-ungeschminkte-impulse-einer-unternehmerin/
Empfohlene Accounts aus dem Podcast:
Felix Beilharz: https://www.linkedin.com/in/felixbeilharz/
Tijen Onaran: https://www.linkedin.com/in/tijen/
Stephan Park („Bussi aufs Bauchi“): https://www.linkedin.com/in/stephan-park-quotenchinese-aus-%C3%B6sterreich/
Verena Pausder: https://www.linkedin.com/in/verenapausder/
Frank Thelen: https://www.linkedin.com/in/frank-thelen/
Philipp Zimmer: https://www.linkedin.com/in/%F0%9F%8C%B1-philipp-zimmer-2879951a1/ -
Wer ist eigentlich alles daran beteiligt, damit aus einer Führungskraft ein Social CEO wird – und aus einem Social CEO ein sichtbarer, glaubwürdiger Vordenker? Wenn man mal alle Beteiligten und Mitarbeitenden aufzählt, da kommt je nach Größe des Unternehmens tatsächlich ein kleines Dorf zusammen.
Aber wer leistet was? Und wie genau sieht diese Unterstützung aus?
Aus meiner Erfahrung aus vielen Beratungsprojekten habe ich die vier wichtigsten Bereiche, oder man könnte auch sagen, Unterstützergruppen zusammengestellt – und die einzelnen Aufgaben beschrieben.
Diesmal gibt es also eine gut gegliederte Liste mit Ideen für eine sinnvolle Vorgehensweise. Plus Tipps, wie es besser nicht läuft. Abschließend nennen ich den wichtigsten Faktor für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit externen Dienstleistenden.
Alle Episoden, mehr Infos und Newsletter-Abo: social-ceo.de -
Schnell ein paar Themen gesammelt, einen Ghostwriter beauftragt – und fertig sind viele schöne, bunte, gut formulierte Postings für das persönliche LinkedIn Profil der Vorständin oder des Geschäftsführers? Noch eben in ein Tool gekippt und vorausgeplant. Schon hat man die perfekte Social-CEO-Hochglanzkommunikation. War doch gar nicht so viel Arbeit, oder?
Tja, ganz so einfach ist es wohl nicht.
Wo ein Name draufsteht, sollte auch die betreffende Person dahinterstehen. Das gilt erst recht für private Gespräche und Diskussionen. Aber wie löst man das Zeitproblem, das fast alle Führungskräfte haben? Wieviel dürfen Mitarbeitende der Chefin oder dem Chef abnehmen? Wo verläuft die Grenze zwischen redaktioneller Unterstützung und Ghostwriting? Und warum wäre es umgekehrt sogar fahrlässig, sich gar nicht von Kommunikationsprofis begleiten zu lassen?In dieser Folge gibt es einige Negativbeispiele, aber vor allem jede Menge Tipps und Denkanstöße.
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