Folgen

  • Die Kosten für einen Heimplatz in Deutschland steigen immer weiter. Laut
    einer Auswertung des Verbands der Ersatzkassen hat sich die monatliche
    Eigenbeteiligung um 300 Euro erhöht – insgesamt zahlt man für einen
    Pflegeplatz nun fast 3.000 Euro. Der Ersatzkassenverband spricht von
    einem „ständigen Aufwärtstrend“. Die gestiegenen Preise sind bezeichnend
    für die Pflegekrise in Deutschland: Die Gesellschaft wird immer älter,
    die Pflege teurer und die verfügbaren Heimplätze immer weniger. Selbst
    innerhalb Deutschlands gibt es große regionale Unterschiede in den
    Pflegekosten – in Bremen zahlt man im Schnitt 1.000 Euro mehr als in
    Sachsen-Anhalt. Marilena Piesker, Redakteurin im Geld-Ressort, erklärt
    im Podcast, was passiert, wenn das Geld nicht reicht und wie man schon
    jetzt vorsorgen kann. 

    Außerdem im Update: 

    Die Vorstandschefs der Deutschen Bank, Siemens und Mercedes-Benz rufen
    zu einem Politikwechsel in der verschärften Migrationsdebatte auf. Im
    Rahmen der Initiative „Wir stehen für Werte“ warnen sie vor einer
    Polarisierung der Politik. Die kommende Bundestagswahl dürfe keine
    Protestwahl werden. Außerdem fordern sie eine neue Wirtschaftspolitik in
    Deutschland mit deutlichem Bürokratieabbau.

    Das Bündnis Sahra Wagenknecht muss um den Einzug in den Bundestag
    fürchten. In den Umfragen liegt die Partei seit Wochen unter der
    Fünf-Prozent-Hürde. Nun knüpft Wagenknecht ihre politische Zukunft an
    das Wahlergebnis. "Wer nicht im Bundestag ist, ist in der deutschen
    Politik kein relevanter Faktor mehr", sagte Wagenknecht der
    Nachrichtenagentur dpa. Zudem sorgen innerparteiliche Konflikte für
    Unruhen.

    Es war der bisher wärmste gemessene Januar weltweit: Mit 1,5 Grad über
    dem vorindustriellen Niveau erschütterten die Temperaturen im
    vergangenen Monat die Klimaforscher. Ob sich die Klimaerwärmung
    beschleunigt, darüber sind sich die Wissenschaftler allerdings uneinig.

     

    Was noch? Wahl-O-Mat geht online 

     

    Moderation und Produktion: Fabian Scheler

    Redaktion: Elise Landschek

    Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković und Emma Graml

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

    Weitere Links zur Folge:

    Pflegevorsorge: Wie man richtig für die Pflege vorsorgt

    Pflegekrise: Selbst zu zahlende Kosten fürs Pflegeheim steigen weiter

    Gemeinsamer Aufruf: Konzernchefs fordern kurz vor Bundestagswahl
    Politikwechsel 

    Sahra Wagenknecht: "Wir brauchen kein neues Wettrüsten"

    Bundestagswahl 2025: Sahra Wagenknecht knüpft ihre politische Zukunft an
    BSW-Wahlerfolg

    Erderwärmung: Januar 2025 war der bisher wärmste erste Jahresmonat 

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  • Grönland, Kanada, der Panamakanal und jetzt der Gazastreifen – die
    jüngste Ankündigung von Donald Trump reiht sich ein in eine Vielzahl von
    Plänen, wie der US-Präsident den Einfluss der USA ausweiten will. Nach
    einem Treffen mit Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu am Dienstag
    teilte Trump mit, den Gazastreifen unter amerikanische Kontrolle bringen
    und ihn zur "Riviera des Nahen Ostens" machen zu wollen. Warum es Trump
    bei all den Plänen vor allem um die Konkurrenz mit China geht und wer
    ihm als Vorbild dient, analysiert Laura von Daniels, US-Expertin bei der
    Stiftung Wissenschaft und Politik.

    Die Linke hat in den vergangenen Wochen an Zustimmung gewonnen. Das
    zeigen die aktuellen Umfragen der Institute Forsa, Insa und dem
    ZDF-Politbarometer, in denen die Partei erstmals seit August 2023 wieder
    bei fünf Prozent liegt. Das zeigt sich aber auch an überfüllten
    Wahlkampfveranstaltungen und einem plötzlichen Anstieg bei den
    Mitgliederzahlen. Allein in den letzten Tagen sind nach eigenen Angaben
    rund tausend Menschen in die Partei eingetreten. Ob sich der aktuelle
    Aufschwung bis zur Bundestagswahl am 23. Februar halten wird, erklärt
    Katharina Schuler, Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE.

    Und sonst so? Wer ist Friedrich Merz?

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Emma Graml und Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Krieg im Nahen Osten: Donald Trump will Gazastreifen unter US-Kontrolle
    stellen

    Donald Trump: Als wäre die Welt ein Selbstbedienungsladen

    Donald Trump: Der 47. US-Präsident

    Grönland: Was will Donald Trump mit Grönland?

    Bundestagswahl: Union fällt in neuer Umfrage auf 28 Prozent

    Bundestagswahl 2025: Wer führt in den aktuellen Umfragen?

    Die Linke: Plötzlich im Aufwind

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  • Fehlende Folgen?

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  • Donald Trump hat in einer Pressekonferenz angekündigt, dass die USA die
    Kontrolle über den Gazastreifen übernehmen wollen. Außerdem sagte er,
    dass sein Land das Gebiet wirtschaftlich entwickeln würde. Bei einem
    Treffen mit Israels Premier Benjamin Netanjahu sprach er von einer
    dauerhaften Umsiedlung der palästinensischen Bevölkerung. Dieser
    Vorschlag stieß auf breite Ablehnung, sowohl international als auch bei
    den Palästinensern selbst. Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty
    International sprachen von Vorschlägen mit verheerenden Folgen, die
    deutsche Außenministerin Annalena Baerbock bezeichnete den Plan als
    "inakzeptabel und völkerrechtswidrig". Lea Frehse, Nahostkorrespondentin
    der ZEIT, ordnet ein, wie realistisch Trumps Ideen für den Gazastreifen
    sind und was sie für die Menschen vor Ort bedeuten würden.

