Folgen
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Im Interview mit Vätercoach Carsten Vonnoh spreche ich über eine Vielzahl an Themen.
Wie können wir Väter mehr in Verantwortung bringen?
Was brauchen Väter dazu und mit welchen Ängste und Sorgen sind sie konfrontiert?
Carsten berichtet aus seinen Erfahrungen der Väterarbeit und untermauert sie auch mit seinen eigenen Erfahrungen der Elternschaft. Er berichtet von schwierigen Phasen, Krisen und was er selbst daraus mitgenommen hat.
Ein wunderbar bereicherndes und offenes Gespräch, bei dem es viele Perlen zu entdecken gibt. -
Mit Falk alias Papamachtsachen spreche ich über familienpolitische Themen, Vereinbarkeit und seine Reise als Papa.
Welche Einsichten Herausforderungen und Chancen er in den letzten Jahren begegnet ist. -
Fehlende Folgen?
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#VaterVreitag
Ab heute möchte ich vermehrt Väterperspektiven in den Fokus stellen.
Deshalb spreche ich heute mit Mark (alias Promovierter Papa) über seine Reise als Vater und wie er dazu kam, nach seine Promotion zu Hause zu bleiben und in seine Rolle als Papa zu wachsen.
Wir sprechen über Vereinbarkeit, gleichberechtigte Partnerschaft und was Mark in seiner Rolle als Papa über sich selbst lernen durfte.
Es wird spannend und bereichernd.
Viel Spaß beim Hören. -
Elternsein ist für jede*n von uns eine Expedition ins Unbekannte.
ElternSEIN ist paradoxerweise eine kontinuierlicher Prozess des Werdens.
Denn wir werden auf unserer Reise mit immer neuen Fragen, Sorgen und Herausforderungen konfrontiert. -
Ich bin wieder da. Zurück aus einer längeren Pause, die nicht ganz freiwillig und gewollt war.
Ich möchte über unsere Ansprüche als Eltern reflektieren und an meinem Beispiel deutlich machen, dass es oft eine Wahl gibt, auch wenn jede Entscheidung mit Konsequenzen verbunden ist.
Am Ende dürfen wir jedoch bei all dem, was wir uns selbst zumuten, die Kinder nicht hinten anstellen. Das ist oft leichter gesagt als getan.
Dabei sind die zu treffenden Entscheidungen nicht immer einfach. Ich persönlich bereue die zurückliegenden Entscheidungen nicht, auch wenn ich mir vieles anders gewünscht hätte.
Viel Spaß beim Zuhören -
Junge Kinder können nur schwer mit Trennung umgehen. Dabei herrscht immer noch das Missverständnis, Kinder müssten lernen loszulassen.
Es ist unübersehbar, mit welcher Vehemenz Kinder in diesen Situationen protestieren, weinen, diskutieren und klammern. Dafür gibt es gute Gründe.
Absurderweise werden Trennungsängste bereits bei jungen Kinder als problematisches Verhalten gedeutet. Dabei sind sie ein völlig natürlicher Bestandteil des Menschseins.
In dieser Episode gehe ich auf drei Schritte ein, wie wir bindungsgerecht mit Trennungsängsten umzugehen. -
Entwicklung verläuft nicht linear und vorhersehbar.
Vielmehr können wir uns an einem Verlauf von Jahreszeiten orientieren.
Es gibt Zeiten des Säens und Versorgens
Zeiten von Wachstum
Zeiten der Reife und Ernte
und auch Zeiten des Stillstands und Rückschritts.
Mit einem bewussten Umgang mit diesen Jahreszeiten können wir gelassener sein und uns an die entsprechenden Anforderungen anpassen. -
Manchmal kann es total sinnvoll sein die Perspektive zu wechseln.
Wenn wir uns bewusst machen, was tiefe Bindungen verhindert und wir nur einen Teil davon umsetzen, sind wir bereits auf einem sehr guten Weg.
In dieser Episode spreche ich über die fünf größten Hürden, die tiefe Bindungen verhindern.
1) Wenn wir uns zu früh aus dem Leben der Kinder zurückziehen
2) Erwartungen und unsere Vorstellung von Normalität
3) Eine zu enge Einladung
4) Trennende Strafen und Disziplin
5) Unsere eigene Unreife
Für eine tiefere Auseinandersetzung gibt es von mir ein Modul über Bindung beim großen Onlinekurs von seimutig.tv -
Tränen sind natürlicher Bestandteil der Kindheit.
Kinder weinen im Vergleich zu Erwachsenen oft und viel.
Es fällt uns nicht immer leicht die Tränen zu begleiten oder Verständnis dafür aufzubringen. Dahinter verbirgt sich aber ein essenzieller Prozess des Menschseins. Der Adaptionsprozess.
Für eine gesunde emotionale Entwicklung ist es wichtig, dass wir die Trauer von Kindern einladen und begleiten.
Mit dieser Episode möchte ich euch einen anderen Blick auf Tränen und Trauer mitgeben. -
Immer wieder wird der Umgang mit unseren Kindern plötzlich schwierig.
