Folgen

  • Die US-Angriffe auf das iranische Atomprogramm am vergangenen Wochenende
    sollen nur oberirdische Schäden verursacht haben, die unterirdischen
    Atomanlagen seien verschont geblieben. Das geht aus einem Bericht des
    militärischen Geheimdienstes (DIA) hervor, auf den sich mehrere
    US-Medien übereinstimmend beziehen. Wie stark wurde die Atomanlage Fordo
    im Iran tatsächlich getroffen? Und wurde das dort gelagerte, hoch
    angereicherte Uran anderswohin verfrachtet? Der Nuklearforscher Georg
    Steinhauser von der TU Wien teilt seine Einschätzung dazu im Podcast. 

    Auf dem Nato-Gipfel in Den Haag haben sich die Staats- und
    Regierungschefs darauf geeinigt, spätestens ab 2035 jährlich
    fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts in Verteidigung und Sicherheit zu
    investieren. Die internationale Korrespondentin der ZEIT Rieke Havertz
    ordnet die Ergebnisse des Gipfels ein.

    Außerdem im Update: Bundesweite Razzien gegen Hass und Hetze im Netz.

    Was noch? Der perfekte Kartoffelkloß. 

     

    Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Sönke Matschurek, Mira Schrems

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Bericht über US-Angriff auf den Iran: US-Verteidigungsminister kündigt
    Untersuchung zu möglichem Leak an

    Nahostüberblick am Morgen: US-Angriff hat Atomanlagen wohl nicht
    zerstört, Israel meldet Drohnen

    Iranisches Atomprogramm: US-Angriff soll Irans Atomprogramm nur um
    Monate zurückgeworfen haben

    Nato: Nato-Gipfel in Den Haag

    Nato-Generalsekretär: Rutte sieht kein Problem bei Veröffentlichung von
    Nachricht an Trump

    Nato-Gipfel: Merz sieht "gesamte politische Ordnung" Europas durch
    Russland bedroht

    Maskenbeschaffung durch Jens Spahn: Bundesgesundheitsministerin will
    Maskenbericht über Spahn vorlegen

    Maskenaffäre: Jens Spahn befürwortet eine Veröffentlichung des
    Maskenberichts

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  • Die schwarz-rote Bundesregierung hat den Haushalt für 2025 beschlossen
    und eine Finanzplanung bis 2029 vorgelegt. Für das laufende Jahr sind
    Ausgaben in Höhe von 503 Milliarden Euro vorgesehen und bis 2029 fast
    850 Milliarden Euro neuer Kredite eingeplant. Die Grünen werfen der
    Regierung Wortbruch vor: Sie hatten für ihre Zustimmung zu den neuen
    Schuldenregeln ausgehandelt, dass das Sondervermögen ausschließlich für
    Investitionen für die Modernisierung des Landes getätigt werden dürfte
    und sehen dieses Versprechen verletzt. Im Podcast analysiert Mark
    Schieritz, stellvertretender Leiter des Politikressorts der ZEIT, den
    Haushalt und die Kritik daran.

    Während der israelische Angriff auf den Iran und der Krieg im
    Gazastreifen weltweit für internationale Aufmerksamkeit sorgen, bleibt
    die angespannte Situation im Westjordanland im Schatten der
    Aufmerksamkeit. Israelische Sicherheitskräfte haben dort während der
    Eskalation zwischen Iran und Israel zahlreiche Orte nahezu vollständig
    abgeriegelt, Checkpoints geschlossen und die Bewegungsfreiheit der
    palästinensischen Bevölkerung eingeschränkt. Christian Vooren,
    ZEIT-Reporter für Politik und Gesellschaft, ordnet die Lage im
    Westjordanland ein. 

    Und sonst so? Der BND verkauft jetzt eigenen Merchandise. 

    Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

    Redaktion: Elise Landschek

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge: 

    Schwarz-rote Regierung: Der letzte Versuch? Ernsthaft?

    Livestream:Bundeshaushalt: Jetzt live: Bundesfinanzminister stellt
    Haushaltsplan vor

    Bundesfinanzminister: Klingbeil offen für deutliche Erhöhung der
    Verteidigungsausgaben

    Bundeshaushalt: Lars Klingbeil kündigt Investitionen in Rekordhöhe an

    Beschluss zur Haushaltsplanung: Grüne werfen Finanzminister Lars
    Klingbeil "Haushaltstricks" vor

    Ministerpräsidentenkonferenz: Not In My Haushalt

    Eskalation im Nahostkonflikt: Ins Herz des Erzfeindes

    Angriffe auf Haifa: Man muss kein Ziel sein, um zu sterben

    Westjordanland: Gewalt im Schatten der Gewalt

    Nahost: Israelische Armee soll Umsiedlung von Palästinensern planen

    Radikale israelische Siedler: So viel Macht wie nie zuvor

    Friedrich Merz: "Das ist die Drecksarbeit, die Israel macht für uns
    alle"

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  • Fehlende Folgen?

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  • Der US-amerikanische Präsident Donald Trump hat eine Waffenruhe zwischen
    Israel und dem Iran ausgerufen. Wie er auf seiner Plattform Truth Social
    verkündete, sollte ab zwölf Uhr mittags (MESZ) eine vollständige und
    totale Waffenruhe für zwölf Stunden eintreten. Nach 24 Stunden soll dann
    ein "Ende des zwölftägigen Kriegs" erreicht sein. Beide Parteien hatten
    zunächst signalisiert, der Waffenruhe zuzustimmen. Israel meldete jedoch
    wenige Stunden nach deren Eintritt erneute iranische Raketenangriffe,
    das Regime in Teheran wies dies zurück. Laut Trump ist die Waffenruhe
    trotz der kurzen Unsicherheit weiterhin in Kraft. Ob Trump als Held der
    Geschichte herausgeht und wie seine Außenpolitik einzuordnen ist, weiß
    Außenpolitik-Redakteurin Anna Sauerbrey.

    Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat Israel seine Unterstützung im
    Vorgehen gegen die Atompläne des Iran ausgesprochen. In einer
    Regierungserklärung betonte Merz das Recht Israels, seine Existenz und
    die Sicherheit seiner Bürger zu verteidigen. Außerdem rechtfertigte er
    das US-israelische Vorgehen gegen die iranischen Atompläne. Gleichzeitig
    warnte der Kanzler vor einer Eskalation: Der Konflikt dürfe nicht "die
    gesamte Region in einen Krieg stürzen". Was der Bundeskanzler außerdem
    über die Innenpolitik zu sagen hatte und wie die Opposition auf die Rede
    reagierte, erklärt Politikredakteur Ferdinand Otto.

