Folgen
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In dieser Episode dreht sich alles um Venedig-Kurzurlaube, von praktischen Life Hacks für die Anreise und Unterkunft bis hin zu persönlichen Erlebnissen und Eindrücken von der Biennale. Christine, ein leidenschaftlicher Venedig-Fan, teilt ihre Erfahrungen und Tipps, wie man die Stadt am besten erkunden kann, während Birgit die Zuhörer durch die verschiedenen Themen führt. Die Diskussion umfasst auch die Bedeutung von Kunst und Völkerverständigung sowie persönliche Erinnerungen und Empfehlungen für zukünftige Besuche in Venedig.
Link zu Architektin Christine Lutz:
https://www.facebook.com/lutzarchitekten
Das sollte man sich einmal gönnen:
https://www.cipriani.com/harrys-bar
Ich bin gerne zu Gast bei:
http://www.ostariadaizemei.it
Mein Seelenort in der Lagune ist:
Kulturgesellschaft
Associazione Culturale Italo-Tedesca
Palazzo Albrizzi
Cannaregio 4118
30121 Venezia, Italien
+39 041 5225475
[email protected]
www.acitve.it
Louis Vuitton Espace:
https://eu.louisvuitton.com/eng-e1/point-of-sale/italy/espace-louis-vuitton-venezia
Eine Produktion von www.studiovenezia.de -
So schade, dass man Podcasts (noch) nicht riechen und schmecken kann. Denn Venedig-Enthusiastin Birgit Eschbach hat den Autor Stefan Maiwald zu Gast. Der hat mit Folge 1 beim Venedig-Podcast nicht nur die höchste Hörer-Quote erzielt, sondern gerade wieder ein neues, persönliches Buch herausgebracht mit dem langen Titel: „Die Spaghetti-Vongole-Tagebücher. Wie ich mit drei Kilo Pasta, zwei Kisten Prosecco und einem toten Fisch von Venedig nach Triest fuhr, um meine Schwiegereltern zu beeindrucken“.
Na, habt Ihr jetzt auch schon Appetit? Dann schnell weiterhören. In der aktuellen Folge erzählt, der Autor und Italien-Experte, wie es zu der Familien-Challenge „der deutsche Schwiegersohn kocht Italienisch“ kam und was er auf seiner Reise nach Triest erlebt und gelernt hat. Von Venedig bis Grado übrigens mit einem platten 80 Zentimeter langen Stockfisch unterm Arm. Und das im Sommer! (Manchmal ist es doch ganz gut, dass man Podcasts (noch) nicht riechen kann ☺).
Natürlich geht es auch um Walter Bolzonella, den Star an der Bar im legendären Hotel Cipriani und George Clooney, den Stefan Maiwald dort gesehen hat. Wer reinhört, erfährt, wie man mit Stars am besten Selfies machen kann (Tipp von Stefans Teenager-Töchtern). Und es geht um Kunst und Kultur, denn bis Ende November läuft in Venedig die Biennale Arte, die nicht nur zeitgenössische Kunst zeigt, sondern auch Palazzi dafür öffnet, in die man sonst nicht reinkäme. Ein Besuch lohnt sich also doppelt. Und natürlich reden die beiden Venedigfreunde auch darüber, dass die Lagunenstadt jetzt Eintritt nimmt – via QR-Code, um die Touristenströme einzuschränken.
Am Ende dieser unterhaltsamen Folge steht fest: Stefan Maiwald kommt wieder – mit einem Krimi, Roman, Kochbuch oder, oder ... Ihr könnte gespannt sein. Im Sommer wird er es sich erst mal, typisch Italienisch, daheim gutgehen lassen, schreiben und genießen. Und wer ihn mal treffen will, hat, kann es ja in Pinos Bar versuchen („Eine Bar in Italien“).
Stefans neuestes Buch – „Die Spaghetti-Vongole-Tagebücher“: https://www.styriabooks.at/die-spaghetti-vongole-tagebuecher
Der Vorgänger – „Eine Bar in Italien“ https://www.styriabooks.at/meine-bar-in-italien
Stefans Newsletter https://postausitalien.com/
Alles zur 60. BIENNALE ARTE 2024: 20.04 - 24.11 2024 https://www.labiennale.org/en
Alessandras Weinbar:
https://www.cantinaschiavi.com/
Walters Hotelbar: https://www.belmond.com/stories/belmond-hotel-cipriani https://www.instagram.com/walterbolzonella/?hl=de
Baccala und Bellini – Link zum Lofotenfestival: https://www.lofotenfestival.com/en
Und Stefans Antworten auf die legendären drei Venedig-Fragen und Geheimtipps, gibt es in Folge 1. Gerne reinhören.
