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Wälder, Berge, Seen, Meere – die Natur hat viele Gesichter und als Mensch fühlen wir uns in ihr zu Hause. Doch welche Wirkung hat die Natur tatsächlich auf uns? Kann ein Ausflug ins Grüne und raus aus dem Stadttrubel unser Wohlbefinden steigern? Uns vielleicht sogar heilen?
Mit diesem Thema befassen sich Sinja und Boris in der aktuellen Podcast-Folge. Dabei besprechen die beiden, welche wissenschaftlich belegten Effekte die Natur auf den menschlichen Körper und die menschliche Psyche haben kann, was die Natur in uns anregt und wie wir uns ein Stück Natur auch nach Hause holen können.
Euch interessiert, wie ihr die Natur konkret mit eurer eigenen Achtsamkeitspraxis verbinden könnt? Dann hört am besten gleich rein und erfahrt mehr übers „Waldbaden“, die damit einhergehende Gelassenheit und eine Frage, die ihr euch stellen könnt, um das Leben – drinnen wie draußen - intensiver wahrzunehmen.
Die in der App erwähnten Studien:
Kuo, M. (2015). How might contact with nature promote human health? Promising mechanisms and a possible central pathway. Frontiers in psychology, 6, 1093.
https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fpsyg.2015.01093/full
Song, C., Ikei, H., & Miyazaki, Y. (2016). Physiological effects of nature therapy: A review of the research in Japan. International journal of environmental research and public health, 13(8), 781.
https://www.mdpi.com/1660-4601/13/8/781/htm#B2-ijerph-13-00781
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Lob und Kritik sind wie Winde, die in unserem Leben kommen und gehen und die es immer geben wird. Doch wie gehen wir mit ihnen um? Wie können wir ihre Botschaften nutzen, ohne uns von ihnen aus der Bahn werfen zu lassen?
In dieser Folge sprechen Sinja und Boris über wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema. Zum Beispiel, warum wir eher Anstrengung und Motivation loben sollten als Leistung. Und wie wir achtsamer tadeln und kritisieren.
Dabei geben die beiden Tipps für die eigene Achtsamkeits-Praxis mit auf den Weg. Sie besprechen, wie wir im Sturm von Lob und Kritik in unserer eigenen Mitte bleiben, indem wir uns in Werten und tieferen Motivationen verwurzeln.
Die in der Folge erwähnten Studien:
Mueller, C. M., & Dweck, C. S. (1998). Praise for intelligence can undermine children's motivation and performance. Journal of personality and social psychology, 75(1), 33. https://pdfs.semanticscholar.org/25ab/297c17a87c8a0f79e109be531fe9c7da97b8.pdf?source=post_page
Brummelman, E., Thomaes, S., Nelemans, S. A., De Castro, B. O., Overbeek, G., & Bushman, B. J. (2015). Origins of narcissism in children. Proceedings of the National Academy of Sciences, 112(12), 3659-3662. https://www.pnas.org/content/112/12/3659.abstract
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¿Faltan episodios?
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Unsere Entscheidungen bestimmen unseren Weg durchs Leben. Aber oft ist es gar nicht so leicht, zu erkennen, was wir wirklich wollen.
In der aktuellen Folge sprechen Sinja und Boris über wichtige Entscheidungen und warum man diese ausgeruht treffen sollte, welche Tageszeiten für welche Entscheidungen geeignet sind und natürlich über das, was die Wissenschaft noch über Entscheidungen weiß.
Euch interessiert, was euch die Qual der Wahl erleichtern kann? Boris und Sinja erzählen, wie uns Achtsamkeit dabei hilft, Entscheidungen und die damit einhergehenden Konflikte zu meistern – Gefühl und Verstand gehen auch bei diesem Thema Hand in Hand.
Hier sind eine paar gute Fragen die ich mir während des Entscheidungsprozesses stellen kann (nach Spencer Johnson):
Fragen für den Kopf::
Werde ich den Notwendigkeiten gerecht (Beachte ich das wichtigste Entscheidungskriterium)?
Informiere ich mich über Alternativen (Mache ich genügend Recherchearbeit)?
Durchdenke ich alles gründlich (Spiele ich zum Beispiel die Konsequenzen durch)?
Fragen fürs Herz:
Bin ich ehrlich mit mir selbst (Wahre ich mit der Entscheidung meine Integrität)?
Vertraue ich meiner Intuition (Nehme ich den Wert meiner Gefühle als Vorboten ernst)?
