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  • Anke Fischer ist Gründerin von easy gemacht. Hier hilft sie Musikerinnen und Musikern ihre Einnahmen aus den Verwertungsgesellschaften zu optimieren. Von der richtigen Werkanmeldung bis hin zu GEMA Check-Ups hilft dir Anke dabei, den Überblick zu behalten. Und ganz ehrlich: Ich glaube, ich habe noch nie jemanden so leidenschaftlich über dieses Thema sprechen hören wie Anke. Freu dich auf 50 Minuten kompaktes Wissen zu GEMA und GVL.

    Die Sonderfolgen „In der Sprechstunden“ gehören zum exklusiven Angebot für alle Steady Mitglieder. Dort gibts nicht nur alle Folgen einen Tag vor dem regulären Erscheinen, sondern es gibt auch regelmäßig Übe-Hacks und einen Newsletter. Das Beste: Die Folgen aus der Sprechstunde werden immer zusammengefasst und euch per Mail zugeschickt. So könnt ihr nach dem Hören direkt die wichtigsten Infos nochmal Nachlesen.

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  • Vincent Dubois ist Titularorganist in Notre Dame de Paris und Professor für Orgel in Saarbrücken. Er gehört damit zu nur drei Personen auf der Welt, die in dieser historischen Kirche die Orgel spielen dürfen. Übrigens wurde diese gerade am Sonntag nach 5 Jahren Restaurierung wieder feierlich eröffnet. Auch sonst gehört Vincent Dubois zu einem der bedeutendsten Organisten weltweit.

    Mit ihm hatte ich meinen ersten „Alles Gesagt“-Podcast Moment. In seinem sehr straffen Terminkalender haben uns zwischen zwei Unterrichtsstunden zum Essen verabredet und man kann im Hintergrund das ein oder andere Restaurantgeräusch erahnen. Seine Leidenschaft für das Instrument war dabei allzeit spürbar. Die Folge war aber nicht nur aufgrund unseres Ortes ungewöhnlich, sondern auch weil Vincent Dubois von einer ganz andere Herangehensweise an das Thema Üben berichtet hat.

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  • Die neue Folge "Wie übt eigentlich..?" erscheint ausnahmsweise etwas später - nämlich am Montag, 09. Dezember 2024. Bis dahin gibt es aber noch allerlei weihnachtlichen Übe-Content:

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  • Nik Bärtsch ist Jazz Pianist aus Zürich. Mit seiner Band Ronin spielt er seit 2001 zusammen und entwickelte die Ritual Groove Music. Seit 20 Jahren gibt er jeden Montag in seinem Musik Dojo einen offenen Workshop und mit spielt im Anschluss mit seiner Band im Exil. Den Lernspirit, den er dort beschrieben hat, hat mich sehr begeistert. Die Dojo Idee hat er aus der (gewaltlosen) Kampfkunst Aikido übernommen, die ebenso in sein Üben fließt wie Elemente aus der Bewegungslehre Feldenkrais.

    Nik’s Üben lässt sich gut mit den Prinzipien: Zuhören, Reduktion und Bewegung zusammenfassen. Oder wie er selbst sagt: listen-breath-connect. Was das konkret in seinem Übe-Alltag heißt, hat er im Podcast verraten.

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  • Prof. Dr. Almuth Süberkrüb ist Professorin für Musikpädagogik und Leiterin des Studiengangs Elementare Musikpädagogik in Hamburg. Dazu ist sie Gründungsmitglied und Vorsitzende der Edwin Gordon Gesellschaft in Deutschland. Das war auch Hauptgrund meines Besuchs bei ihr in Hamburg.

    Edwin Gordon gilt als Begründer der Audiation - ich bin auf seine Music Learning Theory damals im Rahmen meiner Bachelor-Arbeit gestoßen. Seine Form des Unterrichtens rückt das Hören und Verstehen von Musik stark ins Zentrum und vergleicht das Musiklernen mit dem Erwerb der Muttersprache. Wie und, ob das funktioniert und was auditationsbasierten Unterricht ausmacht, das habe ich mit Almuth Süberkrüb besprochen.


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    ➡️ Alles zum Thema Audiation


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  • Wolfgang Schöllhorn ist kein Musiker sondern Bewegungs- und Trainingswissenschaftler an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz.

    Er gilt als Begründer des Differenziellen Lernens. Eine Methode, die auch bereits Einzug in die Musik gehalten hat. Was so abstrakt klingt ist in Wahrheit recht einleuchtend und simpel. Wir lernen aus Unterschieden.