    Auf der griechischen Insel Santorini wurden innerhalb von 48 Stunden
    mehr als 200 Erdbeben registriert. Seit Beginn der Beben am 24. Januar
    haben viele Bewohner die Insel verlassen. Seismologen warnen, dass
    das Hauptbeben noch ausstehen könnte. Die griechische Regierung hat
    daraufhin Notfallmaßnahmen ergriffen, darunter den Einsatz von
    Katastrophenschutzteams und die Schließung von Schulen. Zudem wurden die
    Menschen aufgefordert, sich aus Tsunami-Schutzgründen von Küsten- und
    Hafenbereichen fernzuhalten. Claudia Vallentin, Redakteurin im
    Wissensressort, erklärt, warum die Insel derzeit so stark von
    Erschütterungen betroffen ist.

    Außerdem im Update: Der Expertenrat für Klimafragen hat in seinem
    aktuellen Gutachten darauf hingewiesen, dass Deutschland seine
    Klimaziele bis 2030 möglicherweise nicht erreichen wird. Es gehe zwar
    voran, aber nicht schnell genug, vor allem im Verkehrs- und
    Gebäudesektor. Zudem brauche es mehr Förderprogramme, um private
    Haushalte zu entlasten.

     

    Was noch? Die geheime Schutzkraft des Niesens

     

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge: 

    Krieg im Nahen Osten: Donald Trump will Gazastreifen unter US-Kontrolle
    stellen

    Donald Trump: Als wäre die Welt ein Selbstbedienungsladen

    Gazastreifen: Staaten weltweit reagieren empört auf Trumps Gazapläne

    Thema: Amnesty International

    Gaza: Eine Zukunft als Verhandlungsmasse

    Naturphänomen: Santorini bebt – Athen spürt die Erschütterungen

    Klimawandel: Der Klimawandel führt auch zu mehr Erdbeben. Stimmt’s?

    Griechische Inseln: Menschen verlassen nach Erdbeben griechische Insel
    Santorini

    Erdbeben: Anspannung auf Santorini hält an

    Wissenschaft: Vulkan- und Tsunami-Gefahr in Griechenland

    Gutachten: Was beim Klimaschutz funktioniert – und wer davon profitiert

    Umweltbundesamt: Deutschland kann Klimaziel für 2030 erreichen

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  • Der Berater für Regierungsausgaben Elon Musk hat das Ende der
    US-Entwicklungsbehörde USAid angekündigt. Gemeinsam mit Donald Trump
    bezeichnete der Techmilliardär die Organisation als "kriminelle
    Vereinigung". Auf der Plattform X erklärte Elon Musk, dass bereits
    Beamte entlassen, Büros geschlossen und die Website deaktiviert wurden.
    USAid wurde 1961 von John F. Kennedy ins Leben gerufen, um weltweit
    humanitäre Hilfe zu leisten. Im Jahr 2023 belief sich das Budget der
    Organisation auf knapp 38 Milliarden Dollar. Die Hauptempfänger dieser
    Mittel waren zuletzt vor allem die Ukraine und Länder auf dem
    afrikanischen Kontinent. Rieke Havertz, internationale Korrespondentin
    von ZEIT ONLINE und Host des "OK, America?"-Podcasts, ordnet ein, was
    die Schließung der USAid für die Länder für Folgen haben könnte. 

    Vor einigen Tagen präsentierte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck
    (Grüne) den jährlichen Wirtschaftsbericht, der ein nur geringes Wachstum
    der deutschen Wirtschaft von 0,3 Prozent für dieses Jahr prognostiziert.
    Damit steht Deutschland im europäischen Vergleich am Ende der
    Wachstumsskala. Auch im bevorstehenden Wahlkampf wird die Wirtschaft
    eine zentrale Rolle spielen. Während die Grünen und Teile der SPD eine
    Reform der Schuldenbremse fordern, setzen die Unionsparteien mit ihrer
    Agenda 2030 auf eine Ankurbelung der Wirtschaft, während die FDP an der
    bestehenden Schuldenbremse festhalten möchte. Zacharias Zacharakis,
    Redakteur im Wirtschaftsressort von ZEIT ONLINE, analysiert im Podcast
    die unterschiedlichen Positionen der Parteien.

     

    Und sonst so? Frösche aus Chile gerettet.

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle

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    Weitere Links zur Folge: 

    Elon Musk: Hintermänner

    USA: Senatoren befürchten Auflösung der Entwicklungsbehörde USAid

    USAid: Amerika zuerst – und danach lange niemand

    USA: Trump-Regierung entlässt unabhängige Kontrolleure gegen Korruption

    Nach dem Machtwechsel: Trump-Regierung nimmt Entwicklungsbehörde USAID
    ins Visier

    Krieg in der Ukraine: Trump fordert von Ukraine Seltene Erden im
    Austausch für Unterstützung

    Entwicklungshilfe: Demokraten sagen Trump und Musk wegen USAID den Kampf
    an

    Wirtschaftspolitik: Einer von Habecks schwersten Auftritten

    Schuldenbremse: Streit um die Bremse

    Finanzpolitik: Jörg Kukies plädiert für gezielte Reform der
    Schuldenbremse

    Schuldenbremse: Wirtschaftsweise fordern Reform der Schuldenbremse

    Agenda 2030 der CDU: Schlechte Kopie

    Haushalt: Stimmt das eigentlich, dass die Schuldenbremse Investitionen
    bremst?

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  • US-Präsident Donald Trump hat neue Zölle angeordnet: 25 Prozent auf
    Importe aus Mexiko und Kanada sowie zusätzliche zehn Prozent auf
    chinesische Waren. Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum drohte mit
    Gegenmaßnahmen, während Kanadas Premierminister Justin Trudeau zunächst
    Gegenzölle ankündigte. Nach Verhandlungen setzt Trump jedoch die Zölle
    gegen die Nachbarländer für 30 Tage aus. Im Gegenzug sagen Mexiko und
    Kanada zu, ihre Grenzkontrollen zu verstärken, um den Drogenfluss in
    Richtung USA zu bekämpfen. China hingegen reagiert mit eigenen
    Gegenzöllen auf US-Produkte und Exportkontrollen für kritische
    Mineralien. Wie groß ist die Gefahr einer Eskalation des Zollstreits?
    Max Hägler ist Wirtschaftsredakteur bei der ZEIT. Im Podcast ordnet er
    die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf den Welthandel ein und
    erklärt, welchen Einfluss das auf die EU hat. 

