Folgen
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Hier gibt es Tickets für den Live-Podcast "Tatort Hasenkopf" am Donnerstag, 21. November 2024, im Medienhaus Main-Echo in Aschaffenburg.
Hier gibt es Tickets für den Live-Podcast "Der freundliche Bankräuber" am Sonntag, 12. Januar 2025, im Hofgarten Kabarett in Aschaffenburg.
Eifernder Hexenschlächter und fanatischer Judenfeind oder heiligenähnlicher Wohltäter? Julius Echter von Mespelbrunn polarisiert bis heute. Als Fürstbischof hat er Würzburg und Unterfranken geprägt wie kaum ein anderer – und das nicht nur durch die neugegründete Universität oder das Juliusspital.
Sein Name steht auch für Vertreibung und Verfolgung. Ein Blick ins Main-Echo-Archiv schärft den Blick auf den berühmtesten Spross der Adelsfamilie Echter und der Gemeinde Mespelbrunn (Kreis Aschaffenburg).
Main-Echo-Redakteurin Veronika Schreck hat sich auf Julius Echters Spuren begeben und spricht im Podcast über Licht und Schatten seines Lebens.
Hier geht es zu ihrem Text. -
Um einen brutalen Raub auf ein Senioren-Ehepaar in Alzenau (Kreis Aschaffenburg) im Dezember 2022 geht es in dieser Folge Tatort Mainviereck.
Tickets für den Live-Podcast am Donnerstag, 21. November 2024, im Medienhaus Main-Echo in Aschaffenburg gibt es hier.
Tickets für den Auftritt am Sonntag, 12. Januar 2025, im Hofgarten Kabarett in Aschaffenburg gibt es hier-
Mehr über den Fall dieser Folge gibt es hier.
Konzept und Schnitt: Mara Pitz
Sprecher: Julian Goletzka
Grafik: Fabian Schüßler
Musik: Envato/AlexanderRufire -
Fehlende Folgen?
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Um einen erschreckenden Kriminalfall, der sich am Hasenkopf-Berg in Aschaffenburg zugetragen hat, geht es bei unserem Live-Podcast am Donnerstag, 21. November 2024, ab 19 Uhr im Medienhaus Main-Echo in Aschaffenburg.
Tickets für die Veranstaltung gibt es in allen Main-Echo-Servicestellen und online hier.
Zum Fall: Ein Unbekannter lauert einer jungen Frau im Jahr 1988 auf, zwingt sie, mit ihrem Auto an den Hasenkopf vor den Toren Aschaffenburgs zu fahren. Dort misshandelt er sie und versucht, sie umzubringen.
Erst nach 30 Jahren führt eine bislang unentdeckte Spur die Ermittler zum dem Täter. Der Mann wird wegen versuchten Mordes verurteilt.
Mehr über den Fall lest ihr hier.
Fragen, Anregungen und Feedback: [email protected].
Foto: Petra Reith
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Paradiesvögel, Goldadern, Kannibalen: Die Geschichte, die du uns heute mitgebracht hast, klingt wie direkt aus einem Abenteuerfilm. Es geht um Emil Kempf, der 1879 in Mespelbrunn im Kreis Aschaffenburg geboren wurde und es einmal bis ans andere Ende der Welt geschafft hat – und wieder zurück.
Und so faszinierend sein Lebensweg auch ist, er zeigt auch ein dunkles Kapitel der deutschen Geschichte.
Main-Echo-Redakteurin Veronika Schreck hat den historischen Fall für uns aufbereitet und stellt ihn in dieser Episode vor.
Tickets für den Live-Podcast am Donnerstag, 21. November 2024, gibt es in allen Main-Echo-Servicestellen sowie online hier.
Fragen, Feedback und Themenanregungen nehmen wir gern per Mail an [email protected] entgegen.
Konzept und Schnitt: Mara Pitz
Sprecher: Julian Goletzka
Grafik: Fabian Schüßler
Musik: Envato/AlexanderRufire -
Diese Tat hat die Region und ganz Deutschland erschüttert: Am 8. September 2023 tötete ein 14-Jähriger auf einem Schulgelände in Lohr (Kreis Main-Spessart) einen Gleichaltrigen mit einem Kopfschuss.
Tickets für den Live-Podcast am Donnerstag, 21. November, gibt es hier.
Das Landgericht Würzburg verurteilte den mittlerweile 15-Jährigen im August wegen Mordes zu einer Haftstrafe von achteinhalb Jahren. Wegen des jugendlichen Alters des Täters war die Öffentlichkeit bei diesem Prozess ausgeschlossen.
