Folgen
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Julia Friedrichs ist Publizistin und hat sich schon lang mit der Verteilung von Geld in unserem Land beschäftigt. In ihrem aktuellen Buch fragt sie: Welches Ausmaß an Ungleichheit verträgt das Zusammenleben in einer Gemeinschaft?
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Der Autor beschreibt, wie sich das Leben der Menschen jüdischen Glaubens nach dem Angriff der Hamas auf Israel verändert hat. Sein Buch trägt den Titel "Und es geschieht jetzt. Jüdisches Leben nach dem 7. Oktober".
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Fehlende Folgen?
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Wie ändern sich im Laufe der Jahrzehnte die "Moden” und "Formen” der Protestkultur? Wie wirkungsvoll, wie nachhaltig sind aktuelle Protestbewegungen? Wie weit dürfen sie gehen?
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"Fragen an die Autorin" war im September zu Gast auf der Buchmesse "HomBuch" in Homburg. Mitschnitt des Gesprächs mit Digitalexpertin Silke Müller über Chancen und Risiken von KI-Anwendungen in Erziehung und Schule.
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»Ich beschreibe Italien aus der Sicht einer Nicht-Italienerin: Als Deutsche erlebe ich die scheinbar verwirrende politische Entwicklung Italiens nicht aus der Distanz, sondern aus nächster Nähe.«
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Hasnain Kazim spricht auf seiner Tour mit ganz normalen Menschen, er fragt, was uns eint und was uns spaltet - und gibt dabei die Hoffnung nicht auf, dass man Gräben überwinden kann mit der Kraft des Wortes.
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Eine verwobene Beziehung - so nennt unser Gast unser Verhältnis zu den Achtbeinern. Er berichtet, warum wir ohne sie nicht überleben könnten, über die Vorzüge von Spinnenseide und ein Paarungsverhalten, bei dem am Ende das Männchen dran glauben muss.
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Gibt es eine "neue Empfindlichkeit” in unserer Debattenkultur? Blockiert sie tatsächlich "gesellschaftliche Aushandlungsprozesse”? Und was sind Auswege?
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Autorin Kerstin Kohlenberg über "das Streben nach Glück in einem zerstrittenen Land", die anstehenden Wahlen und die Zukunft der USA.
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Man kennt ihn als Sprecher und Geschäftsführer des "Paritätischen” (Wohlfahrtsverbands), dessen Geschicke er bis 2024 leitete und dabei immer wieder, auch in den Medien, als engagierter Kritiker sozialer Verhältnisse in unserem Land aufgetreten ist.
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Moral als Show - das ist letztlich der Nährboden für Populismus, für Symbolpolitik und wirkungslose Maßnahmen gegen Diskriminierung, meint Philosoph Philipp Hübel. Er plädiert für eine universelle Ethik, die tatsächlich die Missstände beseitigt.
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Ein Autor und Landwirt auf Weltreise - gibt es eine nachhaltige Landwirtschaft, die auch alle satt macht? Welche neuen Ideen gibt es? Wie anspruchsvoll ist der Kampf gegen Klimaerwärmung und Wetterschwankungen?
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Klimaforscher Mojib Latif meint: Der Klimawandel ist zum "verhängnisvollen Verhandlungsgegenstand" geworden. Nur wenige können dabei gewinnen – Zahllose verlieren. Wie kommen wir da raus?
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Mit dem "Thüringen-Projekt" hat Maximilian Steinbeis beleuchtet, was konkret passieren könnte, wenn bei einer Landtagswahl Extremisten Erfolge feiern. Wie bewahren wir die Demokratie davor, ausgehöhlt und instrumentalisiert zu werden?
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Katja Eichinger erzählt über einen Sehnsuchtsort, der seit Jahrzehnten Künstlerinnen und Philosophen anzieht - sie erzählt aber auch über die absurden Auswüchse des Übertourismus, groteske Superjachten und die vulgäre Zurschaustellung von Reichtum heute.
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Die Autoren Christoph Safferling und Friedrich Kießling zeichnen die Entwicklung von Rechtsstaat und Demokratie in Deutschland der letzten 75 Jahre nach. Sie meinen: "Unsere Demokratie ist stabiler als viele Schwarzseher wahrhaben möchten".
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Sandro Mattioli meint: Wir müssen rasch Gegenwehr ergreifen, um unsere politische und wirtschaftliche Grundordnung zu schützen - denn wir haben es zu tun mit einer strategisch auf der Höhe der Zeit agierenden Organisation, die unser Land übernehmen will.
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Was bedeutet das, "Staatsräson”? Wie weit geht unsere besondere deutsche Verpflichtung, Israel beizustehen? Kann sie "bedingungslos” sein?
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