Folgen
-
Nach den Modellen mancher Fachleute hätte in der Nördlichen Krone im vergangenen Jahr ein Stern explodieren sollen. Der hielt sich nicht an die Prognosen – und ruft Erinnerungen an ein ähnliches Objekt im Sternbild Kompass wach. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Sechs Wochen nach dem astronomischen Winteranfang sind die Tage schon wieder deutlich länger. Der heutige Lichtmess-Tag genau in der Mitte des astronomischen Winters hat seinen Ursprung im keltischen "Imbolc" – der markierte den Beginn des Frühjahrs. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Fehlende Folgen?
-
Der orange-rötliche Planet Mars, der derzeit gut zu sehen ist, hat die Menschen schon immer fasziniert. Als Fernrohrbeobachtungen zeigten, dass der Mars verblüffende Ähnlichkeiten mit unserer Erde hat, träumten manche von einer belebten Welt. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Das Ende des Winters ist nicht mehr allzu fern: Ende Februar steht die Sonne schon anderthalb Stunden länger über dem Horizont als zu Beginn des Monats. In den kürzer werdenden Nächten ziehen die Planeten Venus, Jupiter und Mars die Blicke auf sich. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Unser Nachbarplanet Mars strahlt hell im Sternbild Zwillinge. Mars hat nur gut den halben Durchmesser der Erde. In einem Punkt aber ist er aber unserem Planeten voraus – Mars hat zwei Monde: Phobos und Deimos, Furcht und Schrecken. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
In den Messdaten des Big-Ear-Radioobservatoriums fiel im August 1977 ein besonders starkes Signal auf. Der begutachtende Hobby-Astronom schrieb „Wow!“ daneben. Bis heute regt dieses Signal die Fantasie an – ein Anruf von E.T. war es aber wohl nicht. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Am 29. Januar 2025 kommt es zum zweiten Neumond seit der Wintersonnenwende. Im traditionellen chinesischen Kalender beginnt damit das Jahr der Schlange. Mit dem vertrauten Sternbild dieses Namens hat es allerdings nichts zu tun. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Neben der Hamburger Sternwarte gab es jahrzehntelang die Schorrhöhe. Weil der Astronom Richard Schorr während der NS-Diktatur Astrologen denunziert hatte, wurde der Weg nun umbenannt – in Schwaßmannhöhe, nach dem Kometenentdecker Arnold Schwaßmann. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Bei Reisen zu internationalen Tagungen wird viel Treibhausgas frei. Auf persönliche Treffen kann man in der Forschungswelt kaum verzichten. Doch man kann vor allem durch einen zentral gelegenen Veranstaltungsort den Schaden für das Klima begrenzen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Unsere Erde ist auf den ersten Blick ziemlich gebirgig. Tatsächlich sind Mount Everest und Co. nur Mittelmaß im Sonnensystem. Auf dem Mars ragt der Olympus Mons über 20 Kilometer in die Höhe. Der Rekordhalter ist ein Berg auf dem Asteroiden Vesta. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Er vermittelt die Faszination des Kosmos wie kaum jemand anderes, begeisterte das Publikum mit seinen Vorträgen und schrieb etliche Bestseller. Der gelernte Steindrucker Bruno Bürgel gilt als einer der Pioniere der Popularisierung der Astronomie. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Vor 66 Millionen Jahren hat ein etwa zehn Kilometer großer Asteroid die Erde getroffen und in der Folge mehr als die Hälfte des Lebens ausgelöscht. Das kosmische Geschoss kam offenbar vom Rand des Sonnensystems. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Abend für Abend funkelt Sirius, der hellste Stern des Nachthimmels, links unterhalb des Himmelsjägers Orion. Seit der Antike ist er als der Hundsstern bekannt – und er gab dem Sternbild Großer Hund seinen Namen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Das James-Webb-Weltraumteleskop erfasst nicht nur Milliarden Lichtjahre entfernte Galaxien, sondern auch Milliarden Kilometer entfernte Monde. Kürzlich hat es den Pluto-Mond Charon beobachtet, astronomisch gesehen fast vor unserer Haustür. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Ganz dicht neben Deneb, dem Hauptstern im Schwan, befindet sich eine ausgedehnte Gaswolke mit einer sehr markanten Form. Das glühende Material und dunkle Staubmassen malen gut 2000 Lichtjahre entfernt den nordamerikanischen Kontinent an den Himmel. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
1969 landeten mit Apollo 11 die ersten Menschen auf dem Mond. Nach Kommandant Neil Armstrong betrat Buzz Aldrin die staubige Oberfläche. Nun wird der zweite Mann auf dem Mond 95 Jahre alt. Die meisten Fotos vom Mond zeigen ihn, nicht Armstrong. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Anfang September 2024 mussten Sunita Williams und Butch Wilmore mit ansehen, wie ihr Raumschiff ohne sie von der Raumstation abdockte. Erst in einigen Wochen sollen die beiden NASA-Astronauten in einer Dragon-Kapsel von SpaceX zur Erde zurückkehren. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Abends zeigen sich im Südwesten die helle Venus und dicht links neben ihr Saturn. Venus überholt gerade den Ringplaneten – Samstag ist der Abstand am geringsten. Die Venus ist für ihre dichte Atmosphäre bekannt, Saturn für seinen extrem dünnen Ring. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
In Görlitz entsteht das Deutsche Zentrum für Astrophysik – als Unterstützung beim Strukturwandel nach dem Aus des Braunkohlebergbaus. Das Projekt nimmt rasant Form an: Schon mehr als 50 Personen sind eingestellt und die nötigen Flächen wurden erworben. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Unser äußerer Nachbarplanet ist nur gut alle zwei Jahre hell und strahlend zu beobachten. Donnerstag früh um 4 Uhr überholt die Erde Mars auf der Innenbahn – der Planet ist jetzt die ganze Nacht über zu sehen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
- Mehr anzeigen