Zeigt die Entscheidung, dass ich ein gutes Selbstwertgefühl habe (Ist sie auf mein Wohlergehen und die Verbesserung der Umstände fokussiert)?
Die in der Folge erwähnten Studien:
Baumeister, R. F., Bratslavsky, E., Muraven, M., & Tice, D. M. (1998). Ego depletion: Is the active self a limited resource?. Journal of personality and social psychology, 74(5), 1252. https://psycnet.apa.org/doiLanding?doi=10.1037%2F0022-3514.74.5.1252
Danziger, S., Levav, J., & Avnaim-Pesso, L. (2011). Extraneous factors in judicial decisions. Proceedings of the National Academy of Sciences, 108(17), 6889-6892. https://www.pnas.org/content/108/17/6889
Dunn, B. D., Galton, H. C., Morgan, R., Evans, D., Oliver, C., Meyer, M., ... & Dalgleish, T. (2010). Listening to your heart: How interoception shapes emotion experience and intuitive decision making. Psychological science, 21(12), 1835-1844. http://citeseerx.ist.psu.edu/viewdoc/download?doi=10.1.1.666.5566&rep=rep1&type=pdf
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Im Januar sollte vieles anders werden. Kein Zucker mehr. Keine Zigaretten. Sich nicht mehr durch Serien, Facebook & Co ablenken lassen. Sondern sich endlich auf das Wesentliche besinnen. Auf das was uns erfüllt.
Verzicht hat nichts mit spröder Askese zu tun. Sie schafft Raum für das, was uns wichtig ist. In dieser Folge reden Sinja und Boris darüber, wie das gelingt. Dabei schauen sie sich den Verzicht aus wissenschaftlicher Perspektive an und besprechen, welche Rolle schon die Prägung in der Kindheit spielt und warum unsere Konsumgesellschaft es uns nicht leicht macht, Verzicht zu üben.
Wie eure Achtsamkeitspraxis euch dabei helfen kann, Verzicht dennoch als Gewinn zu sehen, erfahrt ihr in der aktuellen Podcast-Folge von Verstehen, fühlen, glücklich sein.
Die in der Folge erwähnte Studie zu Selbstkontrolle und ihrem Einfluss auf die Entwicklung unseres Lebens:
Moffitt, T. E., Arseneault, L., Belsky, D., Dickson, N., Hancox, R. J., Harrington, H., ... & Caspi, A. (2011). A gradient of childhood self-control predicts health, wealth, and public safety. Proceedings of the national Academy of Sciences, 108(7), 2693-2698. https://www.pnas.org/content/pnas/108/7/2693.full.pdf
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Unsere Gedanken haben einen enormen Einfluss auf unser Leben. Darauf, wie wir uns fühlen, wie wir handeln und ob wir unsere Träume und Wünsche erreichen.
Zum neuen Jahr geben Sinja und Boris ein paar praktische Tipps mit, wie wir hilfreiche Gedanken in unser Leben lassen können. Sie räumen mit einigen New-Age-Mythen zum Thema Gedanken auf und beleuchten wissenschaftlich, wie das Denken uns wirklich zufriedener macht.
Warum Fragen den Geist öffnen und dabei helfen, sich auf den Moment zu konzentrieren und wie ihr euch auf die Fülle des Lebens einlassen könnt – das und mehr erfahrt ihr in der aktuellen Folge von Verstehen, Fühlen, Glücklich sein.
Die in der Folge erwähnte Studie:
Pham, L. B., & Taylor, S. E. (1999). From thought to action: Effects of process-versus outcome-based mental simulations on performance. Personality and Social Psychology Bulletin, 25(2), 250-260. link: https://journals.sagepub.com/doi/pdf/10.1177/0146167299025002010
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Zur Weihnachtszeit fragen sich viele: Wie bin ich da eigentlich reingeraten? Wie bin ich zu dem geworden, was ich bin - durch meine Familie?
Und noch viel dringender: Wie kann ich die Tage mit der Familie so gestalten, dass sich alle wohlfühlen? Sinja und Boris sprechen in dieser Folge über schwierige und schöne Dynamiken in der Familie und wie wir das Beste aus ihnen machen.
Dabei hören wir, was die Wissenschaft zur Prägung durch die Familie sagt, aber auch wie wir durch unsere Achtsamkeitspraxis friedlicher und wohlwollender durch die Feiertage kommen.
