Folgen
-
Lena und Michi unterhalten sich in dieser Folge über die digitalen Angebote der Stadtbüchereien Düsseldorf, über die Fernleihe und die Rolle, die Michi dabei spielt. Außerdem geht es um BookTok, Bookstagram und Bücher, Bücher, Bücher und die Leidenschaft des Lesens.
Link zu den digitalen Angeboten der Stadtbüchereien: https://www.duesseldorf.de/stadtbuechereien/standorte/zentralbibliothek/librarylab
Link zur Fernleihe: https://www.duesseldorf.de/stadtbuechereien/ausleihen/fernleihe
Link zur onlineBibliothek: https://www.duesseldorf.de/stadtbuechereien/onlinebibliothek
Link zu den socialmedia Kanälen der Stadtbüchereien: https://www.duesseldorf.de/stadtbuechereien/onlinebibliothek -
Seit 2021 ist Alexander Niehues künstlerischer Leiter und Dirigent des Düsseldorfer Bachvereins. Im November des Vorjahres kam der vielseitige Musiker nach Düsseldorf um Lambertuskantor an der altehrwürdigen Basilika zu werden. Derzeit ist er leitender katholischer Kirchenmusiker in der Düsseldorfer City. Er studierte in Mainz, Wien und Freiburg Kirchenmusik, Gesangspädagogik sowie Chor- und Orchesterdirigieren. Preise, Auszeichnungen und CD-Aufnahmen ergänzen sein musikalisches Profil. Mit Dr. Frederike Möller spricht er über den Bachverein und die Herausforderungen eines Kirchenmusikers in der Altstadt in einer immer diverser werdenden Gesellschaft.
-
Fehlende Folgen?
-
Interview mit einer Persönlichkeit des Düsseldorfer Musiklebens. Das Gespräch führt Dr. Frederike Möller, Pianistin und Festivalmacherin. Interviewgast ist diesmal Martin Fratz.
Der gebürtige Düsseldorfer Martin Fratz ist Orchesterdirigent, Chorleiter, Pianist, Organist, Arrangeur, Hochschuldozent und Konzertmoderator. Seine Studien in Köln, Stuttgart und Hannover hat er „mit Auszeichnung“ abgeschlossen. Im Lauf seiner Karriere dirigierte er an der Deutschen Oper am Rhein mehr als 800 Vorstellungen aller Genres und leitete daneben an die 50 Konzerte mit den Düsseldorfer Symphonikern. Als Pianist ist Fratz ein Allrounder und spielt neben Klassik für sein Leben gerne Jazz, Soul und Salonmusik. Seit 20 Jahren unterrichtet er Partiturspiel und Liedbegleitung an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Warum er in seiner Freizeit außer Mozart und Beethoven auch sehr gerne Miles Davis oder Earth Wind and Fire hört und wieso Carlos Kleiber und Claudio Abbado zu seinen „Dirigier-Göttern“ zählen, verrät Martin Fratz im Interview mit Frederike Möller. -
Interview mit einer Persönlichkeit des Düsseldorfer Musiklebens. Das Gespräch führt der Komponist Thomas Blomenkamp. Interviewgast ist diesmal Oskar Gottlieb Blarr.
Der aus Ostpreußen stammende Oskar Gottlieb Blarr kam 1961 ins Rheinland und wurde Kirchenmusiker an der Neanderkirche. Er studierte Komposition u.a. bei Bernd Alois Zimmermann, Krzysztof Penderecki, Milko Kelemen und Günther Becker. Über vier Jahrzehnte organisierte er die erfolgreiche Konzertreihe „3 x neu“ mit neuer Musik sowie Komponisten und Interpreten aus Düsseldorf und aller Welt. Viele seiner Kompositionen sind von Aufenthalten im vorderen Orient – insbesondere in Jerusalem – geprägt. Er pflegt aber auch enge Beziehungen nach Ostpreußen, ins heutige Polen, wo er sich für den Erhalt alter Orgeln einsetzt. Am 6. Mai 2024 feierte Oskar Gottlieb Blarr seinen 90. Geburtstag. -
Im ersten Teil dieser Episode unterhalten Lena und Tom sich über Musicals und Realverfilmungen von Disneyklassikern. Lena erzählt auch vom Hochbeet auf dem Dachgarten der Zentralbibliothek und dem Düsseldorfer Projekt "essbare Stadt".
