Folgen
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Geschlechtlichkeit und die Geschlechtszuweisungen u.a. durch Medizin, Gesellschaft, Recht und Politik umfassen viele Dimensionen und Perspektiven. Eine wesentliche Position ist die von nichtbinär positionierten Personen. Im Gespräch mit Expertein Mäks Roßmöller vertiefen wir diese Perspektive. Als Diplom Psychologe_in bietet Mäks u.a. Fortbildungen zum Themenfeld "nichtbinäre Lebensweisen" an: https://maeks.me. Wenn Interesse besteht, das Themenfeld intensiver zu bearbeiten und Hürden im eigenen Denken und Handeln abzubauen, besteht eine aktuelle Möglichkeit https://lila-bunt-zuelpich.de/seminare/seminar202209_16.html
Viel Freude beim Zuhören!
https://mundwerk-training.de
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In dieser Episode spreche ich mit der Expertin und Professorin Gabriele Dennert über lesbische und queere Gesundheit. Wir stellen uns grundsätzlichen Fragen über Gesundheit und nehmen die Auswirkungen der Diskriminierungen auf lesbisches und queeres Leben in den Blick. Darüber hinaus gibt es auch einen Einblick in das aktuelle Forschungsprojekt https://www.fh-dortmund.de/projekte/intrahealth.php
Eine Übersicht zu Publikationen ist auch hier zu finden https://wissensportal-lsbti.de
Viel Freude beim Hören!
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Fehlende Folgen?
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Innerhalb der katholischen Kirche zeigen sich zunehmend mehr Menschen, auch öffentlich in ihrer queeren Identität. Inwiefern sind der katholische Glaube und lesbische, schwule und trans* Identitäten vereinbar? Dies ist erste Episode des Podcasts Vielfalt, Verantwortung, Vision, die explizit zum Themenfeld Religion, als eine Dimension von Vielfalt, gestaltet ist. Mit Mara Klein als Gast*in spreche ich über den synodalen Weg, sexuelle und geschlechtliche Vielfalt, die schmerzhaften Erfahrungen queerer Personen in der katholischen Kirche und die Veröffentlichung "Katholisch und queer" https://www.bonifatius-verlag.de/shop/katholisch-und-queer/, deren Herausgeber*innen Mirjam Gräve, Hendrik Johannemann und Mara Klein sind. Viel Inspiration und gute Gedanken beim Zuhören.
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Why we still matter?! Im Gespräch mit meiner Gästin der Autorin Dr. Emilia Roig https://www.emiliaroig.com/ gehen wir den Fragen nach individueller, historischer und struktureller Diskriminierung und deren Auswirkungen nach. Dabei bietet ihre Veröffentlichung "why we matter" die Grundlage des Gesprächs. Wie wirken sich sichtbare und unsichtbare Dimensionen aus, was bedeuten Privilegien in diesem Zusammenhang und warum ist Empowerment nicht immer der beste Ansatz? Viel bei der Auseinandersetzung mit vielfältigen Perspektiven.
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Ist in den weltweit anlaufenden Maßnahmen zur Bewältigung der Klimakrise die Perspektive behinderter Menschen inkludiert? Gemeinsam mit meiner Gästin, der Expertin Andrea Corinna Schöne https://www.speakabled.com/sprecherinnen/andrea93/ mache ich mich auf die Suche nach Antworten.
Vielen Dank für‘s Zuhören.
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Im Gespräch mit der Traumatherapeutin, Bestellerautorin und Expertin Verena König https://verenakoenig.de über Trauma und Entwicklungstrauma begegnen wir vielen Fragen: Was bedeutet überhaupt Trauma? Was haben Trauma und Politik miteinander zu tun? Warum ist Trauma bisher im Bildungssystem noch so wenig Thema, obwohl viele Menschen davon betroffen sind? Was können wir dafür tun, dass eine fachkompetente Begleitung von traumatisierten Personen implementiert wird? Welche Verbindung besteht zwischen dem individuellen Erleben und dem großen Ganzen? Diese und weitere Fragen werden in diesem intensiven Gespräch bedacht. Das Gespräch wurde digital aufgezeichnet. Viel Anregung beim Lauschen!