Wie gelangt ein Gerichtsreporter trotzdem an Informationen? Hat der Täter tatsächlich einem US-Serienmörder nachgeeifert, wie die Staatsanwaltschaft annahm? Und wie reagierte die Stadt Lohr auf das Urteil? Blaulichtreporter Ralph Bauer hat den Prozess für das Main-Echo begleitet und gibt im Podcast Antworten auf diese Fragen.
Mehr über den Fall gibt es in unserem Dossier.
Fragen, Feedback und Themenanregungen nehmen wir gern per Mail an [email protected] entgegen.
Konzept und Schnitt: Mara Pitz
Sprecher: Julian Goletzka
Grafik: Fabian Schüßler
Musik: Envato/AlexanderRufire -
Unser heutiger Fall ist einer der großen Cold Cases der Region, ein ungelöster Mordfall: es geht um den Tod der 13-jährigen Sabine B. Im Dezember 1993 wurde in Wiesenfeld (Kreis Main-Spessart) umgebracht, ihre Leiche wurde in einer Jauchegrube auf einem Reiterhof gefunden. Im Fokus der Ermittler stand damals ein 15 Jahre alter Jugendlicher, der wegen Totschlags vor Gericht stand. Er wurde 1994 freigesprochen.
Stattdessen wies das Gericht in seiner Urteilsbegründung darauf hin, dass gegen zwei andere Verdächtige zu wenig ermittelt worden war. Sie waren zum Tatzeitpunkt 17 beziehungsweise 28 Jahre alt. Und einer der beiden, der Jüngere, steht nun in Würzburg tatsächlich vor Gericht – 31 Jahre nach der Tat.
Warum kann der damals 15-Jährige die Tat nicht begangen haben? Und wieso haben sich die Ermittler seinerzeit auf ihn versteift? Was brachte die neuerlichen Ermittlungen ins Rollen? Was ist von dem Prozess zu erwarten, der am 9. September 2024 beginnt?
Um diese Fragen geht es in dieser Podcast-Folge. Zu Gast im Studio ist Main-Echo-Reporterin Veronika Schreck, die in den vergangenen Jahren immer wieder über diesen Cold Case berichtet hat.
Tickets für den Live-Podcast am 21. November 2024.
Unser Dossier zum Fall.
Fragen, Feedback und Themenanregungen nehmen wir gern per Mail an [email protected] entgegen.
Konzept und Schnitt: Mara Pitz
Sprecher: Julian Goletzka
Grafik: Fabian Schüßler
Musik: Envato/AlexanderRufire -
Ein 33 Jahre alter Mann aus dem Kreis Miltenberg hat sich vor Gericht verantworten müssen, weil seine beiden damals 15 Monate alten Kinder in seiner Obhut mit Vergiftungen ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Sie hatten Drogen und Medikamente im Blut. Er wurde wegen fahrlässiger Körperverletzung und Brandstiftung zu einer Strafe von von zwei Jahren und acht Monaten verurteilt.
Das ist ein erschreckender Fall, in dem sich die Abgründe zwischenmenschlicher Beziehungen zeigen: Ein Vater, der nicht in der Lage ist, vor sich selbst zu schützen, der seine Partnerin misshandelte. Und da ist ebendiese Lebenspartnerin und Kindsmutter, die ihn vor Gericht in Schutz nimmt – genauso wie ihre Mutter - und die Mutter des Angeklagten, die ihn vor Gericht als „den besten Vater der Welt“ beschrieb.
Katrins Text über den Fall lest ihr hier.
Hier geht es um das Vorgehen des Jugendamts:
Tickets für den Live-Podcast am 21. November.
Interventionsleitfaden des Arbeitskreises gegen Häusliche Gewalt für die Stadt Aschaffenburg und die Landkreise Aschaffenburg und Miltenberg.
Allgemeine Infos zum Thema Gewalt gegen Kinder – und PLZ-Suchfunktion nach Beratungsstellen vor Ort vom Kinderschutzbund.
Selbsthilfe- und Beratungszentrum für Frauen in Aschaffenburg (SEFRA).
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) – mit Suchfunktion nach PLZ.
Fragen, Feedback und Themenanregungen nehmen wir gern per Mail an [email protected] entgegen.
