Folgen
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Zwischen 2005 und 2008 schickt ein Unbekannter Briefe an die Polizei in Nürnberg, Kaiserslautern und in noch weiteren Städten. Darin offenbart er Täterwissen in zwei brutalen Mordfällen, über Jahre hält er die Beamten in Atem. Die Spur des Unbekannten führt ins Saarland – ins kleine Weiskirchen. Eine neue Folge „Tatort Saarland“.
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Es ist ein Verbrechen, das weltweit für Schlagzeilen sorgte: ein Finanzbetrug, der tausende Geschädigte zurückließ und Schäden in Millionenhöhe verursachte. Und der Dreh- und Angelpunkt? Saarbrücken. Eine neue Folge Tatort Saarland.
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Fehlende Folgen?
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Ende September 2022 sorgt dieser Fall für Schlagzeilen: Ein Ehestreit in Saarwellingen endet fast tödlich. Ein Mann überfährt mitten auf der Hauptstraße seine Ehefrau – und das nicht nur ein Mal. Eine neue Folge „Tatort Saarland“.
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Jahrelang fahndet die Polizei deutschlandweit nach dem Phantom. Überall hinterlässt die Frau ohne Gesicht ihre Spuren – auch im Saarland. Die Liste ihrer vermeintlichen Straftaten ist lang: darunter Einbrüche, Überfälle und auch sechs Morde. Eine neue Folge „Tatort Saarland“.
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An einem Abend im Februar 2019 wird ein Mann auf offener Straße erschossen. Es ist eine Frau, die ihn tötete. Seine Ex-Partnerin, mit der die Beziehung vor Jahren endete. Eine neue Folge „Tatort Saarland“.
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An Silvester 2016 stürmen Spezialeinsatzkräfte der Polizei ein Wohnhaus in Saarbrücken. Sie nehmen Hassan A. fest. Der Vorwurf lautet Terrorismus-Finanzierung. Eine neue Folge „Tatort Saarland“.
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Von 2016 bis 2019 stellt Pathologe Dr. H. aus St. Ingbert Fehldiagnosen. Mit gravierenden Folgen – sie entstellen Menschen oder kosten sie gar das Leben. Eine neue Folge „Tatort Saarland“.
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In einer sektenähnlichen Stiftung in Mettlach werden zwischen 2013 und 2018 mehrere Mädchen sexuell missbraucht. Der Täter baut über Jahre Vertrauen auf, gilt für einige Opfer sogar als Vaterfigur. Eine neue Folge „Tatort Saarland“.
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Es ist eine verstörende, abartige Geschichte: Zwischen 1987 und 2003 tötet und vergewaltigt Michel Fourinret in Frankreich und Belgien mehrere jungen Mädchen. Die Taten bezeichnet er später selbst als „Jagd“. Doch er begeht sie nicht alleine – hat eine Komplizin, die die Opfer anlockt und Jahrzehnte schweigt.
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Walter H. trägt bis heute eine elektronische Fußfessel. Der 75-jährige Sexualstraftäter aus Diefflen beschäftigte über Jahrzehnte Polizei und Gerichte im Saarland. Darüber sprechen wir in der neuen Folge „Tatort Saarland“
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Sie produzierte über Jahre hinweg den ARD-Tatort aus Saarbrücken: Die Firma Telefilm Saar. Dann wird das Unternehmen in den 2000er Jahren selbst Schauplatz für die Ermittler: Ein Betrugsskandal, der bundesweit für Schlagzeilen sorgte.
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1993 brennt in einem Waldgebiet in St. Ingbert ein Taxi. Einsatzkräfte finden die Leiche der Fahrerin zwischen Rückbank und Fahrersitz eingeklemmt. Es ist das Werk von Patrik K. Zehn Jahre nach dem Mord überführt ihn eine DNA-Probe. Es ist nicht die erste Straftat, die er begangen hat – sein Leben im kriminellen Sumpf.
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Im Dezember 2012 wählt ein Mann ganz zufällig ein Wohnhaus in Bous aus und bricht ein. Er geht davon aus, dass niemand zu Hause ist. Doch der Einbrecher irrt sich: Auf der Couch im Wohnzimmer schläft Wolfgang R., ein zerbrechlicher, ja fast schon wehrloser 76-jähriger Mann. Kurze Zeit später ist er tot.
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An einem Donnerstagabend im Juli 2010 wird eine blutüberströmte Leiche in einer Wohnung in Wallerfangen-Bedersdorf entdeckt. Der Kopf der toten Frau ist übel zugerichtet. Der Täter und auch die Tatwaffe sind verschwunden.
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Hinter den Kulissen des saarländischen Stahlriesen Dillinger Hütte spielt sich über Jahre hinweg ein Wirtschaftskrimi der ganz besonderen Art ab. Erst jahrelange Ermittlungen decken den Skandal auf. Es geht um Millionen.
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In der neuen Folge „Tatort Saarland“ geht um eines der größten Wirtschaftsunternehmen des Bundeslandes: Die Dillinger Hütte. Über Jahre hinweg steht sie im Blickpunkt eines großen Korruptionsskandals. Es flossen Schmiergelder in Millionenhöhe.
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Es ist einer der bekanntesten Mordfälle Frankreichs: In einem 900-Seelen-Dorf in Grand Est spielt an einem Tag im Oktober 1984 ein kleiner Junge im Sandkasten. Von einem auf den anderen Moment verschwindet der Vierjährige. Wenige Stunden später ist klar: Er ist tot.
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Es ist eine Tat, die wohl brutaler kaum sein kann. Im Frühjahr 2018 erschüttert ein Mord Saarbrücken-Bischmisheim. An einem frühen Montagmorgen nimmt ein 40-Jähriger eine Axt, schlägt zu – und enthauptet seine eigene Ehefrau.
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