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Geschlechtliche Vielfalt ist neben sexueller Vielfalt ein Teil der LSBTIQ-community. In dieser Episode ist Julia zu Gast, sie ist Aktivistin und Mutter eines trans Kindes.
Ein intensives Gespräch über die Belange von Kindern, die trans sind, und deren Familien. Worum es in dieser Episode nicht geht: um Ideologien, die die Biographien dieser Kinder und deren Familien begleiten und deren Anliegen okkupieren und adultistisch, heteronormativ, sexistisch überfrachten.
Weitere Informationen: https://www.trans-kinder-netz.de/wer-sind-wir.html
Wer Julia bei twitter folgen möchte, findet sie hier: https://twitter.com/paulasmama1
Das Gespräch wurde digital aufgezeichnet. Viel Freude beim Zuhören.
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In dieser Spezial-Episode treffen Sebastian von https://aufeinbuch-literaturpodcast.de/ und ich von https://mundwerk-training.de/ im Podcastroulette aufeinander. Wir sind uns bisher noch nie begegnet und ihr seid Teil unserer ersten Begegnung. Unsere "Überschift" wurde von Podcaster mit "Jugendsünden" vorgegeben. Was wir daraus gemacht haben? Es ist ein interessantes Gespräch über queeres Leben, Coming-out und Literatur geworden. Danke an Sebastian für das gute Gespräch. Hört selbst...
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Welche Dimensionen von Vielfalt gibt es eigentlich und was haben diese mit Macht und Teilhabe zu tun? Was ist eigentlich mit Intersektionalität gemeint und wie wirkt sie sich im gesellschaftspolitischen Leben aus? Warum kommen diverse Perspektiven fast nie vor und welche Bedeutung hat Sichtbarkeit bzw. Unsichtbarkeit? In dieser Solofolge von MundWerk-Training stelle ich grundlegende Gedanken zu Vielfaltspolitik und ihren Folgen vor und lade dazu ein, eine Rückmeldung zu geben.
Vielen Dank an meine Hörer*innen und viel Freude beim Zuhören!
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"Wir riskieren wirklich die Gesundheit der Bevölkerung", sagt Prof. Dr. Stefan Görres am Public Health Institut der Uni Bremen in der aktuellen Episode über Pflege. Dass Pflege ALLE Menschen betrifft und dringend politisches Handeln geboten ist, bestätigt auch Jürgen Drebes vom Bochumer Bund. Spätestens seit der Corona-Pandemie wissen die meisten Menschen, dass Pflege systemrelevant ist und wir ohne Fürsorge nicht leben können. Mit meinen beiden Gästen spreche ich über die Situation der Pflege in Deutschland: Welche aktuellen Entwicklungen es gibt, warum viele Hürden seit Jahrzehnten bestehen und welche politischen Forderungen wesentlich sind. Dabei wagen wir einen Ausblick aus dem aktuellen Eindruck. Pflege geht ALLE etwas an, jetzt und hier!
Das Gespräch wurde digital aufgezeichnet.
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Tiere sind im Alltag von Menschen präsent, ihre Rechte sind es häufig nicht. Was Speziesismus überhaupt ist und warum es einen Zusammenhang mit anderen Diskriminierungsformen und den Faktoren der Klimakrise gibt, wird in dieser Episode besprochen. Zu Gast ist Daniela Zysk, sie ist u.a. Mitbegründerin von the https://www.the-vegan-rainbow-project.org/ und Gründerin und Vorsitzende von https://snehacare.de/ Deutschland. Das Gespräch wurde digital aufgezeichnet.
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In dieser Geburtstagsepisode des Podcasts geht es u.a. um die Bewertung von Emotionalität und die normativen Vorstellungen über Familie, die sich in viele Richtungen beengend auswirken und negative Folgen für ALLE haben. Welche Rolle spielt Adultismus, wenn es um Macht in Institutionen und Familien geht? Welche Gestaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten gibt es? Was braucht es für eine qualitativ hochwertige Familienpolitik? Zu Gast ist Nora Imlau, die sowohl fachlich als auch persönlich aus ihrer Expertise schöpft. Sie hat auch den Begriff "Gefühlsstark" geprägt und ist Autorin mehrerer Bücher u.a. dem Bestseller "Familienkompass" https://www.nora-imlau.de/. Vielen Dank für das gute Gespräch.