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Poesie! Denn die Wahrheit steckt zwischen den Zeilen. In dieser Folge stellen Sinja und Boris einige ihrer liebsten Gedichte und Zitate vor – von Pippi Langstrumpf bis Rainer Maria Rilke.
Dabei gehen sie der Frage nach, warum Poesie seit Jahrhunderten so eine Wirkung auf uns Menschen hat und was beim Hören eines Gedichts eigentlich im Gehirn passiert.
Ihr möchtet euch passend zur Weihnachtszeit von Texten inspirieren lassen, die das Herz berühren? Dann hört am besten gleich rein – in die aktuelle Folge von Verstehen, fühlen, glücklich sein.
Die in der Folge erwähnte Studie:
Wassiliwizky, E., Koelsch, S., Wagner, V., Jacobsen, T., & Menninghaus, W. (2017). The emotional power of poetry: Neural circuitry, psychophysiology and compositional principles. Social cognitive and affective neuroscience, 12(8), 1229-1240.
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In der heutigen Folge sprechen Sinja und Boris über ein Thema, das Angst auslösen kann - und hinter dem sich zugleich eine große Kraft verbirgt: Verletzlichkeit.
Es gibt viele Situationen, in denen wir uns verletzlich fühlen können - wenn wir einen Fehler zugeben, zum Beispiel. Für viele Menschen sind solche Situationen unangenehm und führen zu Angst oder Scham.
Warum Verletzlichkeit trotzdem eine so wichtige Voraussetzung für ein glückliches Leben ist und wie man üben kann, verletzlich zu sein, erfahrt ihr in der aktuellen Folge von Verstehen, fühlen, glücklich sein.
In diesem schönen TED-Talk spricht Dr. Brené Brown über die Kraft der Verletzlichkeit:
https://www.ted.com/talks/brene_brown_the_power_of_vulnerability?language=de#t-3484
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In der heutigen Folge beschäftigen sich Boris und Sinja mit dem Thema Perfektionismus und ob es eigentlich gut oder schlecht für uns ist, perfektionistisch zu sein. Dabei gehen die beiden auf die unterschiedlichen Arten von Perfektionismus ein, welche in der Wissenschaft unterschieden werden und besprechen, warum der Perfektionismus in den letzten Jahren sogar zugenommen hat.
Ihr möchtet wissen, wie ihr schädlichem Perfektionsdenken durch die Achtsamkeitspraxis entkommen könnt? Dann hört am besten gleich rein - in die neue Folge von Verstehen, fühlen, glücklich sein.
Dieser Artikel zeigt die Zunahme von Perfektionismus in den letzten Jahrzehnten. Er bespricht die Ursachen dieser Entwicklung und gibt zudem einen guten Überblick über die psychologische Forschung zum Thema Perfektionismus:
Curran, T., & Hill, A. P. (2019). Perfectionism is increasing over time: A meta-analysis of birth cohort differences from 1989 to 2016. Psychological Bulletin, 145(4), 410.Link: https://ray.yorksj.ac.uk/id/eprint/2626/1/Curran%20&%20Hill%20(2018)%20PB.pdf
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Heute sprechen Sinja und Boris über ein Thema, das uns im Leben oft begegnet: Frust. Auf diesen unangenehmen Zustand, der zum Beispiel entsteht, wenn etwas nicht eintritt, was wir erwartet haben, reagieren wir ganz unterschiedlich – vielleicht mit Wut oder Aggression.
Aber wie hilfreich ist das eigentlich für uns? Boris und Sinja besprechen, wie die Achtsamkeitspraxis uns in diesen Momenten helfen kann und wie wir dadurch auch mit langfristiger Frustration umgehen können.
Warum das Ganze uns außerdem auch glücklicher und zufriedener macht, erfahrt ihr in der aktuellen Folge von Verstehen, Fühlen, Glücklich sein.
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Sinja und Boris sind zurück aus der Sommerpause. In dieser Folge sprechen die beiden über das Thema Mitgefühl, wie dieses Leid lindert und was eigentlich der Unterschied zur Empathie ist. Außerdem geht es um die positive Auswirkung von Mitgefühl auf unsere Gesundheit, wie wir uns durch Mitgefühl mit der Welt verbinden und um den entspannten, sensiblen Zustand, der dadurch bei uns ausgelöst wird.
Wie ihr Mitgefühl schließlich durch eure Achtsamkeitspraxis kultivieren könnt und warum Mitgefühl gleich Liebe ist – das alles erfahrt ihr in der aktuellen Podcast-Folge von Verstehen, fühlen, glücklich sein.