Konzept und Schnitt: Mara Pitz
Sprecher: Julian Goletzka
Grafik: Fabian Schüßler
Musik: Envato/AlexanderRufire -
In dieser Folge geht es um einen Fall, der anmutet wie aus einem Kriminalfilm: Es geht um einen versuchten Mord, der sich im Juni 2023 in Kleinheubach (Kreis Miltenberg) zugetragen hat. Aber es steckt viel mehr hinter diesem Fall. Da ist ein Mann, der sein späteres Opfer – seinen Schwager - monatelang observiert hat, ein Nachbar, der den Angreifer versuchte, von der Tat abzuhalten und dem Täter nachlief. Und da ist eine lange Vorgeschichte, die er erst im Zuge der Ermittlungen herauskam.
Tickets für den Live-Podcast am Donnerstag, 21. November 2024 im Medienhaus Main-Echo in Aschaffenburg gibt es hier.
Abo-Angebote des Main-Echo findet ihr hier.
Katrins Text über den Prozess lest ihr hier.
Mehr über den Nachbarn bei Aktenzeichen XY hier.
Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann schreib eine Mail an [email protected]
Konzept und Schnitt: Mara Pitz
Sprecher: Julian Goletzka
Grafik: Fabian Schüßler
Musik: Envato/AlexanderRufire -
Am Büchelberg, einem idyllischen Ort südlich von Godelsberg und Hasenkopf am Rande Aschaffenburgs, fanden in den Jahren 1903 und 1910 zwei Frauen gewaltsam den Tod. Sie kannten sich nicht – und auch ihre Mörder sind sich niemals begegnet. Wie ihre Schicksale dennoch zusammenhängen, darum geht es in dieser Podcast-Folge.
Main-Echo-Redakteurin Veronika Schreck hat diese beiden mehr als 100 Jahre alten Kriminalfälle aus dem Archiv herausgearbeitet und schildert sie im Gespräch mit Online-Redakteurin Mara Pitz.
Den Text über die Fälle lest ihr hier.
Mehr aus der Lokalgeschichte findet ihr in unserer Rubrik Sellemols.
Mehr über den Cold Case Berninger, den wir in dieser Folge angesprochen haben, findet ihr in unserem Dossier zum Fall.
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Konzept und Schnitt: Mara Pitz
Sprecher: Julian Goletzka
Grafik: Fabian Schüßler
Musik: Envato/AlexanderRufire -
Mitten in Marktheidenfeld (Kreis Main-Spessart), nur wenige Meter vom Rathaus und der Fußgängerzone entfernt, hat sich am 21. März 2023 eine schreckliche Tat ereignet: ein 35 Jahre alter Mann hat an diesem Dienstagvormittag seine zwei Jahre jüngere Ehefrau mit mehreren Messerstichen so schwer verletzt, dass sie noch am gleichen Tag im Krankenhaus starb. Ebenfalls in der Wohnung: der gemeinsame, erst eineinhalb Jahre alte Sohn.
Alles rund um den Fall gibt es in unserem Dossier.
In dieser Folge geht es auch um einen vermeintlichen Suizidversuch: Solltest du dich betroffen fühlen, kontaktiere umgehend die Telefonseelsorge, die bereits vielen Menschen in scheinbar ausweglosen Situationen weiterhelfen konnte. Die Beratung ist anonym, kostenlos und unter den Telefonnummern 0800/1110111 oder 0800/1110222 rund um die Uhr erreichbar.
Hilfen für Betroffene von häuslicher Gewalt hat das Bayerische Sozialministerium hier aufgelistet.
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Konzept und Schnitt: Mara Pitz
Sprecher: Julian Goletzka
Grafik: Fabian Schüßler
Musik: Envato/AlexanderRufire -
In dieser Folge blicken wir zurück auf einen Fall, der im Mai 2015 Aschaffenburg bewegt hat: die 24 Jahre alte Rebecca -, sie ist hochschwanger mit einem Mädchen und steht unmittelbar vor der Geburt, - wird in einem Waldstück erdrosselt. Fast auf den Tag genau ein Jahr später werden zwei Männer wegen der Tat verurteilt – einer davon ist der Vater des ungeborenen Kindes.
Main-Echo-Blaulichtreporter Dirk Ceelen hat den Fall Rebecca von der Vermisstenmeldung bis zum Urteilsspruch begleitet und berichtet im Podcast, warum die Geschichte ihn bis heute nicht loslässt.
Hier geht es zum Dossier rum den Fall Rebecca.
Dirk Ceelens Blog aus dem Gerichtssaal findet ihr hier.
Wenn euch diese Folge gefallen hat, dann empfehlt ihn doch einer Person, die das ebenfalls interessieren könnte. Oder hört mal in eine der anderen Folgen rein.