Das Gespräch wurde digital aufgezeichnet.
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In dieser Episode ist Aleksander Knauerhase https://quergedachtes.com/ zu Gast. Im Gespräch über sein Buch "Autismus mal anders - einfach, authentisch, autistisch" wird deutlich, die Autist*in gibt es nicht, autistische Menschen sind wie neurotypische Menschen genauso vielfältig. Autismus ist keine Modediagnose, Menschen mit Autismus sind Teil unserer Gesellschaft. Inwiefern autistische Personen ableistische Reaktionen erleben, wie das historisch verankert ist und welche Auswirkungen es für uns alle hat, wird in dieser Episode besprochen. Hört rein!
Das Buch, das ich in der Episode außerdem als hilfreich erwähne: Schattenspringer https://www.fuchskind.de/
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Intergeschlechtliche Menschen sind in der Mitte unserer Gesellschaft Dennoch erleben sie häufig Pathologisierung, Unsichtbarkeit und Ausgrenzungen. Sie stellen das binäre Geschlechtersystem von Frau und Mann mit ihrer Existenz in Frage und haben durch normatives Denken und Handeln oft Traumatisierungen erlebt. Auch durch intergeschlechtliche Menschen wird deutlich, es gibt wesentlich mehr als zwei Geschlechter. Einen Einblick in die Historie, rechtlichen Bedingungen, Erfahrungen und in das Leben von intergeschlechtlichen Menschen gibt in dieser Episode Lucie Veith von Intergeschlechtliche Menschen e.V. Bundesverband. Lucie verdeutlicht im Gespräch, dass es um nichts weniger als um Menschenrechte und Liebe geht. Hört selbst.
Kinderbücher zum Themenfeld http://www.kinderbuch-intersexualitaet.de/ und https://www.marta-press.de/.
Weitere Informationen zum Themenfeld Intergeschlechtlichkeit sind hier zu finden https://www.selbstverstaendlich-vielfalt.de/im-e-v/
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Klassismus bleibt als eine Kategorie von Vielfaltsdimension häufig unsichtbar und wird durch den Glauben an Aufsteiger*innen in der Leistungsgesellschaft kaschiert. Klassismus bezeichnet die Diskriminierung aufgrund von Klasse. Was bedeutet das in unserer aktuellen Gesellschaftsstruktur und woher kommt der Begriff eigentlich? Was haben Feminismus und Klassismus miteinander zu tun? Welche Perspektiven birgt die intersektionale Betrachtung? Diese und viele andere Fragen beantworten meine Gäste*innen Francis Seeck https://www.francisseeck.net/ und Brigitte Theißl https://www.brigittetheissl.net/, die gemeinsam den Band "Solidarisch gegen Klassismus" (https://www.unrast-verlag.de/neuerscheinungen/solidarisch-gegen-klassismus-detail) herausgegeben haben. Was eine KLASSENREISE bedeutet, könnt ihr auch hier sehr gut beschrieben lesen https://www.brigittetheissl.net/2020/11/bucherscheinung-klassenreise-wie-die-soziale-herkunft-unser-leben-praegt/ . Die neueste Veröffentlichung Zugang verwehrt von Francis Seeck findet ihr hier https://www.w1-media.de/produkte/zugang-verwehrt-557889?verlag=atrium
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Liebe und (Sorge)Arbeit, das sind die Themen dieser Episode! Kann Liebe überhaupt kategorisiert und wissenschaftlich betrachtet werden? Welche Auswirkungen hat die Idee der romantischen Liebe auf eine Gesellschaft und was haben Mütterbilder und Wirtschaft damit zu tun? Inwiefern hängt die Entstehung der bürgerlichen Kleinfamilien damit zusammen und wie wirkt sich die Pandemie aktuell aus? Zu Gast ist in dieser Podcast-Episode die Autorin Christine Wimbauer, sie ist aktuell Professorin für Soziologie und Geschlechterforschung an der HU Berlin. Wir sprechen über ihre aktuelle Veröffentlichung "Co-Parenting und die Zukunft der Liebe" https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-5503-2/co-parenting-und-die-zukunft-der-liebe/ und Ungleichheiten in Arbeit und Partner*innenschaften https://www.campus.de/e-books/wissenschaft/soziologie/prekaere_arbeit_prekaere_liebe-16170.html. Vielen Dank für das Gespräch. Es wurde digital aufgezeichnet.