Vertiefende Literatur:
Stocker, C., Willms, J., Koster, F., & Van den Brink, E. (2019). Mitgefühl üben: Das große Praxisbuch Mindfulness-Based Compassionate Living (MBCL). Springer-Verlag.
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Boris und Sinja gehen mit dem Podcast in die Sommerpause und sind in ein paar Wochen wieder mit neuen Themen für euch da. Stöbert solang gern ein bisschen in unserem Archiv - vielleicht interessieren euch ja auch einige der zurückliegenden Folgen, die ihr noch nicht gehört habt.
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Warum halten wir eigentlich an so vielen Dingen fest und wieso sollten wir viel mehr loslassen? Mit diesen Fragen beschäftigen sich Boris und Sinja heute bei „Verstehen, Fühlen, Glücklich sein“. Es geht um unser Gehirn, das uns das Loslassen schwer macht, um das Loslassen unserer Vorstellungen, damit wir wieder im Moment ankommen und um das Annehmen von Veränderungen, um sich der eigenen Freiheit wieder bewusst zu werden.
Welche Rolle die Achtsamkeitspraxis beim Loslassen sowie beim verbesserten Umgang mit Stress spielt und wie wir eine „Perspektive auf die Welt entwickeln, die Perspektiven hat“ - das alles erfahrt ihr in der aktuellen Podcast-Folge.
Die dazu im Podcast angesprochenen Studien:
Kemeny, M. E., Foltz, C., Cavanagh, J. F., Cullen, M., Giese-Davis, J., Jennings, P., ... & Ekman, P. (2012). Contemplative/emotion training reduces negative emotional behavior and promotes prosocial responses. Emotion, 12(2), 338. Link: http://citeseerx.ist.psu.edu/viewdoc/download?doi=10.1.1.737.1572&rep=rep1&type=pdf
Slagter, H. A., Lutz, A., Greischar, L. L., Francis, A. D., Nieuwenhuis, S., Davis, J. M., & Davidson, R. J. (2007). Mental training affects distribution of limited brain resources. PLoS biology, 5(6). link: https://journals.plos.org/plosbiology/article/file?type=printable&id=10.1371/journal.pbio.0050138
Ortner, C. N., Kilner, S. J., & Zelazo, P. D. (2007). Mindfulness meditation and reduced emotional interference on a cognitive task. Motivation and emotion, 31(4), 271-283. link: http://citeseerx.ist.psu.edu/viewdoc/download?doi=10.1.1.421.9582&rep=rep1&type=pdf
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In der aktuellen Folge geht es um das Thema Meditationsretreats: Wofür ist ein Retreat eigentlich gut und wie sucht man sich aus der Vielzahl von unterschiedlichen Formen das Richtige heraus? Boris und Sinja sprechen über die Vorteile, die so eine intensive Konzentration auf die eigene Achtsamkeitspraxis bringen kann, die positiven psychologischen Prozesse, die dadurch angestoßen werden und die unterschiedlichen Arten von Retreats sowie deren Inhalte. Wie so ein Tag im Retreat eigentlich strukturiert ist und was davon wir schließlich in unseren Alltag mitnehmen können – das alles und mehr in dieser Folge von „Verstehen, fühlen, glücklich sein“.Meta-Analyse zu den Wirkungen von Retreats:Khoury, B., Knäuper, B., Schlosser, M., Carrière, K., & Chiesa, A. (2017). Effectiveness of traditional meditation retreats: A systematic review and meta-analysis. Journal of Psychosomatic Research, 92, 16-25. Link: https://discovery.ucl.ac.uk/id/eprint/10049364/1/Khoury_Effectiveness_traditional_meditation_AAM.pdfRetreatcenter mit qualifizierten Lehrenden:https://karuna.ch/ ; https://gaiahouse.co.uk/#Für Freund*innen des intensiven Drills (Vipassana nach S.N. Goenka):http://www.dhamma.org/de/indexRetreat mit Boris, für Anfänger mit ein wenig Vorerfahrung:https://www.borisbornemann.de/retreatSatori-Prozess:https://www.satoriprocess.com/Einige Übersichten über Retreats:https://einfachmeditieren.net/retreats/ ; https://www.buddhismus-deutschland.de/einmalige-veranstaltungen/
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Sinja Schütte (Flow) und Dr. Boris Bornemann befassen sich mit der Freundschaft: Es geht um die Frage, inwieweit Freundschaften unser Glück und Stressempfinden beeinflussen, warum wir Gefühle miteinander teilen sollten, wie wir miteinander "schwingen" lernen - und ob jeder Freund unsere Gesundheit wirklich um 6,6% verbessert.