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Konzept und Schnitt: Mara Pitz
Sprecher: Julian Goletzka
Grafik: Fabian Schüßler
Musik: Envato/AlexanderRufire -
Zwei Männer überwältigen eine Frau in ihrem Haus, kleben ihr Mund und Augen zu und bringen sie in ein Gasthaus, wo sie sich in zwei Zimmer mit zugenagelten Fenstern mit ihr verschanzen. Was klingt wie aus einem Gangsterfilm, hat sich im beschaulichen Mespelbrunn (Kreis Aschaffenburg) abgespielt.
Main-Echo-Redakteurin Veronika Schreck hat diesen 50 Jahre alten Fall aus unserem Archiv rekonstruiert und schildert die Hintergründe im Podcast.
Veronika Schrecks Artikel über den Fall lest ihr hier.
Mehr über Kriminalfälle aus unserer Region lest ihr hier.
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Zum ersten Geburtstag von Tatort Mainviereck wollen wir von euch wissen: Welche Folge hat euch besonders gut gefallen? Welchen Fall fandet ihr am spannendsten? Und welchen Fall wünscht ihr euch für den Podcast? Falls es noch etwas anderes gibt, was ihr uns mit auf den Weg geben wollt, interessiert uns das natürlich auch.
Unsere Mailadresse lautet [email protected]. Ihr könnt uns auch eine Sprachnachricht schicken, und zwar an folgende Nummer: 0175 8886194.
Konzept und Schnitt: Mara Pitz
Sprecher: Julian Goletzka
Grafik: Fabian Schüßler
Musik: Envato/AlexanderRufire -
In dieser Folge geht es um einen 60 Jahre alten Lehrer aus dem Kreis Aschaffenburg. Im Februar 2024 ist er zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und einem Monat verurteilt worden. Er hatte mehr als ein Jahre lang seine Kolleginnen heimlich auf der Toilette gefilmt. Außerdem besaß er kinderpornografische Bilder. Das Urteil ist (Stand 1. März 2024) noch nicht rechtskräftig.
Im Prozess vor dem Aschaffenburger Amtsgericht kam außerdem heraus: es gab auch mehrere Taten mit Schülerinnen, die allerdings nicht angeklagt wurden.
Veronika Schrecks Artikel über den Prozess lest ihr hier.
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Konzept und Schnitt: Mara Pitz
Sprecher: Julian Goletzka
Grafik: Fabian Schüßler
Musik: Envato/AlexanderRufire -
Diese Podcast-Folge ist am 7. Januar 2024 im Hofgarten Kabarett in Aschaffenburg vor Publikum aufgezeichnet worden, wo wir mit zu Gast in der Reihe „Jazz & Crime“ waren. Thema des Live-Podcasts war ein aufsehenerregender Fall aus dem Kreis Miltenberg. Dort zwang André B. im Februar 2022 einen Bekannten, sich von der Brücke zwischen Wörth und Erlenbach in den Main zu stürzen.
Alles über den Fall findet ihr hier in unserem Dossier.
Einen Bericht und Fotos von unserem Auftritt seht ihr hier.
Hier geht es zur Seite vom Hofgarten Kabarett.
Mehr über Klaus Appel und Jazz&Crime lest ihr hier.
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Konzept und Schnitt: Mara Pitz
Sprecher: Julian Goletzka
Grafik: Fabian Schüßler
Musik: Envato/AlexanderRufire, Klaus Appel -
Wie ergeht es Menschen, die Opfer einer Straftat geworden sind? Wie kann man sie unterstützen, wenn sie vor Gericht ihrem Peiniger begegnen müssen? Und was half der jungen Frau, die 2021 am Mainufer in Mainaschaff (Kreis Aschaffenburg) vergewaltigt wurde, nach der Tat? Diesen Fragen gehen wir in dieser Podcast-Folge nach.
Dazu haben Podcast-Host Mara Pitz und Blaulichtreporterin Katrin Filthaus mit Wolfgang Schwarz gesprochen. Er war früher Polizist, ist mittlerweile in der Opferhilfe tätig und leitet seit elf Jahren den Weißen Ring in Aschaffenburg. Dort kümmern sich rund zehn ehrenamtliche Helferinnen und Helfer um Menschen, die mit den Folgen einer Straftat zu kämpfen haben - viele davon Frauen, die sexualisierte Gewalt erfahren haben.