    Damit ist natürlich nicht gemeint, dass wir anfangen sollten, ein zweites Instrument zu lernen. Differenzielles Lernen zielt eher auf die kleinen Unterschiede ab, die beim Ausführen einer Bewegung am Instrument entstehen. Sie beschränken sich jedoch nicht nur auf Bewegungen sondern variiert werden kann jeder musikalische Parameter von Ausdruck bis Genre. Die Frage, die sich natürlich nun stellt: Wie können wir uns das in der Musik zu nutze machen. Darüber soll es in dieser Podcast Folge gehen.

    In der Folge habe ich mit Wolfgang Schöllhorn den Blick aber auch abseits von Sport und Musik gerichtet und mein Gast gibt Einblicke zu aktuellen Forschungsfragen rund um das optimale Lernen.

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    ➡️ Der MiShu Stuhl - Optimales Lernen im Sitzen


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    Kapitel

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  • Gerade im Sport sind effektive und moderne Trainingsmethoden sowie Techniken zur mentalen Gesundheit und dem mentalen Training längst angekommen - ein schönes Beispiel wie verankert das Thema mentale Gesundheit bspw. ist, war für mich die Doku „Heimvorteil mit Tommi Schmitt“, die jüngst im ZDF lief. Alle 3 Profi Fußballer sprachen offen und selbstverständlich über das Thema mentale Gesundheit. In der letzten Folge „„Wie übt eigentlich..?“ durfte ich Sebastian Scholz (Professor für Musizierendengesundheit in Lübeck) nach Tipps für Musikerinnen und Musiker in diesem Bereich befragen.

    Und auch wenn mentales üben und mentales Training in der Musik schon lange bekannt sind, finden sie nur schwer flächendeckend Einzug. Da kann der Sport Vorbild sein. Wir haben uns daher in dieser Folge angeschaut, wie ein Übertrag von Trainingsplänen und Strukturen aus dem Sport gelingen kann und was es dabei zu beachten gilt. Wie selbstbestimmt sind solche Pläne?

    Gemeinsam mit dem NMZ Podcast „Laut und leise“ haben wir uns 3 Expert:innen zu diesem Thema eingeladen: Kim Bui ehemalige Profi-Turner, Tanja Becker-Bender - Professorin für Violine in Haburg sowie Hauke Siewertsen - Sportpsychologe und Cellist.

    ➡️ Zur anderen Folge

    Dein Trainingsplan

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    ➡️ Hier findest du noch mehr Hintergrundinfos und Empfehlungen


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  • Dr. Daniel Scholz ist Professor für Musizierendengesundheit an der Hochschule in Lübeck. Als Neurowissenschaftler, Diplom-Psychologe, Verhaltenstherapeut studierte er zudem auch Jazz Komposition und arbeitet weiter als Musiker. Die Besonderheit seiner Stelle: ganz explizit fokussiert er sich auch auf die mentale Gesundheit von Musikerinnen und Musikern.

    Ich habe mit ihm über konkrete Techniken zur Prävention von mentalen Problemen in unserem Beruf gesprochen. Natürlich durften Methoden zum Umgang mit Auftrittsangst und Lampenfieber ebenso wenig fehlen wie Tools zur Selbstorganisation.

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    ➡️ Alles rund um das Thema Mentale Gesundheit in der Musik


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  • Benny Greb gehört sicher zu den renommiertesten Drummern weltweit. Ob als Sideman - von zum Beispiel Mark Forster und Thomas D. oder mit seinen eigenen Projekten ist er ein gern gesehener Gast auf Bühnen und Festivals rund um den Globus. Gerade bereitet er sich wieder auf Konzerte mit der Buddy Rich Bigband in London vor.

    Auch als Experte für Schlagzeug-Technik und Effektives Üben hat er sich inzwischen einen Namen gemacht. Genau darüber habe ich mit ihm gesprochen. Wir haben wichtige Voraussetzungen für gutes Üben diskutiert und Benny hat Tools und Methoden verraten, wie er an den Drums arbeitet. Die Inhalte sind aber natürlich auf allen Instrumenten anwendbar - also keine Angst, liebe Nicht-Schlagzeuger!

    Wer sich die vielen Tipps nochmal in Ruhe durchlesen möchte, der findet wie immer die Zusammenfassung des Gesprächs auf meinem Blog.

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    ➡️ "Effective Practicing for Musicians" (Bennys Buch)


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  • Christian A. Pohl ist Professor für Klavier und Klaviermethodik an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig. Dort habe ich ihn kürzlich auch besuchen dürfen, um mit ihm über ein weiteres seiner Forschungsfelder - das mentale Üben - zu sprechen. Gemeinsam haben wir versucht Licht in das Feld dieser Übe-Technik zu bringen, die zwar oft genannt wird - deren konkrete Ausführung aber oftmals vage bleibt.