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Körper sind alltäglich sichtbar und das Ideal des schlanken, weißen Körpers ist nicht nur in den sozialen Medien omnipräsent. Über dicke Körper werden schnell und oft unbedacht gesundheitliche Bedenken geäußert. Es werden Verhaltensweisen von dicken Menschen angenommen, die wesentlich mehr mit Vorurteilen als mit wissenschaftlicher Erkenntnis zu tun haben. Dicksein in Kombination mit Frausein hat nicht nur negative ökonomische Konsequenzen, die häufige negative Ressonanz im öffentlichen Raum führt u.a. zu (Minderheiten)Stress. Die allgemeine Frage sollte nicht lauten, wie können Menschen ihren Körper verändern, sondern wie können wir gesellschaftspolitische Maßnahmen ergreifen, um vielfältige Körper sichtbar zu machen und inklusiv zu handeln. Über diverse & dicke Perspektiven spreche ich in dieser Episode mit Magda Albrecht, sie ist Autorin und Queerfeministin. Das Gespräch wurde über Zoom aufgezeichnet.
https://magda-albrecht.de/
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In dieser Special-Episode beantworte ich die Fragen, die ihr mir gestellt habt und meine Frau Maren Floßdorf übernimmt die Moderation. Wir reden über Vielfaltsdimensionen, das AGG und Inklusion. Wie kann gelebte Vielfalt entstehen und lebendig bleiben? Was wünsche ich mir eigentlich von den Hörer:innen? Wie wird es weiter gehen? Herzlichen Dank für das Zuhören!
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We are family …. besonders an Weihnachtenist das ein Thema, das viele Menschen berührt. Nicht nur, wenn es darum geht,wer wann wen besucht und wie viele Geschenke es gibt. In Regenbogenfamilien istdas auch nicht anders als in anderen Familien, aber warum brauchen sie danneinen eigenen Namen? Sind Regenbogenfamiliennicht einfach auch nur Familien? Warum die Antwort Ja und Nein lautet, könntihr in diesem Podcast erfahren.
Zu Gast sind Stephanie Gerlach, Dipl.Sozialpädagogin der Fach- und Beratungsstelle für Regenbogenfamilien in München(https://www.regenbogenfamilien-muenchen.de/) und Jenny Wilken, Diversitycoachmit Schwerpunkt geschlechtliche Vielfalt Trans* (https://jennywilken.jimdofree.com/).
Als weitere Expert*innen erklären euchHenry und Mathilde, Nike und Mia, was es bedeutet, in einer Regenbogenfamiliezu leben.
Diese Episode wurde in ihrerEntstehung unterstützt durch https://www.regenbogenfamilien-koeln.de/
Viele Informationen findet ihr auchhier https://regenbogenfamilien-nrw.de/Die Aufzeichnung hat über Zoomstattgefunden, wir bitten, den Ton an einigen Stellen zu entschuldigen.
Bundesweit setzt sich u.a. BIG RBF Ffür die Gleichstellung von Regenbogenfamilien ein!https://big-regenbogenfamilien.de/
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Kinder haben Rechte!
Kinderrechte sind historisch gesehen noch recht jung und wir leben in einer Gesellschaft, die Erwachsene und ihre Rechte in den Mittelpunkt stellt. Warum Kinder keine homogene Gruppe sind und welche Auswirkungen Herkunft, Behinderung, sexuelle und geschlechtliche Identität haben, zeigt Lucie Tonn Pädagogin und Projektleitung im Kinderschutzbund NRW auf. Sie erläutert in dieser Episode, warum Kinderrechte grundsätzlich relevant für die gesunde Entwicklung unserer Gesellschaft sind. Selbstbestimme Menschen sind eine große Chance für ein friedvolles und vielfältiges Miteinander.
In dieser Episode wird Kindern und ihren Rechten viel Zeit und Raum gegeben!
Warum es auch aktuell dringend weiteren Aktivismus für Kinderrechte und -schutz geben muss, zeigen neueste Studienergebnisse https://www.kinderschutz-in-nrw.de
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