    Die FDP unternimmt vor der Bundestagswahl einen Versuch, die
    Migrationspolitik neu zu ordnen: FDP-Fraktionschef Christian Dürr
    schlägt einen "Migrationspakt der Mitte" vor, der einige Inhalte des
    gescheiterten sogenannten Zustrombegrenzungsgesetzes in die Reform des
    Gemeinsamen Europäischen Asylsystems aufgreifen soll. Ziel ist eine
    Einigung zwischen den ehemaligen Ampelparteien und der Union – auch um
    der AfD nicht weiter Raum zu lassen. Doch was genau steht in dem
    "Migrationspakt der Mitte"? Ferdinand Otto ist Politikredakteur bei ZEIT
    ONLINE. Im Podcast erläutert er, ob eine Einigung realistisch ist und
    welche Hürden dabei bestehen. 

    Außerdem im Update: Die Zahl der Straftaten gegen Amts- und
    Mandatsträger in Deutschland ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen.
    Das Bundeskriminalamt (BKA) hat bis zum Stichtag am 31.12.2024 insgesamt
    4.923 solcher Taten verzeichnet, im Jahr 2023 waren es bis zum selben
    Stichtag 4.047. Das geht aus einer vorläufigen Auswertung des
    Bundesinnenministeriums hervor.

     

    Was noch? Paris testet Autobahnspur für Fahrgemeinschaften.

     

    Moderation und Produktion: Hannah Grünewald

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

    Weitere Links zur Folge:

    Donald Trump: China führt Importzölle auf mehrere US-Produkte ein

    Christian Dürr: FDP fordert noch vor Bundestagswahl "Migrationspakt der
    Mitte"

    Politiker und Politikerinnen: Angriffe auf Amts- und Mandatsträger
    deutlich gestiegen

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  • Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu beraten in Washington über
    die zweite Phase der Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas. Schon vor
    Netanjahus Abreise in die USA haben Tausende Menschen in Tel Aviv und
    Jerusalem demonstriert und die Freilassung weiterer israelischer Geiseln
    gefordert. Worum es in den Gesprächen zwischen Netanjahu und Trump genau
    geht und inwiefern Netanjahu nach dem Rücktritt dreier Minister
    innenpolitisch unter Druck steht, ordnet ZEIT-Israel-Korrespondent Jan
    Roß ein.

    Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist weiterhin von Insolvenzen,
    Stellenabbau und einer schwachen Konjunktur geprägt. Die Inflation liegt
    über zwei Prozent und verteuert den Alltag vieler Menschen, insbesondere
    beim Einkaufen und in der Gastronomie. Je nach Einkommen und
    Haushaltsgröße wirken sich die Preissteigerungen aber unterschiedlich
    stark aus. ZEIT-ONLINE-Datenjournalistin Dana Hajek erklärt, für wen die
    aktuelle Lage besonders schwierig ist.

    Und sonst so? Locker im Nacken

    Moderation und Produktion: Hannah Grünewald

    Redaktion: Ole Pflüger

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Die Lage im Überblick: Netanjahu in USA – neue Verhandlungen über
    Waffenruhedeal

    Israel: Waffenruhe in Nahost

    Nahost: Verhandlungen über nächste Phase der Waffenruhe beginnen

    Inflation: Wen die Inflation am stärksten trifft

    Inflation: Die Teuerungsrate in Deutschland

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  • Die CDU hat am heutigen Montag ihren Parteitag in Berlin abgehalten.
    Dabei haben die rund 1.000 Delegierten ein Sofortprogramm beschlossen,
    das nach einer möglichen Regierungsbildung unmittelbar umgesetzt werden
    soll. Das Programm umfasst unter anderem das umstrittene
    Zustrombegrenzungsgesetz. ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Ferdinand Otto
    war beim CDU-Parteitag dabei und ordnet ein, wie sich die jüngsten
    Demonstrationen gegen die CDU dort bemerkbar gemacht haben.

    Die Staats- und Regierungschefs der EU haben sich heute in Brüssel zu
    einem Sondergipfel getroffen, um über die europäische
    Verteidigungsfähigkeit zu beraten. Angesichts der Bedrohung durch den
    russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine sind mehrere der 27
    Mitgliedsstaaten dafür, für den Ausbau der Verteidigungsfähigkeit neue
    gemeinsame Schulden aufzunehmen. Worauf sie sich beim Gipfeltreffen
    einigen könnten, erklärt Ulrich Ladurner, Auslandskorrespondent der ZEIT
    in Brüssel.

    Acht Monate nach der Parlamentswahl hat Belgien eine neue Regierung, die
    erstmals von der rechten N-VA angeführt wird. Der sogenannten
    Arizona-Koalition gehören noch vier weitere Parteien an.

    Was noch? Doppel-Erfolg für Beyoncé.

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Ole Pflüger

    Mitarbeit: Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    CDU: Die Union im Wahlkampf

    Demonstrationen gegen rechts: Rund 160.000 Menschen in Berlin fordern
    klare Abgrenzung von der AfD

    15-Punkte-Programm: Das Ziel findet sich schon auf dem Weg

    EU-Sondergipfel: Boris Pistorius fordert deutlich höhere
    Verteidigungsausgaben

    EU-Gipfel zur Verteidigung: Scholz und Starmer betonen Zusammenarbeit
    bei Ukrainehilfe

    Fünf-Parteien-Bündnis: Belgien bekommt erstmals von rechter N-VA
    geführte Regierung

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  • In Berlin beginnt der 37. Parteitag der CDU. Parteichef und
    Kanzlerkandidat Friedrich Merz hat bereits vorab seine politischen
    Prioritäten nach der Bundestagswahl skizziert. Er verspricht eine
    deutliche Wende in der Wirtschafts- und Asylpolitik. Dazu zählt eine
    striktere Begrenzung des Zuzugs von Asylsuchenden. Ein zentrales Element
    seiner Pläne ist der sogenannte Fünf-Punkte-Plan, den die CDU vergangene
    Woche mit Unterstützung der FDP und AfD im Bundestag beschlossen hat.
    Nun will die Union darauf aufbauend ein Sofortprogramm mit 15 Punkten in
    das Wahlprogramm der Partei aufnehmen. Die Wahlversprechen sollen im
    Falle eines Wahlsieges möglichst schnell umgesetzt werden. Doch was
    genau steht in diesem Sofortprogramm? Hannes Leitlein ist Redakteur für
    Sinn bei ZEIT ONLINE. Im Podcast erzählt er, welche Maßnahmen im
    Sofortprogramm festgeschrieben sind und wie sich das Asylrecht in
    Deutschland in den vergangenen Jahren verändert hat.