Der Podcast ist eine Produktion von www.studiovenezia.de -
Fehlende Folgen?
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Christopher Weingart ist gerade zum ersten Mal in Venedig, dafür direkt für ein halbes Jahr. Als Erasmus-Student an zwei Hochschulen sowie als freier Journalist für den Deutschlandfunk und den Bayerischen Rundfunk. In der neuen Folge erzählt er Venedig-Liebhaberin Birgit von seiner Zeit in der Lagunenstadt. Auf dem Lido zu wohnen, gefällt ihm gut, so konnte er mit Sack und Pack mit dem Auto anreisen. Ansonsten braucht er dieses hier nicht, in Venedig bewegt man sich vor allem auf dem Wasser mit dem Boot weiter. Das historische Ghettoviertel, eine Insel im Sestiere Cannaregio, hat es ihm besonders angetan. Über eine Stolperstein-Putz-Aktion anlässlich des 9. Novembers – als Kölner kennt er dieses besondere Kunst-Projekt gut – hat er Kontakt zur jüdischen Gemeinde aufgenommen. Das Venezianische Ghetto der jüdischen Bevölkerung ist über 500 Jahre alt, im 16. Jahrhundert war es nur über schmale Durchgänge erreichbar und über Nacht sogar abgeschlossen. Damit gab die Insel allen weiteren sogenannten Ghettos in der Geschichte ihren Namen. Auch im Januar war der Auslandsstudent dort und durfte spontan am Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust beim Besuch von Kulturstaatsministerin Claudia Roth den Kranz niederlegen.
Christopher ist froh, dass er im Wintersemester in Venedig ist, da ist es weniger heiß und gibt keine Mücken. Aber er verspricht, wiederzukommen, und zurück am Rhein wird er sicher das Bootfahren vermissen.
Ich bin gerne zu Gast bei ...
Venice International University VIU auf der Insel San Servolo https://www.univiu.org
Gam Gam Kosher Restaurant
https://gamgamkosher.com/
Kleine jüdische Bäckerei im Ghetto
Panificio Giovanni Volpe – CL Ghetto Vecchio
Bäckerei Majer im Ghetto
https://www.majer.it
Das sollte man sich einmal gönnen: Fahrradtour über den Lido (auch mit eBike möglich); von dort Fähre nach Pelestrina.
Mein Seelenort in der Lagune:
Am Strand spazieren gehen; Abschnitt wilder Strand/Free Beach
Hier geht es zu Christopher Weingarts DLF-Reportage über Aids Leugner:
https://www.deutschlandradio.de/fuenteilige-dokuserie-ueber-aids-leugner-100.html
Der Podcast ist eine Produktion von www.studiovenezia.de -
Venedig-Liebhaberin Birgit Eschbach feiert ihren Lieblingsmonat November in der Lagunenstadt mit der Autorin und Journalistin Dorette Deutsch. Ihr Gast, die Italienkennerin – seit Jahren mit Wohnsitz in München und Genua – studierte Germanistik und Philosophie und war als Dozentin an der Universität Bologna tätig. Auch der Liebe wegen blieb sie dem schönen Land treu und schrieb seitdem zahlreiche Reiseführer, Romane, Reportagen und Hörfunkbeiträge über Venedig, Genua und die Rivieria.
Bei ihren Recherchen zu dem Brand am berühmten Opernhaus „La Fenice“ und für die Reihe „Gebrauchsanweisungen“ lernte sie die Touristenstadt von ihrer zauberhaften Insiderseite kennen. Viele gute Kontakte für Geheimtipps sind ihr seitdem erhalten geblieben. Die Journalistin schätzt es, dass die Stadt autofrei und kinderfreundlich ist sowie ihre besondere Schönheit im Alltag.
Um richtig in die Stadt einzutauchen, empfiehlt sie, mit den Venezianern ins Gespräch zu kommen. Diese sind in der Regel so stolz auf ihre Stadt, dass sie sehr gerne weiterhelfen oder Ansprechpersonen vermitteln. Die Einheimischen lernt man außerdem am besten auf einer der diversen Vereinsversammlungen kennen, die meist öffentlich sind, zu allen denkbaren aktuellen Themen.
