Folgen
-
Warum verneigt sich eigentlich niemand vor der Deutschen Post? Sie ist doch so nah am Puls der Zeit, meint Carolin Courts. Und nimmt die Würdigung in ihrem satirischen Schrägstrich selbst in die Hand. Von Carolin Courts.
-
Es ist der Welttoilettentag der Vereinten Nationen. Das ist doch einmal ein Tag mit dem Potenzial für Völkerverständigung, meint Jana Fischer in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag".
Von Jana Fischer. -
Fehlende Folgen?
-
Wohlfahrtsverbände rufen zur Demonstration gegen die geplanten Kürzungen im NRW-Haushalt auf. Eher zwecklos, meint Peter Zudeick in seinem satirischen Schrägstrich – und empfiehlt, sich an den Spatzen zu orientieren.
Von Peter Zudeick. -
Die Preise für Lebensmittel stabilisieren sich langsam, nur die für Butter steigen und steigen. Jana Fischer widmet dem Phänomen ihr satirisches "Wort zum Dienstag". Immerhin geht es um ein Symbol des deutschen Wohlstands.
Von Jana Fischer. -
Bei der US-Präsidentschaftswahl blicken alle gebannt auf die Ergebnisse der sogenannten Swing States. Sie entscheiden über Sieg und Niederlage. Zeit für Jana Fischer, sich in ihrem satirischen Wort zum Dienstag diese Staaten vorzuknöpfen. Von WDR5.
-
Der Weltspartag feiert sein 100. Jubiläum. Weltspartag? Da stimmt doch was nicht, meint Fritz Schaefer in seinem satirischen Schrägstrich und kann über diese Erfindung der Banken nur lachen. Von Fritz Schaefer.
-
Die Wirtschaft in Deutschland schwächelt. Angesichts der Rezession ruft Kanzler Scholz zum Industriegipfel. Doch er ist nicht der einzige. Für Jana Fischer klingt das in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag" nicht nach Happy End.
Von Jana Fischer. -
Seit einem Jahr gibt es das BSW - das Bündnis Sahra Wagenknecht. Es hat in dieser Zeit bewiesen, dass es eine Sache besonders gut kann, meint Markus Barth in seinem satirischen Schrägstrich: ablenken. Und das unfassbar erfolgreich. Von Markus Barth.
-
Der Ort, an dem Werktätige am Schreibtisch ihrer Arbeit nachgehen, ist längst nicht mehr so festgelegt wir früher. Jana Fischer schaut sich in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag" an, was aus dem guten alten Büro geworden ist und noch werden kann. Von Jana Fischer.
-
Die Frankfurter Buchmesse beginnt. Ein Spektakel der Extraklasse, inklusive Friedenspreis. Doch wer soll die ganzen Bücher nur lesen, fragt sich Fritz Eckenga in seinem satirischen Schrägstrich. Und wo hin mit all dem Papier?
Von Fritz Eckenga. -
Herbstzeit ist Virenzeit – und damit steigt auch die Zeit der Corona-Infektionen wieder an. Jana Fischer geht in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag" der Frage nach, was wir aus dem Umgang mit Covid-19 und der Corona-Pandemie gelernt haben.
Von WDR 5. -
US-Präsident Biden hat seine Deutschlandreise wegen des Hurrikans Milton abgesagt. Bundeskanzler Scholz ist das vielleicht gar nicht so unrecht, meint Peter Zudeick in seinem satirischen Schrägstrich. Von Peter Zudeick.
-
Die aktuelle Bundeswaldinventur wird wohl keine guten Ergebnisse verzeichnen. Jana Fischer widmet daher dem Waldsterben ihr satirisches "Wort zum Dienstag" und schaut sich dabei auch mal das besondere Verhältnis der Deutschen zu Wald und Forst an. Von Jana Fischer.
-
Am 3. Oktober ist der Tag der Deutschen Einheit. Aber warum gerade dann, fragt Carolin Courts in ihrem satirischen Schrägstrich. Und welche Einheit wird da überhaupt gefeiert? Von Carolin Courts.
-
Der neue NATO-Generalsekretär heißt Mark Rutte. Der frühere niederländische Ministerpräsident folgt Jens Stoltenberg. Jana Fischer schlägt in ihrem "Wort zum Dienstag" von dieser Personalie den Bogen zur beruflichen Zukunft von jemand ganz anderem. Von WDR5.
-
Die CDU feiert Merkels 70. Nachträglich. Was wohl Friedrich Merz ihr zum Geburtstag wünscht? Markus Barth hat in seinem satirischen Schrägstrich einen Vorschlag. Von Markus Barth.
-
Beim Deutschen Gründerpreis werden innovative Unternehmen ausgezeichnet. Jana Fischer nimmt in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag" den Preis zum Anlass, sich mit dem Einhorn zu befassen. Nicht wundern: Das hängt durchaus zusammen! Von Jana Fischer.
-
Reinhold Messner und Peter Habeler bestiegen 1978 als erste den Mount Everest ohne Flaschensauerstoff. Zu Messners Geburtstag schaut Jana Fischer im satirischen "Wort zum Dienstag" auf die touristische Entwicklung, die der Berg seither vollzogen hat. Von Jana Fischer.
-
Die Union hat die Gespräche mit der Ampelregierung über eine gemeinsame Migrationspolitik abgebrochen. Fritz Eckenga kann das in seinem satirischen Schrägstrich nicht nachvollziehen. Unterscheiden sich doch alle nur noch um Nuancen. Von Fritz Eckenga.
-
Es war im Vorfeld ein großes Hin und Her, aber nun werden Kamala Harris und Donald Trump doch in einem Fernsehduell aufeinandertreffen. Die Spannung ist groß. Jana Fischer widmet dem Format ihr satirisches "Wort zum Dienstag". Von Jana Fischer.
- Mehr anzeigen