Wolfgang Schwarz spricht darüber, wie der Weiße Ring diese Frauen konkret unterstützt, wie er als Mann damit umgeht und welche Fälle ihm in den vergangenen elf Jahren besonders unter die Haut gegangen sind.
Dabei geht es auch um den Fall von Upskirting, über den wir in Folge 11 von Tatort Mainviereck gesprochen haben (mehr dazu lest ihr hier).
Außerdem kommt die junge Frau zu Wort, die im Alter von 18 Jahren am Main von einem Fremden überfallen und vergewaltigt wurde. Für uns spricht Emma, wie sie genannt werden will, darüber, wie ihr Wolfgang Schwarz nach der Tat geholfen hat und darüber, warum sie sich nicht als Opfer sieht.
Das ganze Interview mit Emma hörst du hier.
Tickets für unseren Live-Podcast am Sonntag, 7. Januar 2024 gibt es auf der Seite vom Hofgarten Kabarett.
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Konzept und Schnitt: Mara Pitz
Sprecher: Julian Goletzka
Grafik: Fabian Schüßler
Musik: Envato/AlexanderRufire -
In dieser Folge geht es um einen Arzt aus dem Kreis Miltenberg, der das Vertrauen seiner Patientinnen schamlos ausgenutzt hat. Es handelt sich um einen niedergelassenen Facharzt - kein Gynäkologe -, der im Oktober dieses Jahres vor dem Aschaffenburg Landgericht stand. Er ist am Ende wegen Vergewaltigung zu zwei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt worden. Außerdem wurde er mit einem dreijährigen Behandlungsverbot von Frauen belegt.
CN: In dieser Podcastfolge geht es um sexualisierte Gewalt.
Im Podcast spricht Gerichtsreporterin Katrin Filthaus, über den Mann auf der Anklagebank und die Frauen, die mutig öffentlich darüber aussagten, was sie in seiner Praxis durchlebten.
Das Urteil ist zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch nicht rechtskräftig (mehr dazu hier).
Katrins Text über den Prozess lest ihr hier.
Hier geht es zum Artikel über das Urteil.
Das Interview mit Katrin und Mara zu unserem Live-Podcast findet ihr hier
Mehr Infos und Tickets gibt es beim Hofgarten Kabarett.
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Konzept und Schnitt: Mara Pitz
Sprecher: Julian Goletzka
Grafik: Fabian Schüßler
Musik: Envato/AlexanderRufire -
Was macht den Job als Strafverteidiger aus? Wie geht ein Anwalt damit um, dass er Gewalttäter verteidigen muss, die grausamste Verbrechen begangen haben? Und wie geht er mit schwierigen Mandanten um? Diesen Fragen gehen wir in der zehnten Folge von Tatort Mainviereck nach.
Der Aschaffenburger Strafverteidiger Christoph Jahrsdörfer gewährt darin Einblicke in seine Arbeit.
Als Beispiel dient ein Fall aus Kahl (Kreis Aschaffenburg), den Main-Echo-Reporter Maximilian John als Gerichtsreporter begleitet hat.
Tickets für den Live-Podcast von Tatort Mainviereck am 7. Januar 2024 in Aschaffenburg gibt es hier sowie in allen Main-Echo-Geschäftsstellen.
Mehr über unseren Live-Podcast bei "Jazz & Crime" lest ihr hier.
Maximilans Text über den Gerichtsprozess lest ihr hier.
Mehr über den anderen angesprochenen Mandanten, der seinen Säugling beinahe umgebracht hätte, gibt es in unserem Dossier.
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Konzept und Schnitt: Mara Pitz
Sprecher: Julian Goletzka
Grafik: Fabian Schüßler
Musik: Envato/AlexanderRufire -
Der Fall des in Lohr (Kreis Main-Spessart) erschossenen Jugendlichen hat Menschen in der Region und in ganz Deutschland erschüttert. Der 14-Jährige wurde am Abend des 8. September tot auf dem Gelände des Schulzentrums Nägelsee gefunden. Wie sich später herausstellte, starb er durch einen Schuss von hinten in den Kopf. Noch am selben Abend nahm die Polizei einen Gleichaltrigen aus Lohr als Tatverdächtigen fest.
Was ist bislang über die Tat bekannt? In welchem Verhältnis standen die beiden 14-Jährigen? Und wie haben die Menschen in Lohr auf dieses grausame Verbrechen in ihrer Stadt reagiert? Darüber spricht Blaulicht-Reporter Ralph Bauer, der am 8. September einer der ersten Journalisten am Tatort war, im Podcast-Interview mit Online-Redakteurin Mara Pitz.