    Im Osten der Demokratischen Republik Kongo eskaliert der Konflikt
    zwischen der Regierung und der Rebellengruppe M23. Bei Kämpfen rund um
    die kongolesische Stadt Goma sind laut den Vereinten Nationen mindestens
    700 Menschen getötet worden. Die Miliz M23 hatte die Stadt vor einer
    Woche eingenommen. Goma ist ein Handelszentrum für Rohstoffe. Die
    Rebellengruppe kontrolliert mittlerweile große Gebiete in der
    kongolesischen Provinz Nord-Kivu, in denen wertvolle Metalle wie Gold
    und Coltan abgebaut werden. Die Rebellen setzen ihren Vormarsch in der
    Provinz fort. Jonas Gerding ist Autor für ZEIT ONLINE und berichtet aus
    der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa. Im Podcast analysiert er, ob ein
    Sturz der Regierung wahrscheinlich ist.

    Und sonst so? Mann und Hund nach acht Jahren wieder vereint

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Mitarbeit: Lisa Pausch und Konstantin Hadži-Vuković

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    Weitere Links zur Folge:

    Sofortprogramm der CDU: Diese Dinge will die CDU sofort umsetzen

    Liveblog: Bundestagswahl 2025: Merz' Fünf-Punkte-Plan im Programmentwurf
    für Wahlparteitag

    Demokratische Republik Kongo: M23-Miliz rückt weiter vor, seit Sonntag
    mehr als 700 Tote in DR Kongo

    Demokratische Republik Kongo: Alle sind hinter den Rohstoffen her

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  • Der Rechtspopulismus, der in den 1980er-Jahren noch am politischen Rand
    angesiedelt war, hat heute weltweit an Einfluss gewonnen. In den USA
    wurde mit der Wahl Donald Trumps kürzlich ein Rechtspopulist ins höchste
    Amt gewählt. Auch in mehreren europäischen Ländern wie Ungarn, Italien
    und Frankreich erzielen rechtspopulistische Parteien hohe
    Zustimmungswerte. In Deutschland zeigt sich: Laut der "Sonntagsfrage"
    verschiedener Umfrageinstitute würden derzeit zwischen 20 und 23 Prozent
    der Deutschen die AfD wählen. Doch was hat zu dieser Entwicklung
    geführt? Johannes Böhme ist Redakteur im Ressort X der ZEIT. Im Podcast
    beleuchtet er die Ursachen des globalen Rechtsrucks und erklärt, was man
    dagegen tun könnte. 

    Mit Inkrafttreten der Krankenhausreform im Januar dieses Jahres sind die
    Beiträge der Krankenkassen gestiegen. Das deutsche Gesundheitssystem
    zählt inzwischen zu einem der teuersten weltweit. Auch im Vorfeld der
    Bundestagswahl gewinnt das Thema Gesundheitspolitik an Bedeutung. Ein
    zentrales Anliegen dabei ist der Personalmangel im Gesundheitswesen.
    Zudem wird die ungleiche Behandlung von gesetzlich Versicherten und
    Privatpatienten bei Arztterminen zunehmend hinterfragt. Carla Neuhaus,
    Redakteurin im Wirtschaftsressort, beleuchtet, wie sich die Parteien in
    der Gesundheitspolitik positionieren und welche Lösungsansätze sie zur
    Bewältigung der steigenden Kosten vorschlagen.

     

    Und sonst so? Warum Teilnehmerzahlen bei Demos oft schwanken.

     

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Mitarbeit: Kai Schnier, Celine Yasemin Rolle

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    Weitere Links zur Folge: 

    Rechtspopulismus: Warum die Welt nach rechts rückt

    US-Präsidentschaftswahl: Donald Trump hat die Wahl gewonnen

    Rechtsextremismus in Europa: So sieht der europäische Rechtsruck aus

    Bundestagswahl 2025: Wer führt in den aktuellen Umfragen?

    Rechte Wähler: Das sind die Millionen, die AfD wählen wollen

    Krankenhausreform: Der Vorhang zu und alle Fragen offen

    Krankenversicherung: 82 von 94 Krankenkassen erhöhen den Beitrag

    Thema: Bundestagswahl: Neuwahl im Februar

    Gesundheitswesen: "Ihr Arzt hat womöglich seit 20 Stunden nicht
    geschlafen"

    Gesundheitssystem:Stimmt das eigentlich, dass Deutschland eine
    Zweiklassenmedizin hat?

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  • Drei Wochen bis zur Bundestagswahl – und plötzlich steht das Land kopf.
    Aus dem Wirtschaftswahlkampf ist nun ein Migrationswahlkampf geworden
    und aus der strikten Abgrenzung der Union von der AfD eine gemeinsame
    Abstimmung im Parlament. Auf einmal herrscht Chaos im Deutschen
    Bundestag. Die Parteien der Mitte überziehen sich mit Vorwürfen. Es wird
    gebrüllt, gewütet. Nur die AfD feixt. 

    In unserer dritten Folge von "Was jetzt? – Der Wahlkreis" versuchen
    unsere Hosts Lisa Caspari, Paul Middelhoff und Robert Pausch aus der
    Politikredaktion von ZEIT und ZEIT ONLINE Ordnung in diese chaotische
    Woche zu bringen. Was treibt Friedrich Merz an – und wovon wird er
    getrieben? Was verschiebt sich da gerade im politischen System? Und wer
    soll eigentlich in Zukunft mit wem regieren? 

    Bei "Was jetzt? – Der Wahlkreis" sprechen wir alle zwei Wochen darüber,
    was all die News und Aufreger der Woche denn nun eigentlich wirklich
    bedeuten: welche Fragen, Themen und großen Linien hinter dem
    Wahlkampfgetöse liegen und was sie für uns als Gesellschaft und für die
    deutsche Politik bedeuten.   