    Wir sind tief in das Thema eingestiegen und haben uns angeschaut, welche Möglichkeiten und konkreten Methoden es gibt, mentales Training in unserem täglichen Üben einzusetzen. Christian A. Pohl hat sich dazu sogar während der Folge ans Klavier gesetzt. Natürlich haben wir das Thema versucht auch in den größeren Kontext des Übens ingesamt zu setzten und Christian A. Pohl hat immer wieder auch ganz konkrete Übe-Tipps gegeben. Übrigens, ein Blick in seine Klaviermethodik lohnt sich defintiv nicht nur für Pianistinnen und Pianisten.

    Das Thema ist komplex - daher gibt’s wie immer die Transkription unseres Gesprächs zum Nachlesen auf meinem Blog. So könnt ihr einzelne Punkte ganz in Ruhe nochmal durchlesen und euch auch die entsprechenden Notenbeispiele dazu ansehen.

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  • François Bastian ist seit 2009 Hornist beim Symphonie-Orchester des Bayrischen Rundfunks - auch als BRSO bekannt. Daneben spielt er regelmäßig mit dem Blechbläser Ensemble German Brass oder den Berliner Philharmonikern. Damit aber noch nicht genug. Seit 2020 hat er an der Hochschule in Saarbrücken auch eine Professur für Horn und hat während der Pandemie seine eigene Lernplattform für das Hornspielen - „Hornskills“ - an den Start gebracht.

    Obwohl François sich in unserem Gespräch als er eher faulen Student beschrieben hat, ist sein Üben und Arbeiten klar und strukturiert aufgebaut. Freut euch auf seine Tagesroutine, die er ganz am Ende des Interviews verrät. Wir haben verschiedene Techniken zum Üben schwieriger Passagen durchgesprochen und François hat wertvolle Tipps zum Aufbau von Selbstvertrauen gegeben.

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    ➡️ 4 Fragen zur Selbstreflexion nach dem Üben


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  • Wie üben und musizieren wir gesund? Wenn jemand diese Frage gewissenhaft beantworten kann, dann Prof. Dr. Dr. Claudia Spahn. Sie studierte Medizin und Musik und leitet – gemeinsam mit Bernhard Richter – seit knapp 20 Jahren das Freiburger Institut für Musikermedizin. Ich wollte wissen: Wie sieht aus musikermedizinischer Sicht der perfekte Übeplan aus.

    Angefangen beim Warm-Up über Pausen und Erholungsphasen bis zur Prävention von typischen Musikerkrankheiten gibt Claudia Spahn wichtige Tipps wie ein gesundes Üben und Musizieren klappt. Ihr fundiertes Wissen und ihre langjährige Erfahrung machen sie zu einer führenden Wissenschaftlerinnen auf dem Gebiet der Musikergesundheit.

    Darüberhinaus erzählt Claudia Spahn von dem neuen Master-Studiengang „Musikphysiologie“ in Freiburg, der sich zur Aufgabe gemacht hat die Lücke zwischen Theorie und Praxis weiter zu schließen.

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    ➡️ Alles zum Thema "Musikergesundheit"


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  • Wir alle machen Fehler. Doch was verraten sie uns über unser Üben und wie können wir daraus die richtigen Schlüsse ziehen? Ihr merkt schon: In der heutigen Folge dreht sich alles um das „aus Fehlern lernen“.

    Mit Prof. Dr. Silke Kruse-Weber habe mir ich das Thema von drei Seiten angeschaut: Zu Hause beim Üben, bei Konzerten auf der Bühne und natürlich aus der Sicht einer Lehrperson. Welche Tipps Prof. Silke Kruse-Weber aus ihrer langjährigen Forschung zum Umgang mit Fehler hatte, erfahrt ihr in dieser Folge.

    Wenn ihr den Podcast unterstützen möchtet, teilt doch einfach euren Lieblingstipp aus dieser Folge mit einem Freund oder einer Freundin. Dadurch hilft ihr mir, den Podcast noch ein kleines Stück bekannter zu machen.