Im zweiten Teil der Episode begrüßt Lena die beiden Buchbloggerinnen Janine und Nicoletta die ihr bei Instagram unter @themillennials_club und bei TikTok unter @themillennialsclub finden könnt. Janine und Nicoletta erzählen Lena, wie sie sich kennen gelernt haben, wie sie zum Lesen gekommen sind und von der Präsentation ihrer aktuellen Lieblingsbücher in der Zentralbibliothek. Zum Schluss gibt es noch einen Medientipp von Lena: "Wenn sie wüsste" von Freida McFadden. -
Dragos Manza, 1. Konzertmeister der Düsseldorfer Symphoniker, wurde in Rumänien geboren und studierte bei Prof. Friedemann Eichhorn an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar. Im Jahr 2011 wurde er mit der Pianistin Alina Bercu Preisträger des internationalen Kammermusikwettbewerbs Premio Trio di Trieste. Außerdem ist er Preisträger der Kulturstiftung Hohenlohe in Kloster Schöntal und des Louis Spohr-Wettbewerb in Weimar. Bei den Wettbewerben Yehudi Menuhin in Frankreich und George Enescu in Bukarest gewann er Sonderpreise. Als Preisträger der Sommerakademie des Mozarteums debütierte er 2009 bei den Salzburger Festspielen und war unter anderem Stipendiat der Neuen Liszt Stiftung Weimar. Seit 2012 ist er 1. Konzertmeister der Düsseldorfer Symphoniker. Interviewpartner Thomas Blomenkamp spricht mit Dragos Manza über seine künstlerische Laufbahn und den Berufsalltag in einem großen Orchester.
-
Manfred Trojahn (geboren 1949 in Cremlingen) studierte Orchestermusik in seiner Heimatstadt, später bei Karlheinz und Gertrud Zöller in Hamburg, wo er auch in der Kompositionsklasse von Diether de la Motte arbeitete. Seine Werke wurden mit zahlreichen Preisen und Stipendien ausgezeichnet, darunter die Studienstiftung des Deutschen Volkes, der Stuttgarter Förderpreis und der Deutsche Musikautorenpreis. Trojahn war bis 2017 Professor für Komposition an der Robert Schumann Hochschule, Düsseldorf. Seit der Aufführung der Oper Enrico (1991) nimmt das Musiktheater eine vorrangige Stellung in Trojahns Schaffen ein. Seine Opern Was ihr wollt, La Grande Magia und Orest wurden an zahlreichen internationalen Bühnen produziert. Wenige Tage vor der Uraufführung seiner Oper Septembersonate an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf wird der Komponist nicht nur über das neue Werk, sondern auch über sein Schaffen und Wirken als in Düsseldorf und Paris lebender Komponist sprechen.
Das Interview führt Thomas Blomenkamp. -
Die Zentralbibliothek im KAP1 wird vom Deutschen Bibliotheksverband und der Deutschen Telekom Stiftung als Bibliothek des Jahres 2023 ausgezeichnet. Am 24. Oktober 2023 ist die offizielle Preisverleihung. Lena und Stephan sprechen von der Freude über die Auszeichnung, den Prozess, der die Zentralbibliothek zur Bibliothek des Jahres gebracht haben und die vielen Menschen und Bausteine, die das alles möglich gemacht haben.
-
Das Internationale Düsseldorfer Orgelfestival – kurz IDO – ist seit 18 Jahren eine Institution in der Landeshauptstadt. Es ist das größte deutsche Orgelfestival und wird europaweit für seine hochkarätigen Künstler*innen sowie kreativen Konzertformate geschätzt. Gründer Herbert H. Ludwig und Festivalleiterin Frederike Möller plaudern aus dem Nähkästchen der Festivalplanung und erzählen Erhellendes und Amüsantes über Künstler*innen und ihr Team für das am 29. September 2023 startende IDO-Festival. Außerdem sprechen die beiden über die Pläne für die Zukunft des Festivals – denn zur Halbzeit des diesjährigen Festivals heißt es: Stabwechsel. Ingenieur und Gründer Herbert H. Ludwig legt die Intendanz des IDOs in die Hände von Pianistin und Kulturmanagerin Dr. Frederike Möller. Das Interview führt Thomas Blomenkamp.
-
Hier ist eine nerdige Folge über Game of Thrones!
Absolute Serienempfehlung und Medientipp.