    Die nächste Folge erscheint am 15. Februar.  

    Moderation: Lisa Caspari 

    Produktion: Pool Artists     

     

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  • In den bevorstehenden Verhandlungen über die zweite Phase der Waffenruhe
    zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas wird zunehmend die
    Frage nach der Zukunft des Gazastreifens zur zentralen Thematik.
    Besonders das Westjordanland rückt dabei als möglicher Verwalter Gazas
    in den Fokus. Für die Palästinenser im Westjordanland besteht große
    Hoffnung, dass der Gazastreifen künftig unter palästinensische
    Selbstverwaltung gestellt werden kann. Während die Waffenruhe im
    Gazastreifen hält, setzt Israels Armee seinen militärischen Einsatz im
    Westjordanland fort. Am kommenden Dienstag beginnen die Verhandlungen
    über einen möglichen Abzug israelischer Truppen und die weitere
    Freilassung von Gefangenen. Lea Frehse ist Nahostkorrespondentin der
    ZEIT. Im Podcast ordnet sie ein, wie realistisch eine palästinensische
    Selbstverwaltung in Gaza tatsächlich ist. 

    Der US-Präsident Donald Trump plant, ab dem heutigen Tag Strafzölle auf
    Waren aus Mexiko und Kanada zu verhängen, um Druck auf die Nachbarländer
    auszuüben, härter gegen illegale Migration und den Fentanyl-Schmuggel
    vorzugehen. Mexiko ist der größte Handelspartner der USA, Kanada liegt
    auf Platz drei. Zölle könnten insbesondere die Preise für Autos, Öl, Gas
    und landwirtschaftliche Produkte erhöhen, was sich negativ auf die
    US-Verbraucher auswirken würde. Experten warnen, dass höhere Preise die
    Inflation anheizen könnten. Donald Trumps Handelsministerkandidat Howard
    Lutnick verteidigte die Zölle jedoch als effektives
    Verhandlungsinstrument, um "Fairness" und "Respekt" in
    Handelsbeziehungen zu erreichen. Julian Heißler berichtet für ZEIT
    ONLINE aus Washington, D. C. Im Podcast erklärt er, welche Auswirkungen
    die hohen Zölle für die Länder haben. 

     

    Und sonst so? So gefährlich ist Asteroid 2024 YR4.

     

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Kai Schnier, Celine Yasemin Rolle

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    Weitere Links zur Folge: 

    Waffenruhe-Abkommen: Wie geht es nach Beginn der Waffenruhe weiter?

    Waffenruhe in Gaza: Im Chaos des Überlebens

    Westjordanland: Wer übernimmt die Kontrolle in Nachkriegsgaza?

    Gazastreifen: Marsch ins Ungewisse

    Westjordanland: Ausweitung der Kampfzone

    Krieg in Nahost: Trump schlägt Umsiedlung von Palästinensern aus dem
    Gazastreifen vor

    Nahost: Israel setzt Freilassung palästinensischer Gefangener aus

    Thema: Donald Trump: Der 47. US-Präsident

    US-Strafzölle: Die Rechnung zahlt er auch selbst

    Donald Trump: So würde Donald Trump der deutschen Wirtschaft schaden

    Migrationspolitik: Wie Mexiko auf Trumps Dominanzgesten reagiert

    Kanada: Trudeau spricht von "robuster" Reaktion auf Trumps Zollpläne

    Wirtschaftspolitik von Donald Trump: Er kämpft für seine Oligarchen

    US-Regierung: Trump nominiert den Unternehmer Howard Lutnick als
    Handelsminister

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  • Der Gesetzentwurf der Union "zur Begrenzung des illegalen Zustroms von
    Drittstaatsangehörigen nach Deutschland" hat im Bundestag keine Mehrheit
    gefunden. Es wurden 693 Stimmen abgegeben, davon 338 Ja-Stimmen, 350
    Nein-Stimmen und 5 Enthaltungen. Der Gesetzentwurf hatte Verschärfungen
    für die Migration nach Deutschland vorgesehen. Nach einer längeren
    Unterbrechung zu Beginn der Sitzung war es zu heftigen Debatten im
    Plenum gekommen. SPD und Grüne hatten der Union und FDP vorgeworfen, die
    AfD im Parlament zu legitimieren. Außerdem sei Unionsfraktionschef
    Friedrich Merz zu keinem Dialog auf Augenhöhe bereit gewesen.
    Unionspolitiker hatten SPD und Grüne wiederum vorgeworfen, die Augen vor
    den Auswirkungen der Migration zu verschließen. Überraschend wurde der
    Entwurf am frühen Abend abgelehnt. Michael Schlieben, politischer
    Korrespondent von ZEIT ONLINE, fasst den Tag im Bundestag zusammen und
    analysiert, inwiefern die Abstimmung dem Kanzlerkandidaten Merz
    geschadet haben könnte.

    Großbritannien ist seit genau fünf Jahren nicht mehr Mitglied der
    Europäischen Union. Die Wirtschaft des Landes hat durch den Austritt
    etwa vier Prozent an Wirtschaftswachstum eingebüßt. Auch politisch hat
    Schritt Spuren hinterlassen. Wie ist die Lage in Großbritannien? Und wo
    hat das Land vom Brexit profitiert? Diese und weitere Fragen beantwortet
    Jochen Bittner, Auslandskorrespondent der ZEIT in Großbritannien.

    Die Zahl der Arbeitslosen ist im Januar auf fast drei Millionen
    gestiegen. Die Bundesagentur für Arbeit führt den Anstieg auch auf die
    schwächelnde Wirtschaft zurück. Zusätzlich sind die Kosten durch die
    Inflation gestiegen. Wie sehr der eigene Geldbeutel davon betroffen ist,
    können Sie hier herausfinden.

    Was noch? An der Küste von Sylt wird ein Schiffswrack entdeckt – dann
    verschwindet es auf einmal.