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    ➡️ Der Rumpelstilzchen-Effekt - und Tipps wie man sein Üben weniger störanfällig macht


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    Übersicht:

    00:00-Intro

    02:11-Silke Kruse-Webers Weg in die Wissenschaft

    09:49-Fehlermanagement

    16:52-Umgang mit Fehlern beim Üben

    24:10-Umgang mit Fehler aus der Lehrer*innen-Perspektive

    36:15-Umgang mit Fehlern auf der Bühne

    43:33-Outro





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  • Annemarie Gäbler ist seit 2017 fest im MDR Sinfonieorchester angestellt. Seit Langem wollte ich schon eine ganze Folge rund um das Thema Probespiel-Vorbereitung machen. Umso mehr freut es mich, dass Annemarie mir Rede und Antwort gestanden hat und von ihren ganz persönlichen Erfahrungen erzählt. Denn, was so süß klingt, ist für die meisten Musikerinnen und Musiker eine echte Qual. Wie sich Annemarie auf dieses, für ihre Karriere so wichtige Vorspiel, vorbereitet hat und welche Tipps sie jungen Musikern mitgeben würde, erfahrt ihr in dieser Folge.

    Anfangs hatten wir ein paar kleine Sound-Störungen, die dann aber im Laufe des Interviews verschwinden. Entschuldigt das bitte.

    Wie immer würde ich mich auch freuen, wenn ihr die Folge mit einem Freund oder einer Freundin teilt. Vielleicht steckt er oder sie ja auch gerade in der Probespiel Vorbereitung...

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    ➡️ Tipps zur Probespiel-Vorbereitung



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    Übersicht:

    00:00-Intro

    03:07-Annemarie's Üben

    06:44-Vorbereitung vor dem Probespiel

    19:38-Tag des Probespiels

    30:27- Umgang mit Fehlern

    32:46-Was, wenn es nicht klappt?

    43:25-Annemarie's Üben heute

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  • Lisa Wulff studierte zunächst Musikerziehung in Bremen und anschließend Jazz-Kontrabass und E-Bass in Hamburg. Im April diesen Jahres gewann sie den Deutschen Jazz Preis. Bis zu seinem Tod im August 2022 war sie Teil der letzten Besetzung von Rolf Kühn. Natürlich wollte ich wissen, wie die Zusammenarbeit mit dieser Jazz-Legende so lief - besonders abseits der Bühne. Musikalisch ist Lisa aber nicht nur im Jazz Zuhause, sondern genauso auch in der Popmusik. Was dieser Spagat für ihr eigenes Üben bedeutet, haben wir im Podcast besprochen.

    Vor zwei Jahren ist Lisa auch Mutter geworden. Wie sie diese beiden Rollen kombiniert und es geschafft hat ihren Übe-Alltag effizienter zu gestalten, das hat sie im Podcast verraten.


    Links zur Folge:
    ➡️ Mehr zum Seminar "Das Üben der Meister"
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  • Corinna Danzer ist Musikerin, Pädagogin und Musikvermitterlin, die gerade mit dem Hessischen Jazzpreis 2023 ausgezeichnet wurde. Nachdem sie erst mit 21 Jahren zur Musik kam ging sie - wie sie selbst sagt - die Jazz-Geschichte einmal rückwärts durch. Während des Studiums hat sie dann natürlich versucht ihre geringe Spiel- und Übepraxis möglichst schnell aufzuholen und entwickelte dabei ein paar interessante Strategien.

    Auch in ihrem Unterricht verfolgt sie eine sehr besondere Methode, angelehnt an die Music Learning Theory von Edwin Gordon. Dazu später mehr. So lernen ihre Schülerinnen und Schüler ganz spielerisch Melodien nach Gehör und wagen bereits sehr früh erste Improvisationsversuche. Heute fällt ihr manchmal der Einstieg ins eigene Üben schwer - wer kennt es nicht. Aber auch hierfür hat sie ein paar gute Tipps parat, um sich selbst zu überlisten. Seid also gespannt.


    Links zur Folge:
    ➡️ Audiation: Zusammenhang von Musik- und Sprachenlernen
    ➡️ Video zur Polyrhythmik (Open Studio)
    ➡️ Mind Map zu gutem Instrumentalspiel



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    ℹ️ Supporter dieser Folge: Bayrischer Tonkünstlerverband - Checkt den Podcast "Auf einen Ton - Musikschaffende im Gespräch"

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  • Wer kennt das Gefühl nicht - einfach nicht genug gemacht zu haben? Dass auch mein heutiger Gast diese Gedanken hat, war mir neu, denn seine Karriere gleicht einem Bilderbuch-Verlauf. Simon kam bereits im Alter von 12 Jahren zu seinem später Professor Reinhold Friedrich und zählte damit zu seinen allerjüngsten Schülern. Inzwischen ist er als Solist in der ganzen Welt unterwegs und führt nicht nur die Klassiker der Trompeten-Literatur auf, sondern immer wieder auch Jazz-Stücke und zeitgenössische Literatur.

