Folgen
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Wenn aus dem Klassenzimmer Akkuschrauber jaulen, in der Luft Späne fliegen und durch die Schul-Korridore Projekt-Wind weht – klar, dann kann HORNBACH nicht weit sein. Zusammen mit dem Partner Forever Day One finden seit einiger Zeit DIY-Workshops in Schulen statt.
Wie das abläuft und was da entstehen kann? Hört selbst – am Beispiel der Grund- und Mittelschule St. Josef in Straubing.
Ein Gespräch über eigene Ideen, Selbstwirksamkeit und Geradebiegen. -
Das Haus hätte fertig sein sollen, also ist Holgi nochmal zu The Real Life Guys gefahren - um eine Baustelle vorzufinden. Allerdings sind die meisten Projekte tatsächlich fertig geworden, oder wenigstens fast. Bis auf den Brunnen vielleicht, aber der ist am Ende auch einigermaßen gigantisch geworden.
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Fehlende Folgen?
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Endspurt! Noch ist kein Grundwasser in den Brunnenschacht gelaufen (kommt aber noch). Die Überwachungskameras und die Monitore im Geheimraum sind installiert und die Wasserrutsche wird ein letztes Mal benutzt, bevor sie in den Winterschlaf geht.
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Die Seilbahn ist fertig, funktioniert und im Büro hängt jetzt ein Stahlseil. Die Grabungsarbeiten für den Brunnen mit Geheimgang in den Keller stehen kurz vor Beginn und eine Waage öffnet geheime Türen.
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Wider Erwarten gab es keine spektakulären Zwischenfälle und alle Körperteile sind noch an allen Real Life Guys dran. Das Bücherregal, hinter dem sich der Geheimraum versteckt, ist fertig und ein Berg Schaumstoff hat sich bei einem Regenguss mit Wasser vollgesogen.
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Eigentlich sollte die Kartbahn fertig werden, ist sie aber nicht. Stattdessen wissen The Real Life Guys aber jetzt, wie sie verhindern können, dass beim Seilbahnbau das Dach wegfliegt, und wie sie riesige Bilder auf Wände kopiert bekommen.
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Das Haus Projekt hat seinen Namen bekommen, nebenan steht eine große Lagerhalle, die in Ordnung gebracht werden soll und die Bauarbeiten an der Indoor-Kartbahn haben begonnen.
Wir treffen The Real Life Guys regelmäßig zum Gespräch über die Projekt-Fortschritte. -
Diesmal haben The Real Life Guys sich gleich ein ganzes Haus vorgenommen, auf und in dem sie die verschiedensten Projekte umsetzen. Unter anderem eine riesige Wasserrutsche, eine Kartbahn und ein Bällebad im Keller – erreichbar mit einem Sprung aus dem ersten Stock. Warum das Ganze? Um Kindheitsträume wahrzumachen.
Wir treffen sie regelmäßig zum Gespräch über ihre Projekt-Fortschritte. -
Narben und Glückseligkeit. Stolz und Materialschwäche. Wir sprechen mit Machern über ihre Projekte. Diesmal: Gustl Haensch und sein Tinyhouse, mit dem er bis ans Nordkap fahren will – mit dem Traktor. Abfahrt ist in Oberbayern, kurz vor Österreich. 3380 Kilometer. Mit 20 km/h.
Aber wer, wenn nicht jemand wie Gustl, würde so etwas wagen? Und nach seinem Piratenschiff im Garten und dem Katapult hinterm Haus ist dieses Projekt doch fast eine logische Konsequenz.
Ein Gespräch über Pläne, Geraden und Brandsätze. -
Narben und Glückseligkeit. Stolz und Materialschwäche. Wir sprechen mit Machern über ihre Projekte. Diesmal: Timo Arndt über seine selbstgebauten Cruiser Bikes. Ganz oben an der Ostsee, wo andere Urlaub machen, schrauben er und die anderen von Punx on Wheelz an den auffällig langen Fahrrädern mit der tiefen Sitzposition. Und am Ende geht’s auf Tour am Strand.
Ein Gespräch über Ersatzteile, Speichen und die Rennleitung. -
Narben und Glückseligkeit. Stolz und Materialschwäche. Wir sprechen mit Machern über ihre Projekte. Diesmal: Alexander Wagner über seinen Dschungel im Garten. Auf den 100 Quadratmetern hinter seinem Einfamilienhaus in der Nähe von Karlsruhe hegt und pflegt er rund 200 exotische Gewächse – und verblüffenderweise gedeihen die, obwohl wir in Deutschland recht weit von den Tropen entfernt leben.