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Benjamin Probst

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

    Weitere Links zur Folge:

    Rechtsruck: Merz ist nicht von Papen, aber

    Unionsantrag zu Migration: So haben die einzelnen Abgeordneten beim
    Migrationsgesetz gestimmt

    Rechte Gewalt in UK: Manchmal sind Seemonster gut

    Steigende Preise in Großbritannien: Die fetten Jahre sind vorbei

    Inflation: So hoch ist Ihre persönliche Inflationsrate

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  • Diesen Freitag könnte der Bundestag ein Gesetz beschließen, das die
    Migrationspolitik in Deutschland deutlich verschärft. Die Union plant,
    ihren Entwurf für das sogenannte Zustrombegrenzungsgesetz zur Abstimmung
    zu stellen – und notfalls mit den Stimmen von AfD, BSW und FDP
    durchzusetzen. Bereits am Mittwoch haben CDU und FDP erstmals gemeinsam
    mit der vom Verfassungsschutz in Teilen als rechtsextrem eingestuften
    AfD einen Antrag erfolgreich verabschiedet. Nun könnte das Gleiche
    geschehen, aber bei einem Gesetz, das rechtlich bindend ist. Sollte die
    Union bei der Abstimmung eine Mehrheit erreichen, würde es der größten
    Oppositionspartei gelingen, ein Gesetz gegen den Willen der Regierung
    durchzusetzen. Was genau sieht der Gesetzentwurf vor? Heinrich Wefing
    leitet das Politikressort von der ZEIT. Im Podcast ordnet er das
    Geschehen ein und erklärt, welche politische Folgen ein solcher
    Gesetzesbeschluss hätte.

    Seit November demonstrieren in Serbien Zehntausende Studierende gegen
    Korruption und Machtmissbrauch. Fast alle Universitäten des Landes sowie
    zahlreiche Schulen und Gymnasien befinden sich im Streik. Diese Woche
    kündigte Serbiens Ministerpräsident Miloš Vučević seinen Rücktritt an.
    Einige Studierende waren in der Nacht zuvor angegriffen worden. Laut
    Zeugenberichten sollen die Angreifer aus Büroräumen von Vučevićs Partei
    – der Serbischen Fortschrittspartei – gekommen sein. Trotz Rücktritt
    gehen die Demonstrationen weiter, da die Studierenden ihre Forderungen
    noch nicht erfüllt sehen. Was fordern die Studierenden von der
    Regierung? Konstantin Hadži-Vuković ist Werkstudent bei ZEIT Online und
    hat sich mit Studierenden vor Ort unterhalten. Im Podcast erzählt er von
    der Stimmung, die im Land herrscht, und was die Proteste für die
    Regierung bedeuten könnten.

     

    Und sonst so? Der Louvre baut um – und die Mona Lisa bekommt ein eigenes
    Zimmer.

     

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Moses Fendel

    Mitarbeit: Susanne Hehr und Konstantin Hadži-Vuković

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

    Weitere Links zur Folge:

    Stopp des Familiennachzugs: Union will "Zustrombegrenzungsgesetz" selbst
    im Bundestag einbringen

    Serbien: Tausende Menschen protestieren in Belgrad gegen die Regierung

    Miloš Vučević: Serbiens Regierungschef tritt nach Massenprotesten zurück

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  • Am heutigen Donnerstag soll im Bundestag über ein mögliches Verbot der
    AfD diskutiert werden. Ein fraktionsübergreifendes Bündnis aus mehr als
    120 Abgeordneten will ein Verbotsverfahren gegen die AfD auf den Weg
    bringen – doch der Plan ist umstritten. Kritiker warnen, dass ein
    Verfahren sehr langwierig wäre. Zudem gibt es Bedenken, eine Partei mit
    hoher Wählerzustimmung zu verbieten. Das Deutsche Institut für
    Menschenrechte andererseits hält die Initiative für ein Verbot der AfD
    für aussichtsreich. Eine politische Partei kann in Deutschland nur vom
    Bundesverfassungsgericht verboten werden. Einen Antrag dafür können die
    Bundesregierung, der Bundestag oder der Bundesrat stellen. Was spricht
    für ein Verbot? Welche Risiken birgt es? Und könnte ein solcher Antrag
    der AfD am Ende sogar nutzen? Eva Lautsch, Rechtsexpertin und
    Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE, spricht im Podcast über die
    juristischen und politischen Hintergründe und wie realistisch ein Verbot
    ist. 

    Frauen, die ab der 13. Schwangerschaftswoche eine Fehlgeburt erleiden,
    haben bisher keinen Anspruch auf Mutterschutz. Das soll sich nun ändern.
    Der Bundestag stimmt über einen Gesetzentwurf ab, der den betroffenen
    Frauen Zeit geben soll, um sich von den körperlichen und psychischen
    Folgen zu erholen. Vorgesehen sind zwei Wochen bei einer Fehlgeburt ab
    der 13. Schwangerschaftswoche, sechs Wochen ab der 17. Woche und acht
    Wochen ab der 20. Woche. Bislang waren Frauen darauf angewiesen, dass
    Ärztinnen und Ärzte sie krankschreiben. Vertreter aller Fraktionen haben
    angekündigt, für diesen sogenannten gestaffelten Mutterschutz zu
    stimmen. Hanna Grabbe aus dem Wissensressort der ZEIT erklärt im
    Podcast, was sich noch ändern soll und warum dieser Schritt für viele
    Betroffene so wichtig ist.

    Außerdem im Update: Die islamistische Terrororganisation Hamas hat acht
    weitere Geiseln freigelassen.

    Was noch? Berg in Neuseeland erhält die gleichen Rechte wie eine Person.

     

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Moses Fendel

    Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

    Weitere Links zur Folge:

    Parteienverbot: AfD-Verbotsverfahren soll nächste Woche im Bundestag
    diskutiert werden

    AfD: Alternative für Deutschland im Wahlkampf

    Parteiverbot: Menschenrechtsinstitut räumt AfD-Verbotsantrag gute
    Chancen ein

    Mutterschutz nach Fehlgeburt: Eine Fehlgeburt ist kein Gedöns

    Nahost: Israel setzt Freilassung palästinensischer Gefangener aus

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  • Im Bundestag haben CDU und FDP erstmals gemeinsam mit der AfD einen
    Antrag erfolgreich verabschiedet. Der Fünf-Punkte-Plan der CDU sieht die
    Verschärfung von Grenzkontrollen, Einreisebestimmungen und
    Abschiebemaßnahmen vor. Was hat die Zusammenarbeit von CDU und AfD im
    Parlament verändert? Und wird sich die CDU künftig öfter Mehrheiten mit
    der AfD sichern? Diese und weitere Fragen beantwortet Ferdinand Otto aus
    dem Politikressort von ZEIT ONLINE.