    Außerdem im Update:

    Das Bundeskabinett hat den Haushaltsentwurf 2025 vorgestellt.
    Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) plant demnach einen
    Verteidigungsetat von 62,4 Milliarden Euro – zehn Milliarden Euro mehr
    als im vergangenen Jahr. Außerdem kündigte Klingbeil an, dass sich die
    Neuverschuldung auf insgesamt 81,8 Milliarden Euro belaufen wird. 

    Das Bundesverwaltungsgericht Leipzig hat das Verbot des rechtsextremen
    Magazins "Compact" aufgehoben. Laut Gericht sind die Aussagen des
    Magazins zwar stellenweise verfassungsfeindlich, aber nicht prägend
    genug, um ein Verbot zu rechtfertigen. Die ehemalige
    Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte das Magazin im
    vergangenen Jahr verboten.

    Was noch? Bingen oder Warten? Ein Fall für Arnie

     

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Redaktion: Elise Landschek

    Mitarbeit: Emma Graml

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Israel-Iran-Krieg: Waffenruhe zwischen Iran und Israel laut Donald Trump
    in Kraft

    Israel-Iran-Krieg: Israel wirft Iran Verletzung von Waffenruhe vor

    Donald Trump: Sein großer Erfolg?

    Regierungserklärung von Friedrich Merz: "Der Iran darf keine
    Nuklearwaffen besitzen"

    Regierungserklärung: "Es braucht die Stärke des Rechts und nicht das
    Recht des Stärkeren"

    Bundeshaushalt: Lars Klingbeil kündigt Investitionen in Rekordhöhe an

    "Compact"-Magazin: Bundesverwaltungsgericht hebt Verbot des
    "Compact"-Magazins auf

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  • In Den Haag beginnt der Nato-Gipfel. 32 Mitgliedstaaten beraten dort
    über die Zukunft des Militärbündnisses. Im Mittelpunkt steht die
    geplante, historische Erhöhung der Verteidigungsausgaben. Auf Druck der
    USA sollen die Bündnispartner deutlich mehr Geld in Militär und
    Infrastruktur investieren. Doch trotz dieser Einigkeit bleibt die
    Unsicherheit groß, ob sich die europäischen Partner weiterhin auf die
    USA als Partner verlassen können. Zusätzlich sorgt der US-Angriff auf
    den Iran für diplomatische Spannungen und wirft sicherheitspolitisch
    brisante Fragen auf: Könnte die Nato in den Konflikt hineingezogen
    werden? Und was würde das für Deutschland und die Bundeswehr bedeuten?
    Rieke Havertz, internationale Korrespondentin für ZEIT Online mit
    Schwerpunkt USA, berichtet im Podcast über die größten Sorgen der Nato
    und was ein realistischer Erfolg des Gipfels für Europa wäre.  

    Fünf Prozent – so viel will Deutschland künftig für Verteidigung
    ausgeben, gemessen an der eigenen Wirtschaftsleistung. Darauf haben sich
    auch die Nato-Mitgliedsstaaten als neue Zielmarke geeinigt. Mit diesem
    Versprechen reist Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius zum
    Nato-Gipfel in Den Haag an – ein klares Bekenntnis zum Militärbündnis
    und zur sicherheitspolitischen Zeitenwende. Doch woher sollen diese rund
    220 Milliarden Euro jährlich eigentlich kommen? Neben Geld fehlt es der
    Bundeswehr weiterhin an Ausrüstung und vor allem an Personal. Kann das
    geplante Wehrdienstgesetz mit einer möglichen Teilwehrpflicht dem
    entgegenwirken? Hauke Friederichs ist sicherheitspolitischer
    Korrespondent für ZEIT und ZEIT Online. Im Podcast erklärt er, wie
    realistisch die Zusagen des Verteidigungsministers an die Nato sind und
    welche Probleme Deutschland lösen muss, um sie einzuhalten.

     

    Und sonst so? Die Bogong-Motte orientiert sich beim Fliegen an der
    Milchstraße.

     

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Lisa Pausch, Konstantin Hadži-Vuković

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

    Weitere Links zur Folge:

    Nato-Gipfel: Stimmt es, dass die Nato nicht genug für Rüstung ausgibt?

    Abschreckung gegen Russland: Nato-Gipfel bemüht um Donald Trump

    Nato: Europäische Interessen? Kümmern ihn nicht

    Verteidigungsbündnis: Nato-Mitglieder einigen sich auf neues
    Ausgabenziel bei Verteidigung

    Bundeswehr: Pistorius will bei zu wenigen Freiwilligen Wehrpflicht
    aktivieren

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  • Das israelische Militär hat am Montag erneut die iranische Hauptstadt
    Teheran angegriffen – darunter auch das Ewin-Gefängnis, in dem
    zahlreiche Oppositionelle inhaftiert sind. Omid Rezaee, Volontär bei
    ZEIT ONLINE, ordnet den Angriff im Podcast ein.

    Der iranische Außenminister Abbas Araghtschi hat sich am Montag mit dem
    russischen Präsidenten Wladimir Putin getroffen, um über das weitere
    Vorgehen im Krieg mit Israel zu sprechen. Putin hatte den Angriff der
    USA auf die Atomanlagen im Iran zuvor verurteilt und sicherte dem Iran
    Russlands Unterstützung zu. Über das russisch-iranische Verhältnis
    spricht im Podcast der außenpolitische Korrespondent der ZEIT, Michael
    Thumann.

    Außerdem im Update: Bei einem Selbstmordanschlag auf eine Kirche in der
    syrischen Hauptstadt Damaskus sind mindestens 25 Menschen getötet
    worden. Wie sicher Minderheiten unter der Übergangsregierung in Syrien
    sind, schätzt Yassin Musharbash ein, der Syrien und die Region für DIE
    ZEIT beobachtet.

    Was noch? Würden Sie das Abi heute noch schaffen?