Spoiler wird es geben :)
Schlacht?? Welche Schlacht? (Anm. der Redaktion) -
Alexandra Stampler-Brown, Geschäftsführende Direktorin an der Deutschen Oper am Rhein, stammt aus der Steiermark und studierte Jura in Wien, ist aber auch Geigerin. Nach kurzer Station in Indonesien ging sie für zehn Jahre nach Schottland, wo Sie einen MBA in Kulturwissenschaften erwarb und für verschiedene Theater arbeitete. Seit der Spielzeit 2014/15 ist sie Geschäftsführende Direktorin und damit an der Deutschen Oper am Rhein für alle kaufmännischen Belange verantwortlich. Interviewpartnerin Frederike Möller spricht mit Alexandra Stampler-Brown über die Stationen ihres Werdegangs, die Arbeit an einem großen Opernhaus und ihre nationalen und internationalen Aktivitäten in Expertengremien und kulturellen Organisationen.
-
Tom und Lena haben Toni zum Podcast eingeladen. Toni ist Musikpädagoge und arbeitet bei uns in der Musikbibliothek im KAP1. Toni erzählt, was er für vielfältige Aufgaben hat und wie es ihm bei den Stadtbüchereien Düsseldorf gefällt. Außerdem stellt er das Musikstudio vor:
Mit großzügiger Unterstützung des Freundeskreises Stadtbüchereien Düsseldorf e.V. hat das Team der Musikbibliothek das Musikstudio in der Zentralbibliothek im KAP1 mit Musikinstrumenten und einem Computer für Musikanwendungen ausgestattet.
In dem Musikstudio gibt es die Möglichkeit des Instrumentalspiels für Einzelpersonen (Übemöglichkeit), Probemöglichkeiten für Ensembles/Bands, Aufnahmemöglichkeit und Audionachbearbeitung mit einer professionellen Digitalen Audio Workstation (DAW), sowie die Möglichkeit, mit einer Musiknotationssoftware zu arbeiten und digitale Notensätze zu erstellen.
Um den Lautstärkelevel in der ruhigen Ebene 2 der Zentralbibliothek nicht zu hoch werden zu lassen, wurde bei der Ausstattung des Musikstudios auf eine Variante mit elektronischer Klangerzeugung und elektrischer Verstärkung zurückgegriffen. Die Audioausgabe erfolgt ausschließlich über Kopfhörer und es gibt lediglich die Anschlagsgeräusche der Instrumente. Als "Zentrale" fungiert im Musikstudio ein Gerät, das die drei Funktionen Mischen, Aufnahme und digitale Wandlung eines Audiosignals vereint (ZOOM live Trak L-8). Das ZOOM verteilt die Audiosignale entweder auf die verschiedenen Kopfhörer der Musizierenden, nimmt sie auf SD-Karte auf oder leitet die gewandelten Signale an den Computer mit installierter DAW. Als Rechner steht ein Apple MacMini mit installiertem Logic Pro zur Verfügung. Logic Pro bietet die Möglichkeiten der professionellen Aufnahme und Nachbearbeitung der Audiodaten. Die Nutzung eines Apple MacOS Rechners ist bei Musikanwendungen weit verbreitet und bietet neben den Windows-Rechnern mit Steinberg Cubase aus dem LibraryLab-Studio eine alternative Arbeitsplattform. Aufgenommene Audiodateien können mit einem externen Medium (Festplatte, USB-Stick, SD-Karte) auch auf einem anderen Rechner mit anderem System oder anderer Software bearbeitet werden.
Zum Üben gibt es folgende Instrumente im Musikstudio:
einen hybriden Flügel,
eine E-Gitarre,
ein E-Bass
und ein E-Drum-Set.
In das Set-Up des Computers ist außerdem ein Master-Keyboard mit 88 gewichteten Tasten eingebunden, welches als Eingabeinstrument sowohl für die Digitale Audio Workstation (DAW) als auch für die Musiknotationssoftware fungiert.
Nutzung des Musikstudios
Die Nutzung des Musikstudios ist mit gültiger Bibliothekskarte und ab dem vollendeten 16. Lebensjahr möglich. Bei nicht vollendetem 16. Lebensjahr ist die Begleitung einer/eines Erziehungsberechtigten nötig. Die Musikbibliothek bietet Einführungsveranstaltungen für das Musikstudio an. Um das Musikstudio nutzen zu können ist die Teilnahme an dieser Einführungsveranstaltung verpflichtend. -
Tom und Lena unterhalten sich über die Vorweihnachtszeit, Weihnachtstradionen, Kekse und Geschenke.