    Die deutschen Parteien streiten sich im aktuellen Wahlkampf immer wieder
    darüber, wie viel Geld Menschen ohne Arbeit über Sozialleistungen
    erhalten sollen. Vor allem CDU/CSU, FDP und AfD wollen die Beträge beim
    Bürgergeld reduzieren. Die Verfassung garantiere den Menschen ein
    Existenzrecht, betont hingegen die Präsidentin des Sozialverbandes VdK,
    Verena Bentele, immer wieder. Tina Groll aus dem Politik- und
    Wirtschaftsressort von ZEIT ONLINE fasst die Debatte zusammen. Außerdem
    klärt sie die Frage, wie die Ausgaben für das Bürgergeld auch ohne
    Beitragskürzungen reduziert werden könnten.

    Und sonst so? Einbrecher stiehlt dummerweise die falschen Handys.

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Susanne Hehr und Benjamin Probst

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    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Wahlkampf: Die Merz-Zäsur

    Asylpolitik: Was passiert, wenn Merz eine Mehrheit bekommt?

    Bürgergeld: Schaffen Sie den Bürgergeldantrag auf Anhieb?

    Grundsicherung: Sollte das Bürgergeld ersetzt werden?

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  • Der Bundestag hat am Nachmittag über die angekündigten Anträge der Union
    für eine schärfere Migrations- und Sicherheitspolitik abgestimmt.
    Konkret ging es dabei um zwei Entschließungsanträge: Der erste enthält
    einen Fünf-Punkte-Plan "für sichere Grenzen und das Ende der illegalen
    Migration", der zweite insgesamt 27 Punkte mit Sofortmaßnahmen "für eine
    wirksame Stärkung der Inneren Sicherheit". Bundeskanzler Olaf Scholz
    (SPD) äußerte sich zuvor in einer Regierungserklärung zum Vorstoß der
    Union. Mit Blick auf die Verbrechen der NS-Zeit sagte Scholz: "Das Recht
    auf Asyl ist fester Bestandteil unserer Rechts- und Werteordnung."
    Scholz verurteilte die Gewalttaten von Solingen, Mannheim, Magdeburg und
    Aschaffenburg und betonte, dass diese Taten mit den geltenden Gesetzen
    hätten verhindert werden können. Friedrich Merz (CDU) warf er vor, mit
    Scheinlösungen geltendes EU-Recht zu brechen und zugleich den deutschen
    Rechtsstaat und seine Verfassung zu beschädigen. Eva Ricarda Lautsch ist
    Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet sie ein, was die
    zentrale Botschaft in der Regierungserklärung des Kanzlers war und wie
    seine Rede wohl bei den Bürgerinnen und Bürgern ankommen könnte.

    Die deutsche Wirtschaft wächst wieder einmal schwächer als erwartet: Für
    dieses Jahr prognostiziert die Bundesregierung nur ein Wachstum von 0,3
    Prozent. Diese bittere Nachricht musste Bundeswirtschaftsminister Robert
    Habeck (Grüne) diesen Mittwoch mit seinem Jahreswirtschaftsbericht
    verkünden. Fabian Franke ist Redakteur und Reporter im Ressort Politik,
    Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE. Im Podcast analysiert er,
    ob Habeck als Wirtschaftsminister nicht genug getan hat.

    Anlässlich des 80. Jahrestags der Befreiung des Vernichtungslagers
    Auschwitz hat der Bundestag am Mittag der Opfer des Nationalsozialismus
    gedacht. 

     

    Was noch? Der Mann, der seit 25 Jahren auf Kreuzfahrtschiffen lebt

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Henrike Hartmann

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Liveblog: Regierungserklärung

    Bundestag: AfD will nur einem Unionsantrag zur Migration zustimmen

    Asylpolitik der CDU: Zack!

    Konjunktur: Wirtschaft kommt nicht in Schwung – Regierung senkt Prognose

    Holocaustgedenktag: 

    Auschwitz-Überlebende warnen vor neuem Antisemitismus

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  • Diesen Mittwoch will Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz ernst machen.
    Im Bundestag will er seine angekündigten Anträge für eine schärfere
    Migrations- und Sicherheitspolitik einbringen. Geplant sind zwei
    Entschließungsanträge: Der erste enthält einen Fünf-Punkte-Plan "für
    sichere Grenzen und das Ende der illegalen Migration", der zweite
    insgesamt 27 Punkte mit Sofortmaßnahmen "für eine wirksame Stärkung der
    Inneren Sicherheit und zur Beendigung der illegalen Einwanderung".
     Fabian Reinbold ist politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Im
    Podcast ordnet er ein, was konkret in den Anträgen steht, die die Union
    in den Bundestag einbringen will – und ob die AfD wohl für die Anträge
    stimmen wird.

    Das chinesische Start-up DeepSeek ist gerade dabei, KI-Marktführern wie
    OpenAI ernsthafte Konkurrenz zu machen. DeepSeek ist seit einigen Tagen
    auf Platz eins der Apple-App-Store-Charts. Das Sprachmodell R1, das
    hinter der KI steht, soll ähnlich leistungsstark sein wie das
    Premium-Modell von ChatGPT – ist aber kostenlos und offenbar auch
    deutlich effizienter. Im Gegensatz zu den KI-Modellen war R1 in der
    Entwicklung wohl wesentlich kostengünstiger. Jakob von Lindern ist der
    stellvertretende Leiter des Digitalressorts bei ZEIT ONLINE. Im Podcast
    analysiert er, wie die US-Unternehmen nun auf die neue chinesische
    Konkurrenz reagieren. 