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Emma Graml

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Abbas Araghtschi: Irans Außenminister droht den USA und sucht das
    Gespräch mit Putin

    Iran und China: Zweckgemeinschaft mit Grenzen

    Regime im Iran: Welche Optionen hat jetzt der Iran?

    Iran: Israel greift Gefängnis für politische Häftlinge in Teheran an

    Syrien: Mehrere Tote nach Selbstmordanschlag in Kirche in Syrien

    Nahost: Israel: "Regimeziele im Herzen Teherans" angegriffen

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  • "Kein anderes Militär in der Welt hätte tun können, was wir heute Nacht
    getan haben. Nicht mal ansatzweise", sagte US-Präsident Donald Trump
    nach dem Angriff auf das iranische Atomprogramm in der Nacht zum
    vergangenen Sonntag. Irans wichtigste nukleare Anreicherungsstätten
    seien "komplett und total zerstört" worden. Das iranische Regime
    bestätigt den Angriff, schweigt aber bislang zum genauen Ausmaß. Es ist
    ein Angriff, der die angespannte Lage im Nahen Osten auf eine neue
    Eskalationsstufe hebt – mit unklaren Folgen für die Region. Wie ist die
    Lage – militärisch, politisch, gesellschaftlich – nach dem US-Angriff?
    ZEIT-Redakteur Hauke Friederichs ordnet die militärische Dimension des
    US-Schlags ein. Lea Frehse, Nahostkorrespondentin der ZEIT, analysiert
    die innenpolitischen Folgen für das Regime in Teheran. Wie die iranische
    Bevölkerung auf den US-Angriff reagiert, erzählt Omid Rezaee, Volontär
    bei ZEIT ONLINE. Und Jan Roß, Politikredakteur der ZEIT, erklärt, wie
    man in Israel auf die Entwicklungen blickt. 

    Mark Rutte ist seit 2024 Nato-Generalsekretär und steht als solcher vor
    einer heiklen Aufgabe: Er soll ein Verteidigungsbündnis zusammenhalten,
    das zunehmend von innen infrage gestellt wird. Vor allem aus den USA,
    dem wichtigsten Bündnispartner, kommt Kritik: Schon unter seiner ersten
    Amtszeit bezeichnete US-Präsident Donald Trump die Nato als obsolet und
    lässt auch heute keine Gelegenheit aus, das Bündnis zu kritisieren.
    Rutte, lange Zeit Premierminister der Niederlande, setzt auf eine
    Strategie der Umarmung, selbst gegenüber scharfen Kritikern und Feinden.
    Doch wie weit kann er mit dieser Art von Diplomatie gehen? Was für ein
    Typ Mensch ist Mark Rutte und was bedeutet sein Führungsstil für die
    Zukunft der Nato? Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der
    ZEIT, erklärt im Podcast, wie Rutte es schafft, Kompromisse zu
    verhandeln und was seine Art der Politik für die Zukunft der Nato
    bedeutet. 

    Und sonst so? Papst Leo XIV. ist mit Madonna verwandt – ein bisschen
    zumindest

     

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Lisa Pausch, Konstantin Hadži-Vuković

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    Weitere Links zur Folge:

    USA und Iran: Keine andere Streitkraft der Welt ist dazu imstande

    Zerstörung der Atomanlagen: Wie stark wurden Irans Atomanlagen
    getroffen?

    Regime im Iran: Welche Optionen hat jetzt der Iran?

    USA im Nahostkrieg: Der Angriff war richtig

    Nato: Mark Rutte wird neuer Nato-Generalsekretär

    Mark Rutte: Komm in meine Arme

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  • Die USA haben in den Konflikt Israels mit dem Iran eingegriffen und in
    der Nacht zum Sonntag drei wichtige Atomanlagen im Iran attackiert:
    Fordo, Natans und Isfahan. US-Präsident Donald Trump sagte in einer
    Ansprache, Irans „entscheidende Anlagen zur Urananreicherung“ seien nach
    der Bombardierung durch das US-Militär komplett zerstört worden. Der
    Iran müsse sich für den Weg des Friedens entscheiden, sonst drohe dem
    Land noch größere Zerstörung. 

    In Israel lobte Premierminister Netanjahu die Angriffe und sprach von
    einer „mutigen Entscheidung“ von historischer Tragweite. Nach
    Informationen der Nachrichtenagentur Reuters waren am Angriff
    Tarnkappenbomber vom Typ B-2 beteiligt. Die Anlage in Fordo, in der Uran
    beinahe 100 Meter unter der Erde angereichert wurde, galt als die am
    besten gesicherte Atomanlage des Landes. Für israelische Waffen kaum
    erreichbar, für amerikanische schon. Doch Trumps Entscheidung wirft
    Fragen auf: Warum kam der Angriff so plötzlich, obwohl Trump im
    Wahlkampf versprochen hatte, keine neuen Kriege zu führen? Wie reagiert
    seine eigene Anhängerschaft aus der MAGA-Bewegung auf den Bruch mit
    dieser Linie? Juliane Schäuble, US-Korrespondentin für ZEIT Online,
    berichtet im Podcast über die politische Lage in Washington und erklärt,
    ob das der Beginn eines längeren Krieges sein könnte. 

     

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković

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    Weitere Links zur Folge:

    Liveblog: Israel-Iran-Krieg

    Überblick zum US-Angriff auf Iran: Was über die US-Angriffe auf
    iranische Atomanlagen bekannt ist

    Eskalation in Nahost: Trump geht "all in"

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  • Was treibt Israels Premierminister Benjamin Netanjahu zum riskanten
    Schlag gegen das iranische Regime und dessen Atomprogramm? Neben
    massivem innenpolitischem Druck, niedrigen Zustimmungswerten in Israel
    und einem möglichen militärischen Momentum spielen dabei vor allem
    Netanjahus Geschichtsinterpretation und sein politisches
    Selbstverständnis eine Rolle, sagt Jan Roß, Israelkorrespondent der ZEIT
    in Jerusalem. Im Podcast berichtet er, welche historischen
    Persönlichkeiten Netanjahus Weltbild prägen und entwirft ein Psychogramm
    des national wie international umstrittenen Regierungschefs Israels. 