Über den Wigwam Club kommt man zum Beispiel in die sonst verschlossenen Gärten, https://www.giardini-venezia.it/. Als besonderer Tipp legt die Journalistin allen Hörern den Besuch der zahlreichen Kirchen ans Herz, dort erwartet die Besucher vielfach hochkarätige Kunst sowie hochkarätige Orgelmusik. In San Marco beispielsweise spielt der Organist und Kapellmeister traditionell nach der Sonntagsmesse eigene Kompositionen. Bleiben lohnt sich! Genauso wie eine Reise in die Stadt zur Zeit der „Festa della Salute“. Seit Jahrhunderten wird am 21. November das Ende der schweren Pestwellen von 1630/1631 gefeiert. Aus diesem Anlass führt jedes Jahr eine große Prozession zur Basilika Santa Maria della Salute. Eigens dafür wird für mehrere Tage eine hölzerne Brücke über dem Canal Grande errichtet. Hinter der Kirche gibt es dann Süßigkeitenstände und die Restaurants bieten den berühmten Hammeleintopf „Castradina“ zum Fest an. Zum Ende der Episode wünscht sich Birgit Eschbachs Gast, den Dingen mit Wertschätzung und Aufmerksamkeit zu begegnen. Ein großartiger Wunsch!
Ich bin gerne zu Gast bei ...
Trattoria da'a Marisa
https://trattoria-daa-marisa.business.site/
Das sollte man sich einmal gönnen:
Fahrt durch die Lagune mit Aperitivo
In einem Luxushotel einen Aperitivo an der Bar auf der Dachterrasse nehmen.
Kaffee „al banco“ (im Stehen, an der Theke) im Traditionshaus Caffé Florian:
www.caffeflorian.com
Sehnsuchtsorte in der Serenissima:
Kloster und Kirche San Francesco della Vigna
www.sanfrancescodellavigna.it
Das Nono-Archiv auf der Giudecca: www.luiginono.it
Musik in der Markus-Basilika: www.basilicasanmarco.it.
Für die Messe gilt der Eingang an der Piazzetta dei Leoncini, Porta dei fiori. Zu den Uhrzeiten der Messe etc siehe auf der Homepage unter „LiturgicalCalendar“
Stadtteil um die ehemalige Schiffswerft Arsenal
Gemüseinsel Sant’Erasmo
Lazzaretto nuovo https://de.wikipedia.org/wiki/Lazzaretto_Nuovo
Links Dorette Deutsch:
www.Dorette-Deutsch.com
Gebrauchsanweisung für Venedig
Piper Verlag, Neuauflage 2009
Die Mondscheinlagune
Aufbau-Verlag 2017. (Leider nur noch antiquarisch erhältlich.)
Stille Nacht, Katzennacht. Insel 2023
Insel Taschenbuch 5000.
Wunderland Lesen. Lektüre zwischen den Jahren. Insel 2023. Insel Taschenbuh 4991
978-3-458-68300-1
Sehnsucht Italien. Eine akustische Reise von den Dolomiten bis nach Sizilien.
Der Hörverlag 2017
ISBN 978-3-8445-2699-9
Aktuelle Sendungen:
Ein Jahr Regierung Meloni, SWR 2, 24.9. 2023
Der Geschmack von Salz und von Städten ohne Blumen. Auf den Spuren der italienischen Cantautori. Bayerischer Rundfunk, Klassik Plus, B 4, 13.10. 2023
Zu Afghanistan:
„Heimweh nach Afghanistan. Ein Land im Knebel der Religion“, 8.1. 2023, SWR 2, Glauben. Die Sendung ist -
Die preisgekrönte Autorin und Journalistin Petra Reski gehört zu den bekanntesten Deutschen in Venedig. Vor mehr als 30 Jahren verliebte sie sich in einen Venezianer, kurz darauf zog sie zu ihm in die Lagunenstadt. Was das Leben in Venedig für Petra Reski bedeutet, hat sie in ihrem Buch „Als ich einmal in den Canal Grande fiel“ beschrieben. Venedig ist seitdem nicht nur ihr Zuhause, sondern auch eines der wichtigsten Themen ihrer Sachbücher sowie grandioses Setting ihrer Romane. In Bürgerinitiativen und Projekten kämpft sie für das Überleben der einzigartigen Kulturstadt – aktuell für die Petition der Venezianer, die Stadt auf die Liste der UNESCO Weltkulturerbe zu setzen: https://www.change.org/p/salviamo-venezia-ed-i-suoi-abitanti
Die Autorin, die inzwischen auch die italienische Staatsbürgerschaft erhalten hat, engagiert sich seit Jahren gegen die „touristische Monokultur“, von der nur wenige profitieren und für den Erhalt der Lagune als Biotop. Leider werde diese inzwischen als Infrastruktur und wie eine Autobahn genutzt. So verkehren auch – entgegen der Vorstellung vieler – weiterhin Kreuzfahrtschiffe aller Größen in Venedig, hinzukommen Tanker und Containerschiffe sowie unzählige Motorboote. Und das auf viel zu schmalen Kanälen. Die Wasser- und Luftverschmutzung gefährde natürlich auch die historische Bausubstanz.