    Und sonst so? Der traditionelle Löwentanz zum chinesischen Neujahr

     

    Moderation und Produktion: Henrik Oerding

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Unionsanträge zur Migration: Scholz bezeichnet Verhalten der Union in
    Asylpolitik als "empörend"

    Migrationspolitik der Union: Merz stellt der AfD eine Falle

    DeepSeek: Warum ein KI-Tool aus China die Kurse von Techaktien
    einbrechen lässt

    Künstliche Intelligenz: KI-Start-up DeepSeek lässt Techaktien weltweit
    sinken

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  • Das chinesische Tech-Unternehmen DeepSeek hat mit dem Erfolg seines
    neuen KI-Sprachmodells für einen historischen Kurseinbruch beim
    erfolgreichen Chiphersteller Nvidia gesorgt. Der Börsenwert des
    US-Unternehmens sank innerhalb eines Tages um rund 600 Milliarden Dollar
    – der größte Tagesverlust in der Geschichte der Wall Street. Auch die
    Aktien anderer US-Tech-Giganten wie Google, Meta und Microsoft sind
    eingebrochen. Warum Tech-Experten von einem "Sputnik-Moment" sprechen,
    erklärt ZEIT-ONLINE-Autor Eike Kühl.

    Nach wochenlangen Protesten ist Serbiens Ministerpräsident Miloš Vučević
    zurückgetreten. Serbiens Präsident Aleksandar Vučić lehnt einen
    Rücktritt ab. Die Journalistin Lucia Steinwender erklärt die
    Hintergründe.

    Die Deutsche Bahn und die Gewerkschaft EVG haben heute
    Tarifverhandlungen für rund 190.000 Beschäftigte aufgenommen. Die EVG
    fordert unter anderem 7,6 Prozent mehr Lohn. Streiks wird es vorerst
    keine geben, bis Ende März gilt eine Friedenspflicht.

    Was noch? Shoppen mit Überraschungsfaktor

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Paulina Kraft

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    DeepSeek: Warum ein KI-Tool aus China die Kurse von Techaktien
    einbrechen lässt

    Nvidia: Rekordverlust an der Börse

    Künstliche Intelligenz: KI-Start-up DeepSeek lässt Tech-Aktien weltweit
    sinken

    Miloš Vučević: Serbiens Regierungschef tritt nach Massenprotesten zurück

    Serbien: Tausende Menschen protestieren in Belgrad gegen die Regierung 

    Tarifverhandlungen: EVG fordert 7,6 Prozent mehr Gehalt von der Bahn

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  • Die Unionsfraktion will diese Woche zwei Entschließungsanträge zur
    Migrationspolitik in den Bundestag einbringen. In einem Fünf-Punkte-Plan
    fordert sie unter anderem dauerhafte Grenzkontrollen, Zurückweisungen
    von Asylbewerbern und Haft für Ausreisepflichtige. SPD und Grüne haben
    kritisiert, dass einige Punkte der Forderungen verfassungswidrig seien.
    Ob das stimmt, erklärt ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin Eva Ricarda
    Lautsch.

    Die Rebellen der M23-Bewegung haben nach eigenen Angaben die Kontrolle
    über die Millionenstadt Goma im Osten der Demokratischen Republik Kongo
    übernommen. Seit Jahresbeginn wurden bereits rund 400.000 Menschen
    vertrieben. Die M23-Rebellen kämpfen gegen die kongolesischen
    Streitkräfte (FARDC), die von der UN-Mission Monusco unterstützt werden.
    ZEIT-ONLINE-Autor Issio Ehrich ist in den letzten Jahren öfter in die
    Demokratische Republik Kongo gereist. Er ordnet den Konflikt im Podcast
    ein.

    Und sonst so? Mikropausen halten fit.

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Elise Landschek

    Mitarbeit: Susanne Hehr und Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    Union zur Migration: Das steht in den Anträgen der Union zur
    Migrationspolitik

    CDU: Die Union im Wahlkampf

    Migration: Debatte um Migrationspolitik

    Demokratische Republik Kongo: "Wir sind im Krieg, und die haben nichts
    Besseres zu tun"

    Demokratische Republik Kongo: M23-Rebellen verkünden Einnahme umkämpfter
    Stadt Goma

    Demokratische Republik Kongo: Der Konflikt im Kongo eskaliert

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  • Anlässlich des 80. Jahrestags der Befreiung des NS-Konzentrations- und
    Vernichtungslagers Auschwitz fand dort am heutigen Montag eine
    Gedenkfeier statt. Aus Deutschland waren unter anderem Bundespräsident
    Frank-Walter Steinmeier (SPD), Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und
    Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) nach Polen gereist. Außerdem nahmen
    mehr als 50 ehemalige Häftlinge aus Auschwitz-Birkenau und anderen
    Lagern an der Gedenkfeier teil.

    Der belarussische Diktator Alexander Lukaschenko wurde zum siebten Mal
    in Folge zum Präsidenten gewählt. Laut der staatlichen
    Nachrichtenagentur Belta erhielt der von Russland unterstützte
    Staatschef, der seit 30 Jahren an der Macht ist, rund 87 Prozent der
    Stimmen. Wie es angesichts der massiven Repression der Opposition heute
    um die belarusische Demokratiebewegung steht, erklärt
    ZEIT-Politikredakteurin Alice Bota.

    Vor fünf Jahren wurde die erste Corona-Infektion in Deutschland
    nachgewiesen. In China hatten sich zu diesem Zeitpunkt schon 3.000
    Menschen mit dem Virus infiziert, knapp 100 waren daran gestorben. Ob
    das Robert-Koch-Institut damals schneller hätte reagieren müssen, ordnet
    Andreas Sentker ein. Er leitet das Wissensressort der ZEIT.

    Acht der 33 Geiseln, die im Rahmen der ersten Phase des Abkommens
    zwischen Israel und der Hamas in den kommenden Wochen freigelassen
    werden sollten, sind nach Angaben der israelischen Regierung bereits
    tot. 

    Was noch? Deutschland von außen gesehen

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Redaktion: Elise Landschek

    Mitarbeit: Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    Auschwitz: Die Welt gedenkt der Opfer

    Auschwitz-Birkenau: Auschwitz-Gedenkfeier beginnt mit Kranzniederlegung

    Belarus: Lukaschenko zum Sieger der Präsidentenwahl in Belarus erklärt

    Präsidentschaftswahl in Belarus: Und am Ende gewinnt Lukaschenko

    Wahlen in Belarus: 15-mal repressiver als Russland

    Erster Coronafall in Deutschland: Als das Coronavirus nach Deutschland
    kam

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