    US-Präsident Donald Trump hat in den vergangenen Wochen Abschiebungen in
    Großstädten in den USA beschleunigt und eine weitere Verschärfung seiner
    Politik angekündigt. Auch in New York, einer Stadt, die für ihre
    vielfältige Migrationsgeschichte bekannt ist, lösten diese Pläne große
    Besorgnis und Proteste aus. ZEIT-Autor Lukas Hermsmeier lebt in New York
    und berichtet, wie die Abschiebepolitik der Trump-Regierung die Stadt
    verändert und wie sich vor den anstehenden Bürgermeisterwahlen die
    Stadtverwaltung positioniert.

    Und sonst so? Fünf Gramm Tabak und 60 Sekunden Zeit – so lief die
    Deutsche Meisterschaft im Tabakschnupfen

    Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Victoria Kempter, Celine Yasemin Rolle

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    Weitere Links zur Folge

    Benjamin Netanjahu: Er meint es tödlich ernst

    Israels Angriff auf den Iran: Was über den Angriff von Israel bekannt
    ist

    Israels Kriegsziele: "Vorherrschend ist ein Szenario, das man die Villa
    im Dschungel nennt"

    Liveblog: Krieg in Gaza: EU wirft Israel Verstoß gegen
    Assoziierungsabkommen in Gaza vor

    Israel: Netanjahu weist Korruptionsvorwürfe vor Gericht zurück

    Israel vor dem Internationalen Gerichtshof: Dieses Urteil wird
    Rechtsgeschichte schreiben

    Chronik der US-Präsidentschaft: Die wichtigsten Entscheidungen Donald
    Trumps im Überblick

    USA: Donald Trump will Abschiebungen aus Großstädten forcieren

    USA: Landesweite Massenproteste gegen Donald Trump

    USA: Die Parade gegen ein Königreich

    Proteste gegen US-Einwanderungsbehörden: Dodger Stadium in Los Angeles
    sperrt offenbar ICE aus

    USA: Donald Trump schwächt Abschiebepolitik ab

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  • In Makariw, einem Dorf in der Nähe von Kyjiw, wohnen Oksana Olkhivet und
    ihr Mann. Als am 6. März 2022 russische Panzer auf Makariw zurollen,
    stehen bald auch Soldaten vor ihrem Haus. Sie vergewaltigen Oksana und
    erschießen ihren Mann. 

    Oksana ist eine von vielen Überlebenden sexualisierter Gewalt im
    russischen Krieg gegen die Ukraine. Die ukrainische Staatsanwaltschaft
    zählte zuletzt 344 registrierte Fälle. Experten gehen davon aus, dass
    auf jede gemeldete Tat zehn nicht gemeldete kommen. Auch Oksana wollte
    lange nicht sprechen. Bis eine andere Überlebende nach Makariw kommt:
    Irina Dowgan. Irina gründete Sema Ukraine, eine Organisation für Opfer
    und Überlebende sexualisierter Kriegsgewalt. Auf Druck dieser
    Organisation hin verabschiedete die Ukraine im Dezember 2024 ein
    weltweit einzigartiges Gesetz, das die sexualisierte Gewalt im Krieg
    anerkennt und Reparationen für Überlebende verspricht. 

    In diesem Was jetzt?-Spezial erzählen Sarah Ulrich und Helena Schmidt
    die Geschichte von Oksana und ihrem Kampf um Anerkennung. 

    Recherche & Skript: Sarah Ulrich

    Moderation & Skript: Helena Schmidt

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Sounddesign: Markus Gläser

    Alle Spezialfolgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Krieg in der Ukraine: Die unsichtbare Front

     

    Diese Recherche wurde von der Initiative Women on the Ground: Reporting
    from Ukraine’s Unseen Frontline der International Women’s Media
    Foundation in Zusammenarbeit mit der Howard G. Buffet Foundation
    unterstützt.

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  • Der Christopher Street Day in Eberswalde wird dieses Jahr von einem
    mutmaßlich rechtsextremen Angriff überschattet. Im knapp zwanzig
    Kilometer entfernten Bad Freienwalde hat am vergangenen Sonntag eine
    Gruppe von zehn bis fünfzehn Personen eine Veranstaltung des Bündnisses
    "Bad Freienwalde ist bunt" auf dem Marktplatz angegriffen. Vier
    Teilnehmende wurden leicht verletzt. Außerdem darf das
    Regenbogen-Netzwerk der Bundestagsverwaltung nicht mehr am CSD
    teilnehmen. Grund dafür: die Neutralitätspflicht der Staatsbeamten. Ob
    CSDs in diesem Jahr vor dem Hintergrund rechter Angriffe noch stärker
    von der Polizei geschützt werden müssen, beantwortet Valerie Schönian,
    Autorin der ZEIT im Leipziger Büro, im Podcast.

    Im Iran galt ein Sturz des Regimes lange als unvorstellbar. Seit dem
    Angriff Israels auf den Iran scheint das Unmögliche nicht mehr so
    abwegig. Dennoch bleibt die Frage, was nach einem Umsturz mit dem Land
    passieren würde. Trotz strenger Unterdrückung existiert im Iran eine
    Opposition. Allerdings ist diese zersplittert, unorganisiert und von
    gegenseitigem Misstrauen geprägt. ZEIT-ONLINE-Redakteur Omid Rezaee,
    erläutert, aus welchen unterschiedlichen Gruppierungen die Opposition
    besteht, was sie von der aktuellen Regierung fordern und wie sie sich
    zum Krieg mit Israel positionieren.

     

    Und sonst so: Ein Rentner und sein Auto auf der Spanischen Treppe

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Miriam Mair

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    Bad Freienwalde: "Wer will denn wen jetzt verurteilen und wofür?"

    Christopher Street Day: CSD-Veranstalter warnen vor rechter Gewalt und
    Angst

    Christopher Street Day: CSD in Eberswalde unter erhöhtem Polizeischutz

    Neutralitätspflicht: Wer ist hier bitte nicht neutral?

    Iranische Opposition: Wer auf das Ende des Regimes setzt

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  • Innerhalb der nächsten zwei Wochen möchte US-Präsident Donald Trump
    entscheiden, ob die USA in den Krieg zwischen dem Iran und Israel
    eingreifen sollen. Wie ernst man seine Ankündigung nehmen kann, ob sich
    innerhalb der Republikaner ein Widerstand gegen den Präsidenten formiert
    und was ein Eingreifen der USA sowohl für den Iran als auch für Trump
    bedeuten würde, analysiert ZEIT-Redakteurin Juliane Schäuble.

