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Im Mittelalter waren Veilchen und Bärlauch nicht nur die ersten Frühlingsboten, sie bereicherten den kargen winterlichen Speiseplan und galten als wirkmächtige Heilpflanzen.
Die Tradition, das erste Veilchen mit einem Festtag zu feiern, ist seit dem Mittelalter belegt, wahrscheinlich stammt sie schon aus vorchristlicher Zeit.
In Teilen Frankreichs feiert man noch heute traditionell Anfang März das Veilchenfest: "Fête de la Violette". Sobald das erste Veilchen entdeckt wurde, zog man feierlich vor Burg und Stadt um den ersten Frühlingsboten zu begrüßen. An diesem Tag ruhte die Arbeit und das Ende des Winters wurde mit Gesang, Tanz und Schmaus gefeiert. Mit diesem ersten sichtbaren Zeichen des kommenden Frühjahres, dem Ende des kalten Winters, bietet sich eine wunderbare Entschuldigung die österliche Fastenzeit zu unterbrechen und wieder einmal gemeinsam zu feiern.
Im Rheinland erinnert der Veilchendienstag zu Karneval an diesen alten Brauch.
Den Kölner Bärlauch findet Ihr zum Beispiel am Nordfeld in Müngersdorf. Ich habe es auf der Karte markiert. Bitte nicht mit den giftigen Meiglöckchen verwechseln. Bärlauch duftet immer nach Knoblauch. -
Großen Dank an alle, die mitgeholfen haben, dass das Cafeccino-Mobil vorerst bleiben darf.
Mit Banner, Mahnwachen, Pressearbeit und einer Petition haben wir es geschafft die Stadt zu überzeugen, wie wichtig dieser Kult-Ort für unser Veedel ist. Hört Euch die ganze Geschichte an! -
Nach 22 Jahren hat Roberto seine jährliche Genehmigung nicht mehr bewilligt bekommen.Wir sind der Meinung, dass Roberto's Caféccino Mobil nach über 22 Jahren schon lange zum Kölner Kulturgut gehört, das Menschen zusammen bringt und Freude schafft und daher daher Bestandsschutz haben sollte!
Das bedeutet, dass er mit sofortiger Wirkung zum 1.3.2024 nicht mehr an seinem Stammplatz vorm Italienischen Konsulat stehen darf. Lassen wir die Stadt Köln wissen, dass wir Stammkunden alle gegen diese Entscheidung sind und das wir vor allem viele sind! -
Natürlich bei Roberto Mirabile am Caféccino-Mobil vor dem italienischen Kosulat auf dem Danteweg in Köln Lindenthal.
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Der Aachener Weiher ist heute ein hipper Szenepark im Herzen Kölns. Habt ihr euch schon mal gefragt, wie der Hügel hinter dem See hier mitten ins Flachland kommt und wie es früher hier ausgesehen hat?
Im 2.Weltkrieg standen hier Flugabwehrkanonen.
In dieser Folge erinnert sich ein damals Sechsjähriger an seine ersten Eindrücke vom Bombenkrieg hier am Aachener Weiher und seine Kindheit im Krieg. -
Im 15. Jahrhundert führten die Augustinerinnen hier ein "Haus für bekehrte Sünderinnen". 1472 kam es zu einem Aufstand der bekehrten Schwestern gegen ihre Mutter Oberin. - Ein schier unglaublicher Vorfall.