Das alles und mehr in der neuen Folge von "Verstehen, fühlen, glücklich sein".
Eine Übersicht über die erwähnte Harvard Study of Adult Development:
https://news.harvard.edu/gazette/story/2017/04/over-nearly-80-years-harvard-study-has-been-showing-how-to-live-a-healthy-and-happy-life/
Einflüsse von sozialer Einbettung auf die Herzgesundheit:
Barth, J., Schneider, S., & Von Känel, R. (2010). Lack of social support in the etiology and the prognosis of coronary heart disease: a systematic review and meta-analysis. Psychosomatic medicine, 72(3), 229-238. Link: https://journals.lww.com/psychosomaticmedicine/Abstract/2010/04000/Lack_of_Social_Support_in_the_Etiology_and_the.1.aspx
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Wir träumen alle gerne: Vom schönen Familienzusammentreffen bei dem sich alle gut verstehen, von der neuen Wohnung, die wir gerne beziehen wollen oder dem Job, den wir gerne hätten. Diese Hoffnungen geben uns Kraft. Doch sie können uns auch Energie entziehen, wenn wir uns daran festklammern und am Ende enttäuscht werden. Boris und Sinja gehen der Frage nach, wie wir unsere Hoffnung leicht halten, unsere Wünsche nicht zu stark einengen und auch den Blick für das Unerwartete bewahren.
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In der Ruhe liegt die Kraft - dieses Sprichwort kennen wir wohl alle. Aber was meinen wir eigentlich, wenn wir davon sprechen? Sinja und Boris gehen in der neuesten Folge der Ruhe auf die Spur. Es geht um die Frage, ob Ruhe eigentlich das gleiche ist wie Stille, warum wir Unruhe annehmen und nicht loswerden sollten - und was dabei der Vagusnerv für eine Rolle spielt.
Das alles (und mehr) in der neuen Folge von Verstehen, fühlen, glücklich sein.
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Der Sinn des Lebens - ein größeres Thema kann man sich wohl kaum suchen.
In der heutigen Folge von "Verstehen, fühlen, glücklich sein" versuchen
sich Sinja und Boris daran.
Sie fragen sich warum es für uns eigentlich wichtig ist, dem eigenen Leben einen Sinn zu geben, wie Achtsamkeit auf der Suche danach, was uns wirklich wichtig ist, helfen kann - und denken gemeinsam darüber nach, ob es überhaupt Sinn ergibt, nach dem Sinn zu fragen.
Die dazu im Podcast angesprochenen Studien:
Sheldon, K. M., & Kasser, T. (1995). Coherence and congruence: Two aspects of personality integration. Journal of personality and social psychology, 68(3), 531.
link: https://pdfs.semanticscholar.org/eb0e/87931609a080c74d444d5f2f28e739c85b0d.pdf
Jebb, A. T., Morrison, M., Tay, L., & Diener, E. (2020). Subjective Well-Being Around the World: Trends and Predictors Across the Life Span. Psychological Science, 31(3), 293-305.
link: https://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1177/0956797619898826
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In der heutigen Folge geht es um Geduld und Ungeduld. Das Thema ist gerade jetzt sehr aktuell, da wir starke Einschränkungen in unserem Alltag erdulden müssen und viele von uns unsere alte Normalität herbeisehnen.
Sinja Schütte (Flow) und Dr. Boris Bornemann gehen in der aktuellen Folge der Frage nach, was Un(geduld) eigentlich ist, wie sie im Gehirn entsteht und wie wir es schaffen, besonnen und ausgeglichen zu bleiben und Längen mutig aushalten. Was das ganze mit Marshmallows und Tantalos zu tun hat - das alles und mehr in der neuen Folge von "Verstehen, fühlen, glücklich sein".
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In der heutigen Folge geht es um die Frage, wie uns Meditation dabei unterstützen kann, mit Veränderung umzugehen.
Sinja Schütte und Dr. Boris Bornemann gehen der Frage nach, welche Gefühle hinter der Angst vor Veränderung stehen, welche Chancen sich aus Situationen des Umbruchs ergeben und welche Meditationen unterstützen können.
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