    In unserem Gespräch wollte ich vor allem wissen, wie Simons Werdegang als Solist verlief und wie sein Üben dazu ausschaut. Wir haben über mentale Gesundheit, unseren Umgang mit Stress und schlechten Übe-Tagen gesprochen. Natürlich kamen wir trotzallem auch nicht an den Themen Kaffee und Fotografie vorbei. Überhaupt hat sich das Gespräch eher angefühlt, als würden wir uns in seinem Café treffen als virtuell. In der ganzen Euphorie kamen wir dann auch gleich auf drei Podcast-Empfehlungen für euch und ganz nebenbei hat Simon dann noch ein Geheimnis verraten, dass - Achtung Spoiler - mit genau diesem Format zu tun hat. Seid also gespannt.

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  • Iris Fohr ist promovierte Steuerberaterin und hat sich in ihrer Arbeit auf die besonderen Belange der Steuererklärung für selbstständige Künstlerinnen und Künstler spezialsiert. Dabei berät sie nicht nur aktiv Mandanten, sondern legt viel Wert auf finanzielle Bildung. Hilfe zur Selbsthilfe also. Hierzu hält sie Vorträge an Hochschulen und gibt Workshops. Oder sie spricht in Podcasts wie diesem hier.

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    Da das Thema auch für mich neu war findet ihr auf dem Blog auch einen Selbstversuch meiner Steuererklärung mithilfe von Iris Fohrs Tipps.

    ➡️ Zum Blog-Artikel: Selbstversuch - Meine erste Steuererklärung als Musiker

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  • Josephine Bastian studierte Cello in Berlin, Frankfurt und an der Indiana Universitiy in den USA. Sie gewann Stipendien und gleich nach ihren Master-Abschluss auch eine der begehrten Akademiestellen im Frankfurter Opern- und Museumsorchester - bis ein folgenschwerer Unfall ihr Leben von einem auf den anderen Tag verändern sollte. Ein gemauerter Schornstein stürzte auf sie. Wie durch ein Wunder überlebte sie diesen Unfall und kämpfte sich zurück ins Leben - sowohl privat als auch beruflich. Allerdings war aufgrund der starken Schmerzen an eine normale Karriere nicht mehr zu denken. Zum ersten Mal sah sich Josephine mit der Möglichkeit konfrontiert, ihren Traumberuf nicht mehr ausüben zu können.

    Als ich das erste Mal von Josephines Geschichte hörte, war ich tief bewegt und beeindruckt. Natürlich von ihrer Willensstärke nach den langen Krankenhausaufenthalten, den zahlreichen Operationen und der Reha-Maßnahme sich nicht aufzugeben und den Weg zurück ins Leben und ans Instrument zu finden. Aber mindestens genauso beeindruckt war ich von ihrem Prozess der Selbstfindung. Als Musikerin und Musiker verknüpfen wir oft unseren Selbstwert mit unserer Künstler*innen Persönlichkeit - doch was ist, wenn wir diese nicht mehr ausfüllen. Wer sind wir dann noch?

    Mit Josephine habe ich über das Aufhören in der Musik, das Finden von Alternativen und über unsere Künstler*innen Persönlichkeit gesprochen.

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  • Mein heutiger Gast ist die Trompeterin und Pädagogin und Susan Williams.

    Wenn euch ihr Name bisher noch nichts gesagt hat, dann kennt ihr jedoch möglicherweise ihr Buch „Optimal Üben“. Auf gut 120 Seiten skizzierte sie darin nicht nur die aktuelle Forschungslage zum Thema Üben sondern - und das hat mich ganz persönlich an ihrem Buch so begeistert - lieferte viele konkrete Tipps gleich mit. Auf 10 Arbeitsblättern und zahlreichen sogenannte Spielkarten, lässt sich das Gelesene sofort im eigenen Üben anwenden. Höchste Zeit also um mit ihr nicht nur über das Buch , sondern auch über ihre ganz persönliche Anwendung zu sprechen.

    Neben vielen Ideen zum Bewegungslernen haben wir uns vor allem mit dem Planen und Strukturieren des Übens beschäftigt. Am Ende kamen wir hier - ganz unverhofft - noch einem kleinen Geheimnis auf die Spur.

    Susan ist gebürtige Australierin. Ein umso größer Dank bereits an dieser Stelle, dass sie sich auf das Experiment eingelassen hat und das Gespräch mit mir auf Deutsch geführt hat.

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