Ein weiteres Anliegen der Venezianerin ist es, darüber zu informieren, wie schädlich der Tagestourismus für die Lagunenstadt ist. Oft reisen die Besucher nur für wenige Stunden in die Stadt, verstopfen dafür die Wasserwege, dabei fehlt ihnen die Zeit für Museums- oder Restaurantbesuche. Ebenso führt auch die exzessive Nutzung von Ferienwohnungen für einen kurzen Aufenthalt zum Aussterben der Stadt, die nach offiziellen Zahlen pro Jahr 1000 Einwohner verliert. Inzwischen gibt es in Venedig
mehr Touristenbetten als Einwohner.
Ich bin gerne zu Gast bei ...
Osteria Vino Vino
https://www.vinovinowinebar.com/
Das sollte man sich einmal gönnen:
Einen Ruderkurs bei Row Venice; gegründet von der Rennruderin Elena Almansi. Hier kann man mit den Frauen ihrer Gruppe Row Venice die venezianische Art im Stehen zu rudern erlernen: https://rowvenice.org
Mein Seelenort in der Lagune:
Das Gefühl für Venedig vom Boot aus ...
Newsletter und Projekte:
Reskis Republik – Newsletter: https://steadyhq.com/de/petrareski/about
Hier können Abonnenten Ehrenvenezianer werden!
Petra Reskis Homepage: www.petrareski.com
We are here Venice (Schutz der Lagune). Die von der Umweltberaterin Jane Da Mosto gegründete NGO will Bewusstsein für die Bedrohungen der Zukunft Venedigs und seiner Lagune schaffen sowie Lösungen aufzeigen: https://www.weareherevenice.org
Gruppo 25Aprile: Die unter den zahlreichen NGO in Venedig größte und erfolgreichste Bürgerinitiative zur Verteidigung der Rechte der Venezianer: https://gruppo25aprile.org
Ocio: Venezianische NGO, die sich der Wohnungsfrage (und gegen Multis wie Airbnb) widmet – die für Venedig eine Frage des Überlebens ist: https://ocio-venezia.it
Italia Nostra Venezia: Die venezianische Niederlassung des italienischen Kulturschutzbundes ist eine gemeinnützige Non-Profit-Organisation, die sich dem Schutz der Kulturgüter und der Umwelt verschrieben hat: https://www.italianostravenezia.org
Grazie mille an alle Hörerinnen und Hörer!
Wir freuen uns weiter über alle Empfehlungen, Likes, Abos und Euer Feedback:
[email protected]
Der Podcast ist eine Produktion von www.studiovenezia.de -
Die Reise durch die wundervolle Lagune geht weiter. In Folge 2 ist Venedig-Liebhaberin Birgit Eschbach mit dem Venedig-Kenner Wolfgang Salomon unterwegs – und das abseits der touristischen Pfade. Denn dafür ist der österreichische Sachbuch- und Ratgeber-Autor der Experte: https://abseitsderpfade.at/
Zahlreiche Bücher hat er bereits über Venedig geschrieben: Genuss-Reiseführer, Gastroguides, auch eines über die Serenissima im Winter. Das ist die Zeit, wenn Host Birgit die Stadt besonders liebt.