Ralph Bauers Text vom Tatabend gibt es hier.
Zum Artikel über das Requiem geht es hier.
Mehr über das Benefiz-Fußballspiel gibt es hier.
Alles rund um den Fall gibt es in unserem Dossier:
Die Gelegenheit, Tatort Mainviereck live zu erleben, gibt es am Sonntag, 7. Januar 2024, in Aschaffenburg. Im Rahmen der Reihe »Jazz & Crime« tritt das Podcast-Team an diesem Tag ab 18 Uhr im Hofgarten Kabarett auf. Thema des Live-Podcasts wird der tödliche Brückensprung von Wörth (Kreis Miltenberg) sein.
Mehr über den Brückensprung gibt es in unserem Dossier.
Tickets für den Live-Podcast am 7. Januar gibt es hier.
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Konzept und Schnitt: Mara Pitz
Sprecher: Julian Goletzka
Grafik: Fabian Schüßler
Musik: Envato/AlexanderRufire -
Dieser Fall vereint zwei menschliche Extreme: Ein Mann hat im Oktober 2022 in Aschaffenburg seinen damals zehn Monate alten Sohn mehrfach auf den Boden geschleudert und lebensgefährlich verletzt.
Ein anderer Mann - ein Nachbar - griff beherzt ein und rettete dem kleinen Jungen damit höchstwahrscheinlich das Leben. Der Vater wurde im Sommer dieses Jahres in Aschaffenburg wegen versuchten Mordes verurteilt.
Main-Echo-Reporterin Katrin Filthaus hat mit beiden Männern gesprochen und den Prozess vor dem Aschaffenburger Landgericht begleitet. Und auch der Retter kommt im Podcast zu Wort und beschreibt, wie er den Tatabend erlebte.
Wenn dir die Folge gefallen hat, dann empfiehl sie weiter an jemanden, dem das ebenfalls gefallen könnte.
Katrin Filthaus´ Text über den Retter liest du hier.
Alle Texte zum Fall gibt es in unserem Dossier.
Falls du oder jemand in deinem Umfeld betroffen ist von häuslicher Gewalt, hier einige Anlaufstellen:
Weißer Ring, SEFRA e. V., Hilfe-Info für Opfer von Straftaten.
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Nachtrag vom 4. Januar 2024: Das Urteil gegen den Mann ist mittlerweile rechtskräftig.
Konzept und Schnitt: Mara Pitz
Sprecher: Julian Goletzka
Grafik: Fabian Schüßler
Musik: Envato/AlexanderRufire -
Um die erschreckende Verwandlung eines jungen Mannes geht es in dieser Folge von Tatort Mainviereck. Im September 2022 hat ein junger Mann im Kreis Aschaffenburg seine schlafende Großmutter mit einem Messer angegriffen und schwer an Gesicht und Hals verletzt. Die 91-Jährige starb wenige Wochen später im Krankenhaus.
Im Juni dieses Jahres musste sich der 26-Jährige deswegen vor dem Aschaffenburger Landgericht verantworten. Der Vorwurf gegen den Enkel lautete zunächst Mord. Nach fünf Verhandlungstagen war dann klar: Er kann in anderthalb bis zwei Jahren wieder auf freien Fuß kommen. Denn er beging die Tat im Wahn,ausgelöst durch Konsum von Cannabis und psychoaktiven Pilzen. Das Gericht entschied, dass er statt ins Gefängnis in eine Entziehungsklinik muss.
Gerichtsreporterin Veronika Schreck gibt im Gespräch mit Online-Redakteurin Mara Pitz Einblick in einen Prozess voller skurriler Situationen und von der erschreckenden Verwandlung eines jungen Mannes.
CN: In dieser Folge geht es auch um einen geplanten Suizid. Wenn ihr euch betroffen fühlt, kontaktiert umgehend die Telefonseelsorge. Die Beratung ist anonym, kostenlos und unter den Telefonnummern 0800/1110111 oder 0800/1110222 rund um die Uhr erreichbar.
Den Text über die Prozesseröffnung von Katrin Filthaus gibt es hier.
Hier geht es zu Veronika Schrecks Text über die Urteilsverkündung.
In diesem Text geht es um den ganzen Fall.
Mehr über Gerichtsprozesse findet ihr in unserem Dossier.Wenn euch die Folge gefallen hat, dann empfehlt sie einer Person, dem sie ebenfalls gefallen könnte.
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Konzept und Schnitt: Mara Pitz
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Grafik: Fabian Schüßler
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