    Auf Trumps Entscheidung will Europa währenddessen nicht warten. In Genf
    haben sich heute Außenminister Johann Wadephul, seine Kollegen aus
    Frankreich und Großbritannien und EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas
    gemeinsam mit dem iranischen Außenminister Abbas Araghtschi getroffen. 

    Was noch? Gegen steigende Freibadpreise: ein Schwimmbad für die
    Nachbarschaft im Garten.

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Miriam Mair

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    Israel-Iran-Krieg: Donald Trump will binnen zwei Wochen über
    Kriegseintritt entscheiden

    "OK, America?" / Israel-Iran-Krieg: Die MAGA-Ideologen wollen keinen
    Krieg

    Atomprogramm: Wadephul und europäische Kollegen treffen iranischen
    Außenminister

    Maskenbeschaffung durch Jens Spahn: Bundesgesundheitsministerin will
    Maskenbericht über Spahn vorlegen

    Jens Spahn: Die Selbstermächtigung des Jens Spahn

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  • In Genf will sich am heutigen Freitag Außenminister Johann Wadephul
    (CDU) zusammen mit seinen Amtskollegen aus Frankreich und Großbritannien
    mit dem iranischen Außenminister Abbas Araghtschi treffen. Viel ist über
    das geplante Treffen nicht bekannt, laut den Nachrichtenagenturen dpa
    und Reuters werden sich die Außenminister der drei EU-Staaten zunächst
    mit der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas abstimmen. Danach soll das
    Gespräch mit Außenminister Araghtschi folgen. Die Gespräche sollen vor
    allem ein Ziel haben: Der Iran muss garantieren, sein Atomprogramm nur
    für zivile Zwecke zu nutzen. Doch wie viel Einfluss haben die Europäer
    überhaupt noch im Nahen Osten? Matthias Naß ist internationaler
    Korrespondent bei der ZEIT und spricht im Podcast über Chancen und
    Herausforderungen dieses Vorstoßes. 

    Erfolgreich werden kann auf TikTok theoretisch jede und jeder. Wer heute
    ein Video hochlädt, kann schon morgen berühmt sein. Geld verdient hat
    man mit einem viralen Video aber noch nicht automatisch. Haben
    Influencer bisher vor allem von Werbepartnerschaften profitiert, so hat
    TikTok engagierten Nutzerinnen und Nutzern inzwischen eine weitere
    Möglichkeit eröffnet – zumindest theoretisch. Denn die Plattform hat ein
    Belohnungsprogramm eingeführt. Mehrere Tausend Euro, gaukelt TikTok den
    Usern vor, seien auf diese Weise in wenigen Wochen möglich. Doch wegen
    angeblicher Sicherheitsprobleme wird das Geld häufig nicht
    ausgeschüttet. Johanna Jürgens, Wirtschaftsredakteurin bei der ZEIT, hat
    recherchiert, ob dahinter ein System steckt. 

    Und sonst so? Seekuh-Alarm

     

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Redaktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Constanze Kainz, Sophia Boddenberg

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Liveblog: Israel-Iran-Krieg

    Johanna Jürgens: Monetarisierung auf TikTok

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  • In der Nacht zum Donnerstag hat die israelische Armee erneut Atomanlagen
    im Iran angegriffen. Unter der Begründung, das iranische Regime an der
    Entwicklung einer Nuklearwaffe hindern zu wollen, attackiert Israel den
    Iran seit dem 13. Juni. Das iranische Regime gibt an, mit seinem
    Atomprogramm zivile Zwecke zu verfolgen. Zentral für ein
    Kernwaffenprojekt wäre die Anreicherung von spaltbarem Material,
    beispielsweise Uran. Doch wie kann man das chemische, radioaktive
    Element anreichern – und wie viel Prozent Anreicherung wäre für eine
    Atombombe vonnöten? Wie die iranischen Anreicherungs-Anlagen gesichert
    sind und was es bräuchte, um sie zu zerstören, erklärt der ZEIT
    Wissen-Redakteur Stefan Schmitt im Podcast.

    Bei einem iranischen Raketenangriff am Donnerstagmorgen ist das
    israelische Soroka-Krankenhaus getroffen worden. Nach Angaben des
    Krankenhauses wurde das Gebäude teils stark beschädigt, mehr als 65
    Menschen wurden dabei verletzt. Das iranische Regime rechtfertigte den
    Angriff mit der Behauptung, Israel habe das Krankenhaus militärisch
    genutzt. Israels Militär wies dies zurück. Israels Verteidigungsminister
    Israel Katz machte das iranische Oberhaupt Ajatollah Ali Chamenei für
    die Attacke verantwortlich: Chamenei dürfe nicht “weiter existieren”, so
    Katz. Gleichzeitig griff Israel in der Nacht Geflüchtetenunterkünfte im
    Gazastreifen an, 69 Menschen sollen dabei getötet worden sein.

    Außerdem im Update: Der ehemalige Ministerpräsident Thüringens, Bodo
    Ramelow, hat damit gedroht, die Partei “Die Linke” zu verlassen. Grund
    dafür sei der Linken-Landesparteitag am vergangenen Wochenende: Dort kam
    mehrmals die Forderung nach einem Kurswechsel der Partei auf. Außerdem
    wurde die bisherige Parteispitze ausgewechselt.

    Was noch? Drehbuch für 195.000 Euro versteigert.

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Emma Graml, Mira Schrems

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    Weitere Links zur Folge:

    Atomanlage Fordo: Wie Israel die Atomfestung des Iran vernichten könnte

    Irans Atomprogramm: Tausende Zentrifugen voller Uran

    Israel-Iran-Krieg: Israelische Armee meldet Angriff auf Reaktoranlagen
    bei Teheran

    Liveblog: Israel weist iranische Behauptungen über Soroka-Krankenhaus
    zurück

    Israel Katz: Israels Verteidigungsminister droht Ali Chamenei

    Israel-Iran-Krieg: Viele Verletzte nach Raketenangriff auf Krankenhaus
    in Israel

    Die Linke: Bodo Ramelow hadert mit Kurs der Linken

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  • Nach dem israelischen Angriff auf iranische Ziele hat sich die
    Sicherheitslage im Nahen Osten verschärft. Laut israelischen Angaben
    richtete sich der Luftschlag gegen militärische Einrichtungen des
    iranischen Atomprogramms. Aber auch in der iranischen
    Hauptstadt Teheran gab es Berichten zufolge schwere Explosionen. Das
    israelische Militär rief iranische Zivilisten dazu auf, Teile Teherans
    zu verlassen. Die Lage verunsichert viele Menschen im Iran, während
    vereinzelte Bewohner aus Teheran erstmals offene Konsequenzen für die
    Führung des Landes fordern. Ob die Proteste zu einem Regimewechsel
    führen könnten, ordnet Lea Frehse, Nahost-Korrespondentin der
    ZEIT, ein. 

    Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov
    sprechen sich über 70 Prozent der Deutschen für ein Mindestalter beim
    Zugang zu sozialen Medien aus. Die größte Zustimmung kommt dabei von 35-
    bis 44-Jährigen. Während der Deutsche Lehrerverband eine gesetzliche
    Regelung ablehnt, fordert Bundesbildungsministerin Karin Prien eine
    verbindliche Altersüberprüfung, um Kinder besser zu schützen. Bislang
    fehlen jedoch verlässliche Kontrollmechanismen, um das Mindestalter
    durchzusetzen. Was die Vor- und Nachteile einer Altersgrenze sind,
    analysiert Rita Lauter, Podcast-Host des Nachrichtenpodcasts "Was
    jetzt?" von ZEIT ONLINE. 

     

    Und sonst so? Ein Haus per Losverfahren

     

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Elise Landschek

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle

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    Weitere Links zur Folge: 

    Liveblog: Israel-Iran-Krieg: Israelische Armee meldet erneute
    Luftangriffe auf Teheran

    Lage im Iran: Der Krieg beginnt nicht mit der ersten Bombe

    Nahostüberblick am Morgen: Iran meldet Einsatz von Hyperschallraketen,
    Explosionen in Teheran

    Lage im Iran: Im Iran toben gerade zwei Kriege

    Iran: Die Risiken mit dem Ajatollah – und die ohne ihn

    Social-Media-Verbot in Australien: Ein Zaun um den Ozean

    Debatte über Altersgrenze: Umfrage: Mehrheit für Zugang zu sozialen
    Medien erst ab 16

    Studie von Bitkom: Soziale Medien entscheidend für Meinungsbildung
    junger Menschen

    Soziale Medien: Lehrerverband lehnt Altersgrenze für soziale Medien ab

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  • Beim Bund-Länder-Gipfel beraten die Ministerpräsidenten seit dem Morgen
    gemeinsam mit Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) über ein
    Wirtschaftspaket. Bereits am Anfang des Monats hatte das Bundeskabinett
    einen "Wirtschaftsbooster" beschlossen. Um das Wachstum nach
    dreijähriger Rezession wieder anzukurbeln, plant die Koalition aus SPD
    und CDU unter anderem, die Mehrwertsteuer in der Gastronomie abzusenken
    und die Pendlerpauschale zu erhöhen. Weil das milliardenschwere Paket
    besonders die Haushalte der Länder und Kommunen belasten wird, weigern
    sich diese bislang, dem Plan zuzustimmen. Sie fordern stattdessen, dass
    die Kosten vom Bund getragen werden sollen. Ob sich Bund und Länder
    dennoch einigen können und was von der Ministerpräsidentenkonferenz zu
    erwarten ist, weiß Politikredakteur Ferdinand Otto.

    Das Bundeskabinett hat ein Gesetz zur Ankurbelung des Wohnungsbaus
    verabschiedet. Laut der Bauministerin Verena Hubertz soll der sogenannte
    “Bauturbo” den Kommunen ermöglichen, die Genehmigungsverfahren auf zwei
    Monate zu verkürzen. Dadurch soll schneller gebaut und nachverdichtet
    werden. Um Baukosten zu sparen, soll das Gesetz auch serielles Bauen
    fördern. Außerdem soll der Umwandlungsschutz verlängert werden, um den
    Bestand an Mietwohnungen zu schützen. Ziel sei einfaches und
    entbürokratisiertes Bauen, ohne auf Kosten der Menschen oder des Klimas
    zu sparen, so Hubertz. In den letzten Jahren hatten hohe Zinsen und
    teure Baumaterialien den Wohnungsbau gehemmt, seit April gibt es wieder
    mehr Baugenehmigungen, allerdings nur für den Bau von
    Einfamilienhäusern. 

    Außerdem im Update:

    Der US-amerikanische Präsident Donald Trump hat das iranische Regime zur
    bedingungslosen Kapitulation aufgerufen. Auf der Plattform Truth Social
    gab er an, zu wissen, wo sich der oberste iranische Führer Ajatollah Ali
    Chamenei verstecke. Wie realistisch Trumps Drohungen sind, erklärt Rieke
    Havertz, internationale Korrespondentin der ZEIT.

    Was noch? Zum ersten Mal ist ein Comic Sachbuch des Jahres geworden.

     

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Redaktion: Elise Landschek

    Mitarbeit: Emma Graml, Sönke Matschurek

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    Weitere Links zur Folge:

    Ministerpräsidentenkonferenz: Not In My Haushalt

    Entlastungspaket für die Wirtschaft: Bund-Länder-Gipfel mit Merz wird am
    18. Juni nachgeholt

    Wohnungsbau: Im April wurden mehr Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser
    erteilt

    Kabinettssitzung: Bauministerin will "einfaches und entbürokratisiertes"
    Bauen fördern

    Liveblog: Israel-Iran-Krieg: Israelische Armee greift fünf iranische
    Kampfhubschrauber an

    Die Lage im Überblick: Trump will "echtes Ende" – Geisterstadt Teheran

    Nahost: Trump: Wir werden Chamenei vorerst nicht töten

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  • Nach dem israelischen Angriff auf den Iran hat Teheran mit
    Gegenangriffen auf israelische Städte reagiert. Die deutsche
    Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz zeigt Verständnis für
    Israels Handeln und verweist auf das Selbstverteidigungsrecht.
    Völkerrechtlich ist die Lage umstritten. Zwar erlaubt die UN-Charta
    Selbstverteidigung bei unmittelbarer Bedrohung, jedoch sehen viele
    Völkerrechtler im israelischen Vorgehen keinen rechtmäßigen
    Verteidigungsschlag, sondern einen völkerrechtswidrigen
    Präventivangriff. Was das Völkerrecht dazu sagt und ob es reformiert
    werden müsste, analysiert Mark Schieritz, stellvertretender Leiter im
    Politikressort der ZEIT.