Inzwischen bietet Wolfgang Salomon auch Genuss-Segeltörns in und rund um die Lagune an. https://www.segelnundmeer.at/hafenf%C3%BChrer
Und bis er „im Lotto gewinnt“ und ganz von Wien in die Lagune ziehen kann, reist er weiter privat und zur Recherche nach Venedig, um versteckte Weingärten, die besten Märkte, Restaurants und Lokale zu entdecken, darüber zu schreiben oder wie hier, im Podcast, zu berichten. Zum Beispiel über die kleinen Weinchargen, die nach traditionellen Verfahren hergestellt werden und deren Produzenten sagen: „Sie sind wie Kinder, nicht perfekt, aber wir lieben sie.“
Grazie mille an alle, die die erste Episode von „Venedig hören und lieben“ so zahlreich gehört haben! Wir freuen uns über alle Empfehlungen, Likes, Abos und Euer Feedback: [email protected]
Wolfgang Salomons Insider-Tipps:
Edelgastro mit eigenem Weingarten auf Mazzorbo: https://www.venissa.it/
Inder am Stadtstrand Lido mit „Null-Kilometer-Philosophie“:
http://www.buddhasoulresto.net/
Ich bin gerne zu Gast bei ...
Lineadombra – Ristorante mit Gastgarten über dem Wasser: https://www.ristorantelineadombra.com/en/
Das sollte man sich einmal gönnen:
Mit dem Boot durch die Lagune fahren – egal ob selbst gesteuert, Hausboot oder Taxi – dabei kann man sehen, wie viele Inseln in der Lagune sind und dem Lido entlangfahren.
Mein Seelenort in der Lagune:
Die Pellestrina – eine Insel in Venedig; dort auf einer Mauer sitzen, links die Wellen der Lagune, rechts die Wellen der Adria. Willkommen im Paradies.
Der Podcast ist eine Produktion von www.studiovenezia.de -
Endlich, die Reise kann losgehen. Zum Start des Venedig-Podcasts von Birgit Eschbach ist Stefan Maiwald Premierengast. Venedig ist für den Schriftsteller „die faszinierendste Stadt der Welt“. Der Bestseller-Autor und Journalist arbeitet und lebt mit seiner Familie in Grado, in der Nähe der Lagunenstadt. In vielen seiner Bücher geht es um das ganz spezielle italienische Lebensgefühl: Italianita!. Zuletzt erschien im Frühjahr „Meine Bar in Italien“.
Sein Blog Post aus Italien mit Venedig Special wurde 2022 auf der Frankfurter Buchmesse als »bester Travel Blog« ausgezeichnet.
https://postausitalien.com
Die beiden nehmen die Hörer mit an ihre persönlichen Sehnsuchtsorte, sodass man die Taxiboote durchs Wasser gleiten sieht, in den Weinbars hinter dem Canal Grande die Gläser klirren hört und sich am liebsten dazusetzen möchte – samt Aperitivo.
Insider-Tipp 1: Über Nacht bleiben und den Tagestourismus umgehen, z. B. auf einer Insel in der Lagune; dann früh am Morgen und nach 18 Uhr die Stadt erkunden
Insider-Tipp 2: Schick anziehen und in eine Bar setzen, dann muss die Plastikwasserflasche nicht mit. Jede italienische Stadt hat übrigens ihre besondere Abendkultur. In Venedig gibt es „Cicchetti“ als Snacks zum Aperitivo.
Insider-Tipp 3: Nicht an den Haupt-Vaporetto-Stationen zusteigen, lieber ein Stück zu Fuß gehen und später weiterfahren.
Ich bin gerne zu Gast bei ...
Ostaria Da Rioba, familiengeführtes Restaurant im Stadtteil Cannaregio am malerischen Rio della Misericordia
Das sollte man sich einmal gönnen:
Mit dem Taxiboot fahren; 20 Minuten, die man nie vergisst – für das ultimative „George-Clooney“-Feeling; vom Boot aus entdeckt man übrigens auch gut die Seitenkanäle und bekommt einzigartige Ecken und Einblicke.
Mein Seelenort in der Lagune:
Luxus-Hotel Cipriani auf der Isola della Giudecca;
https://www.belmond.com/hotels/europe/italy/venice/belmond-hotel-cipriani/
An der Bar arbeitet Venedigs berühmtester Barmann Walter Bolzonella, der das geheime Bellini-Rezept kennt
Instagram (@walterbolzonella) https://www.instagram.com/walterbolzonella/?hl=de
Stefan Maiwald weiß, dass dabei der weiße Pfirsich nicht püriert wird, sondern in der Hand zerquetscht.
Der Podcast ist eine Produktion von www.studiovenezia.de