Folgen
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Laut Forbes ist der Schweizer Industrielle Peter Spuhler heute 4 Mia. Franken “schwer”. Geld, dass u.a. im Zug-Hersteller Stadler investiert ist. Spuhler übernahm Stadler 1989 mit 18 Mitarbeitenden. Heute hat die Firma 15’000 Angestellte weltweit. Wie schafft man einen solchen Erfolg? Spuhler hat eine überraschend einfache Antwort im neuen TecTalk.
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Europäische Länder nehmen die Schweiz nur noch als Trettbrettfahrerin wahr. Und: Die Schweiz hat den totalen Vertrauensverlust erlitten. Das sagt Peter Huber. Huber ist seit 30 Jahren in der Rüstungsindustrie tätig. Kaum weiss besser, wo, wann und weshalb Staaten Waffen verkaufen und verkaufen. Und er sagt: Die Schweiz ist in einer ungemütlichen Situation. Auch, was die eigene Verteidigung betrifft. Warum das so ist, erklärt Huber im neuen TecTalk.
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Fehlende Folgen?
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Am 20. März ist das Freihandelsabkommen mit Indien im Nationalrat. Für die Tech-Industrie ist es ein enorm wichtiges Abkommen, da es den Zugang in den 1,4 Milliarden-Markt stabilisiert und vereinfacht. Nicht nur bezüglich Zöllen, sondern auch wegen des Bürokratieabbaus und dem vereinfachten wissenschaftlichen Austausch. Das ist auch der Grund, weshalb sich Dipak Mane und Stefan Scheiber, beide in der Geschäftsleitung der Bühler Group, vehement für das Abkommen einsetzen.