    In Deutschland herrschte im Frühjahr 2025 eine starke Trockenheit. Eine
    neue Studie im Auftrag des Naturschutzbundes BUND zeigt, dass in etwa
    der Hälfte der deutschen Landkreise sogenannter Grundwasserstress
    besteht. Besonders betroffen sind demnach Regionen in Brandenburg,
    Niedersachsen, Ost- und Norddeutschland sowie entlang des Oberrheins.
    Als Hauptursachen werden in dem Bericht neben klimatischen Veränderungen
    vor allem Grundwasserentnahmen durch Industrie, Bergbau und
    Landwirtschaft genannt. Claudia Vallentin, Redakteurin im Wissensressort
    von ZEIT ONLINE, ordnet die Studienergebnisse ein und erklärt, was getan
    werden kann, um eine Wasserversorgung langfristig zu sichern.

     

    Und sonst so? Wenn Arbeitsräume zu Schlafräumen für Wohnungslose werden.

     

    Moderation und Produktion: Elise Landschek 

    Redaktion: Rita Lauter

    Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle

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    Weitere Links zur Folge: 

    Liveblog: Israel-Iran-Krieg: Israelische Luftwaffe greift Ziele im
    Westen des Iran an

    Irans Gegenangriff: Schlafen, aber mit offenen Augen

    Friedrich Merz: Was von der Kritik des Kanzlers an Israel bleibt

    Krieg in Nahost: Klingbeil betont Selbstverteidigungsrecht Israels

    Humanitäre Krise im Gazastreifen: "Das ist die Definition eines
    militärischen Desasters"

    Israel-Iran-Krieg: "Europa ist den Menschen im Iran in den Rücken
    gefallen"

    Israel und Iran: Überraschend verwundbar

    Trockenheit: Die Welt wird trockener, weil die Atmosphäre durstig ist

    Umwelt: Forscher warnen vor Grundwasserknappheit in vielen Teilen
    Deutschlands

    Dauerregen: In diesen Regionen hat es so viel geregnet wie seit 100
    Jahren nicht

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  • US-Präsident Donald Trump hat den G7-Gipfel in Kanada vorzeitig
    verlassen. Seine Sprecherin sagte, das hänge mit den "Ereignissen im
    Nahen Osten" zusammen. Vor Trumps Abreise haben sich die G7-Staats- und
    Regierungschefs allerdings noch überraschend auf eine gemeinsame
    Erklärung zum Krieg zwischen dem Iran und Israel geeinigt. In dem
    Statement rufen sie zu einer Deeskalation im Nahen Osten auf. Zudem wird
    Israels Recht auf Selbstverteidigung unterstrichen und erklärt, dass der
    Iran niemals in den Besitz einer Atomwaffe gelangen dürfe. Eigentlich
    hätte Trump mit den Staats- und Regierungschefs der G7 bis zum
    Dienstagabend an dem Gipfel im kanadischen Kananaskis teilnehmen
    sollen. ZEIT-Politikredakteurin Mariam Lau ist mit in Kanada und ordnet
    die Geschehnisse des ersten Tags des G7-Gipfels ein. 

    Auch in der vergangenen Nacht hat Russland die Ukraine angegriffen. In
    der Hauptstadt Kyjiw sind nach Behördenangaben mindestens 14 Menschen
    bei einem russischen Luftangriff getötet worden. Außerdem seien 114
    schwer verletzt worden. Neun Stunden habe der Angriff gedauert, heißt in
    weiter von ukrainischer Seite. Präsident Wolodymyr Selenskyj schrieb auf
    X von "einem der schrecklichsten Angriffe auf Kyjiw". Vitali Klitschko,
    der Bürgermeister von Kyjiw, rief für den 18. Juni einen Trauertag
    aus. Wie unterscheidet sich der russische Angriff der vergangenen Nacht
    von den vorherigen? Und wie geht es den Menschen in der Ukraine? Darüber
    berichtet die Ukraine-Korrespondentin der ZEIT Olivia Kortas. 

    Was noch? Das goldene Trump-Phone.

     

    Moderation und Produktion: Constanze Kainz

    Redaktion: Rita Lauter

    Mitarbeit: Mira Schrems, Sönke Matschurek

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    Weitere Links zur Folge:

    G7-Gipfel: Die G7 und ihr neuer Klassensprecher

    Israel und Iran: US-Präsident verlässt G7-Gipfel vorzeitig

    G7-Gipfel in Kanada

    Krieg in der Ukraine: Mindestens 14 Tote bei russischen Luftangriffen
    auf Kyjiw

    Liveblog: Russischer Angriffskrieg gegen die Ukraine: Menschen in Kyjiw
    gedenken der Toten nach russischem Angriff

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  • Am vergangenen Samstag hat im US-Bundesstaat Minnesota ein Mann auf
    mehrere Politiker der Demokratischen Partei geschossen: Die Abgeordnete
    Melissa Hortman und ihr Ehemann wurden in ihrem Haus getötet. Bei State
    Senator John Hoffman und seiner Frau gibt es Hoffnung, dass sie
    überleben. Nach Angaben der Ermittler soll der Täter ein christlicher
    Nationalist gewesen sein. Im Auto des Mannes wurde eine Liste mit
    insgesamt rund 70 weiteren Zielen gefunden – darunter demokratische
    Politikerinnen und Politiker sowie die Namen von Ärzten und
    Aktivistinnen, die sich für Abtreibungsrechte einsetzen. Rieke Havertz,
    internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE mit Schwerpunkt USA,
    erklärt im Podcast, wieso das nicht die letzte Gewalttat gewesen sein
    könnte.

    Nach den israelischen Luftangriffen auf iranische Nuklearanlagen und
    mutmaßliche Kommandozentralen steht die Beziehung zwischen Jerusalem und
    Washington, D. C. auf dem Prüfstand. Noch in der Nacht hieß es aus
    Washington, Israel habe eigenmächtig gehandelt – nur Stunden später
    lobte Donald Trump die Angriffe als "exzellent". Offiziell begründet
    Israel den Einsatz mit geheimen iranischen Atomwaffenplänen. Wie viel
    wussten die US-Geheimdienste im Vorfeld wirklich? Und wie eng war Trump
    tatsächlich in die Pläne Netanjahus eingebunden? Holger Stark leitet das
    Investigativ-Ressort der ZEIT und ZEIT ONLINE und hat in Berlin,
    Washington und Tel Aviv recherchiert. Im Podcast erklärt er, wie viel
    die USA vorab über den Angriff auf den Iran wussten und was der
    israelische Alleingang für das Verhältnis der beiden Staaten bedeutet. 