-
Die Roborterhaustiere, die im Wald herumhüpfen,
Kristiana und Lena haben beschlossen, dass sie einen Podcast zusammen gründen wollen. Und erklären euch, wo der Unterschied zum Hörbuch ist. Außerdem geht es um "echte" Haustiere vs. Roboterhaustiere. -
In dieser Episode hört Ihr Poetry-Slamerin Antje mit einem großartigen Gedicht zum ersten Gebutstag der neuen Zentralbibliothek im KAP1.
-
Doris Bischler wurde in Freiburg im Breisgau geboren. An der dortigen Musikschule erhielt sie zunächst Unterricht in den Fächern Musikalische Grundausbildung, Fagott, Klavier und Musiktheorie. Sie studierte Fagott an den Musikhochschulen Freiburg und Mannheim und war Stipendiatin der Stiftung Villa Musica des Landes Rheinland-Pfalz. 2004 wurde sie Leiterin der Freien Musikschule Bad Soden und kam dann über die Stationen Cloppenburg und Bonn im Oktober 2019 als Direktorin zur Clara-Schumann-Musikschule in Düsseldorf.
-
Während Tom vor den Toren der asiatischen Küche steht, plant Lena ihren Urlaub in Dänemark und sucht die besten Reiseführer.
Empfehlung:
101 asiatische Klassiker, die du gekocht haben musst : die beliebtesten Rezepte aus Thailand, Vietnam, Japan, China und Korea / Jet Tila
Und sie haben noch eine andere super Empfehlung: Online Anmeldung und online Verlängerung für eine Bibliothekskarte der Stadtbüchereien Düsseldorf und ePayment. -
Julia berichtet von ihrem Jahr als FSJlerin, warum sie beim Bewerbungsgespräch total unvorbereitet war und wieso Lena von Schicksal spricht.
Infos zur Ausbildung, Praktikum und FSJ findet ihr hier:
https://www.duesseldorf.de/stadtbuechereien/alles-ueber-uns/ausbildung.html
Highlights von Julia und eine persönliche Veranstaltungsempfehlung gibt es natürlich auch!
Und natürlich gibt es heute auch wieder ein Buchtipp, diesmal von Julia:
Daisy Jones and The Six von Taylor Jenkins Reid
Auch zu empfehlen:
Die sieben Männer der Evelyn Hugo von Taylor Jenkins Reid
Das unsichtbare Leben der Addie LaRue von V. E. Schwab -
Neben schlechten Witzen gibt es für euch heute ganz viel Pflanzencontent.
Lena lädt zum Saatgut Stammtisch ein und erzählt euch alles Neue zur Saatgutbibliothek.
Außerdem gibt es eine neue Veranstaltungsserie am Sonntag "Brainfood aus NRW"
Hintergrund "Brainfood aus NRW"
Nach dem Motto "Eat smart – think sharp!" bietet die Zentralbibliothek mit "Brainfood aus NRW" monatlich sonntags um 14 Uhr Programm für Hirn, Herz und Magen: Autorinnen und Autoren aus NRW sind zu Gast und regen mit ihren Büchern zur Diskussion, Entspannung und Inspiration an. Das "Xafe" im KAP1 serviert auch sonntags Bowls und Porridge als Brainfood.
Gesundes Essen kann der geistigen Leistungsfähigkeit auf die Sprünge helfen und das Gehirn in stressigen, herausfordernden Zeiten auf Trab halten. Brainfood soll sich auch positiv auf die Stimmung und das geistige Wohlbefinden auswirken - die ideale Grundlage für Entspannung und Selbstfürsorge.
Termine:
28. August, 14 Uhr – Manfred Theissen stellt sein Medienkompetenzbuch einfach erklärt. Socialmedia Cypermobbing. Deine Daten im Web für Kinder und Jugendliche vor.
25. September, 14 Uhr - Angela Steidele liest aus: Aufklärung. Ein Roman
Tom empfhielt die Miniserie 'The Pembrokeshire Murders'
Extrem Spannend, sehr gut umgesetzt und beruht auf einer wahren Begebenheit! -
Christina erzählt uns, was die Bibliothek der Dinge ist, warum wir sie bei uns haben und wie trendy ein Hula Hoop Reifen sein kann.
Tom hat ‚the office‘ als Serientipp dabei und erklärt den Unterschied zwischen einem Papiervertrieb und einer Versicherung. - Mehr anzeigen