Wo gestern noch alles gut war, gibt es heute Wut, Tränen und Widerstand.
Es ruckelt.
In den allermeisten Fällen liegt hier aber kein Problem vor. Niemand hat etwas falsch gemacht. Dahinter steckt eine natürliche Entwicklungsdynamik. In dieser Episode möchte ich euch das Verständnis dieser Dynamik näher bringen und euch dabei helfen, auch in diesen schwierigen Phasen auf der Seite des Vertrauens zu bleiben -
Heute möchte ich auf die letzten sechs Jahre zurückblicken und zusammenfassen, was meiner Meinung nach die wichtigsten Punkte sind, die mich entspannter und zuversichtlicher auf dem Pfad der Elternschaft gehen lassen.
1) sich informieren
2) die eigenen Muster, Erwartungen und Glaubenssätze betrachten
3) Die Einzigartigkeit des Kindes akzeptieren
4) Die Beziehung an erste Stelle stellen
5) sich Unterstützung holen -
Bei einem Großteil der Kinder beginnt Mitte des ersten Lebensjahres die Phase des Fremdelns.
Viele von ihnen bleiben noch viele Jahre lang abweisend und zurückhaltend Fremden Erwachsenen und Kindern gegenüber. Sie vermeiden Blick und Augenkontakt und suchen den Schutz bei ihren vertrauten Bezugspersonen.
Häufig wird das in unserer Gesellschaft als Problem betrachtet. Dabei verbirgt sich dahinter ein völlig natürlicher Schutzmechanismus. Was genau der Sinn dahinter ist und wie wir damit umgehen können, erfährst du in dieser Episode. -
Aktive Vaterschaft ist heute trotz aller Fortschritte immer noch nicht die Regel. Viel zu häufig hängt der Großteil der Betreuungsarbeit und -Verantwortung immer noch an den Müttern.
Das muss sich ändern. Aktive Vaterschaft ist für mich ein Schlüsselelement im Wandel zu einer nachhaltigeren und gerechteren Gesellschaft und die Grundlage einer gleichberechtigten Partnerschaft.
Mit meinem Gast Heiner von Vaterwelten.de spreche ich über persönliche Einsichten des Vaterseins, wie ein Weg zu mehr aktiven Vätern aussehen kann und welche Hindernisse dem im Wege stehen.
Viel Spaß -
Über Homeschooling wurde lange Zeit gar nicht offen gesprochen.
Es wurde als Gefahr für das Kindeswohl und als kriminell abgestuft.
Durch die Corona-Krise ist das Homeschooling nun ein aktuelles Thema und ich möchte in dieser Episode aussprechen, warum es eine Bereicherung darstellt, auch wenn sie nicht für jeden sinnvoll ist. -
Der Schlaf von Säuglingen ist ein Thema, mit dem alle Eltern zu tun haben.
Es ist oft eine anstrengende Phase.
In westlichen Gesellschaften wie bei uns oder den USA haben sich Schlaftrainings verbreitet und Bücher darüber gehören zu den Bestsellern.
Es zeigt die Not, Unsicherheit und Ängste, mit der sich junge Eltern konfrontiert sehen.
In dieser Episode möchte ich darüber sprechen, warum sie funktionieren und warum wir trotzdem die Finger davon lassen sollten -
Bei dem Satz “Mir ist langweilig” zucken viele Eltern zusammen. Absolut verständlich. Gelangweilte Kinder können auch ganz schön anstrengend sein. Aber ich möchte in diesem Artikel erklären, warum es trotzdem wichtig ist, Langeweile zuzulassen und willkommen zu heißen.
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In dieser Episode spreche ich darüber, wie ich auf das bindungsbasierte Entwicklungsmodell von Gordon Neufeld gestoßen bin und wie es mir half, Kinder besser zu verstehen.
Anschließend gehe ich darauf ein, was diesen Ansatz so einzigartig macht und gehe auf die drei grundlegenden Säulen näher ein.
Bindung
weiche Herzen und
Spiel.
Viel Spaß beim Hören -
Ich möchte diese Episode nutzen, um mich und meine Arbeit näher vorzustellen.
Die Episode dient als erweiterter Kommentar zum Blogartikel:
**[Ein erster Schritt. Ein weiter Weg. Eine lohnenswerte Vision.](https://www.emil-zitlau.com/blog/ein-erster-schritt-ein-weiter-weg-eine-lohnenswerte-vision)**
Es ist empfehlenswert diesen Artikel vorher zu hören/lesen.
Ich spreche über
- die Anfänge meiner Vaterschaft
- wie ich zur Vision der kindgerechten Gesellschaft gelangt bin.
Ich gehe darauf ein,
- was eine kindgerechte Gesellschaft ausmacht und
- wie ich versuche mit meiner Arbeit zu dieser Vision beizutragen.
Danke für deine Zeit und viel Spaß beim Zuhören!
Emil
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