Ein Gespräch über Bananen, Samenschmuggel und Dreidimensionalität. -
In Köln, gleich hinter dem Bordell in der Hornstraße, gibt es ein bemerkenswertes Gelände: „Odonien“. Was auf den ersten Blick aussieht wie ein Schrottplatz, ist das Atelier von Odo Rumpf. In Odonien gibt es außerdem einen Biergarten, gelegentliche Parties und jede Menge altes Eisen – ein unendlicher Fundus für Odo und seine Werke.
Ein Gespräch über Orte, Kunst und Irritationen. -
Angefangen hatte alles damit, dass es Christian Vlasak zu teuer war, einen Predator-Helm im Laden zu kaufen. Also baute er ihn sich kurzer Hand selbst. Es folgten der Torso und Kopf von Ironman, eine überlebensgroße Alien-Figur für den Garten und eine Engelsskulptur für den Kulturverein seiner Heimatstadt. Christian ist eigentlich Karosseriebauer, naheliegend, dass er da überwiegend auf alte Autoteile zurückgreift.
Ein Gespräch über Lernprozesse, Plasmaschneider und Dengeln. -
Neun Meter hoch, 7,5 Tonnen schwer, 1500 Stunden Arbeitszeit: Das ist Unitatis, die bisher größte Skulptur, die Martin Rehrl bisher gebaut hat. Genug ist ihm das aber noch lange nicht. In seiner Werkstatt in der Nähe von Salzburg, in Golling an der Salzach, arbeitet er an überdimensionalen Werken aus Edelstahl.
Ein Gespräch über Oberflächen, Verbindungen und Tiefen. -
Im münsterländischen Vreden, kurz vor der niederländischen Grenze, gibt es eine ehemalige Kellerdiscothek, die voller Spielautomaten mit einem Mindestalter von 20 Jahren steht. Dahin gestellt wurden sie vom Retro Nerds e.V. Vereinsmitglied Frank besitzt ein enormes Wissen über diese Relikte aus vergangenen Zeiten und hat sich mit Leib und Seele ihrer Reparatur und ihrem Erhalt verschrieben.
Ein Gespräch über Space Invaders, den Terminator und Elektromechanik. -
Claus Hartmann fertigt Galionsfiguren. In seinem Leben hat er aus Holz oder Polyethyran bereits über 75 Figuren gestaltet und geschnitzt, die seitdem Segelschiffe oder Mega-Jachten schmücken. Hinter ihm liegt ein langer Weg – mit Abzweigungen über Heilpraktikerausbildung und Medizinstudium – hin zum Kunsthandwerk.
Ein Gespräch über Seefahrerei, Kundenwünsche und Träume. -
Im badischen Murgtal lebt Willi Knörr und schraubt dort an Fahrzeugen, die es sonst nicht gibt. Das Infernalischste dürfte sein Dieselmotorrad sein, das Verwirrendste seine sich ständig erneuernde PKW-Sammlung.
Ein Gespräch über Steuergeräte, US-Cars und Straßenzulassungen. -
Yve und Thomas Tacken nennen sich die "VanRebelz": die beiden haben einen sechs Meter langen Van ausgebaut. Nicht um damit in Urlaub zu fahren, sondern um darin zu Leben. Also haben sie ihre Wohnung aufgegeben, sich im August 2021 auf den Weg Richtung Süden gemacht und - wann sie zurück kommen? Werden wir sehen.
Ein Gespräch über alte Autos, neue Ideen und Bürokratie. -
„So schwierig kann es ja nicht sein", hatte sich Florian Ganslmeier vor vielen Jahren gedacht, als er sich den ersten Dudelsack bauen wollte. Dann war es aber doch gar nicht so einfach. Also hängte er seinen eigentlichen Beruf an den Nagel gehängt und ließ sich zum Holzblasinstrumentenmacher ausbilden. Heute spielt er nicht nur, sondern baut auch Dudelsäcke. Besonders gerne klärt er außerdem über die lange Geschichte der über 250 Dudelsackarten auf, die es auf der Welt so gibt.
Ein Gespräch über Schäferpfeifen, Hümmelchen und Teufelswerk. -
Stefan Metzler hat eine Passion: Das Kugelmüllertum, ein uraltes Handwerk, das er in Österreich kennenlernte. Die Faszination ließ ihn nicht mehr los. Darum baute er eine eigene Kugelmühle. In einem Bachlauf im schwäbischen Neidlingen drehen sich seitdem von ihm angefertigte Mühlenflügel aus Buchenholz durch das Wasser, die davon rotierenden Mahlsteine schleifen Jura-Marmor zu Kugeln und Murmeln.
Ein Gespräch über Steine, Holz und Tradition. - Mehr anzeigen