    Und sonst so? Barbie und KI – wenn die Puppe plötzlich antwortet

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Elise Landschek

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Konstantin Hadži-Vuković

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    Weitere Links zur Folge:

    Attentat in Minnesota: Eine neue Eskalationsstufe der rechten Gewalt

    Proteste in Los Angeles: Steuern die USA auf einen Bürgerkrieg zu?

    Liveblog: Israel-Iran-Krieg

    Atombombe: Die Waffe, die uns irremacht

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  • Auch am vierten Tag der Auseinandersetzung zwischen Israel und dem Iran
    scheint kein Ende der Eskalation in Sicht zu sein. Nach Angaben des
    iranischen Regimes sollen seit Freitag mehr als 220 Menschen bei
    israelischen Angriffen getötet worden sein, darunter hochrangiges
    Personal aus Militär und Geheimdienst. Israel meldete mindestens 24 Tote
    durch iranische Raketenangriffe. Laut der israelischen Regierung sollen
    die Angriffe die Islamische Republik daran hindern, Atomwaffen zu
    entwickeln. Der Angriff soll voraussichtlich mehrere Wochen dauern. Wie
    der Angriff in der israelischen Bevölkerung wahrgenommen wird und was
    die Situation für den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu
    bedeutet, weiß Nahost-Korrespondentin Steffi Hentschke.

    In Kanada beginnt heute der G7-Gipfel. Beim Treffen der sieben führenden
    Industrienationen soll es unter anderem um den Handelsstreit mit den USA
    sowie um die Kriege in der Ukraine und Nahost gehen. Für Bundeskanzler
    Friedrich Merz (CDU) ist es der erste Gipfel: "Das wichtigste Ziel wird
    sein: Die sieben größten Industrienationen der Welt sind sich einig, und
    sie sind handlungsfähig", sagte er vor seinem Abflug in Berlin. Seit dem
    Amtsantritt des US-Präsidenten Donald Trump gibt es große Differenzen
    zwischen den USA und den restlichen G7-Ländern. Sein Hang zu
    Alleingängen und unerwarteten Vorstößen wird die Beratungen erschweren.
    Politikredakteurin Mariam Lau ist beim Gipfeltreffen und erklärt, was
    von dem G7-Gipfel zu erwarten ist.

    Außerdem im Update:

    Nach einer zweitägigen Flucht ist der mutmaßliche Attentäter von
    Minnesota in den USA festgenommen worden. Der Verdächtige soll am
    Samstag die führende Demokratin im Repräsentantenhaus von Minnesota,
    Melissa Hortman, und ihren Ehemann erschossen haben. Er soll außerdem
    weitere Anschläge auf 70 Politiker geplant haben.

    Was noch? Mann setzt sich auf Van-Gogh-Stuhl.

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Redaktion: Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Elise Landschek

    Mitarbeit: Emma Graml

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    Weitere Links zur Folge:

    7-Gipfel: Merz plädiert für Einigkeit beim G7-Gipfel in Kanada

    G7-Gipfel: G7 beraten über Kriege in der Ukraine und Nahost

    Liveblog: Israel-Iran-Krieg: Auswärtiges Amt ruft Deutsche in Nahost zur
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    Lage im Überblick: "Teheran brennt" – Krieg der Erzfeinde eskaliert

    Lage in Teheran: Warten auf das Ende

    Nach Schüssen auf US-Demokratin: Polizei nimmt mutmaßlichen Attentäter
    von Minnesota fest

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  • Nach dem israelischen Angriff auf iranische Nuklearanlagen und
    Militärführung zeigen sich viele arabische Staaten alarmiert und üben
    Kritik an Israel. Darunter auch enge westliche Partner wie
    Saudi-Arabien, Jordanien und die Vereinigten Arabischen Emirate. In
    Jordanien wurden iranische Drohnen, die in den Luftraum des Landes
    eindrangen, von der Luftabwehr abgefangen. Saudi-Arabien nennt das
    Vorgehen Israels eine "klare Verletzung des Völkerrechts". Auch Ägypten,
    der Oman und der Libanon warnen vor einer regionalen Eskalation.
    Im Jemen drohten die Huthi-Milizen mit Konsequenzen. Hans-Jakob
    Schindler, Experte für Sicherheit und Terrorismus, analysiert die Sorgen
    und Hoffnungen aus dem Nahen Osten. 

    Auf Westafrikas größter Mülldeponie in Mbeubeuss, am Rand der
    senegalesischen Hauptstadt Dakar, leben und arbeiten Tausende Menschen
    aus verschiedenen afrikanischen Ländern unter prekären Bedingungen. Sie
    sammeln und verkaufen wiederverwertbare Materialien wie Kupfer,
    Aluminium oder Plastik. Die Deponie ist zugleich ein zentraler
    Ausgangspunkt für die gefährliche Fluchtroute über den Atlantik.
    Aufgrund strengerer Kontrollen entlang der Mittelmeerroute nimmt die
    Zahl der Migranten, die den Atlantikweg wählen, zu. Der Fotograf
    Stefanos Paikos hat Mbeubeuss besucht und dokumentiert. Im Podcast
    ordnet er ein, warum dieser Ort zum Startpunkt für die Flucht nach
    Europa geworden ist.

     

    Und sonst so: Becherdiebstahl bei Karls

     

    Moderation und Produktion: Roland Jodin

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge

    Israels Angriff auf Iran: Eine Attacke mit weitreichenden Folgen

    Naher Osten: So reagieren die arabischen Staaten auf Israels Angriffe

    Lage in Israel: "Wir müssen da jetzt durch"

    Israelischer Angriff auf Iran: Sie brauchen die Eskalation

    Huthi-Miliz: Eine sehr eingeschränkte Kapitulation

    Mülldeponie in Mbeubeuss: Die Schatzsucher

    Asylwende: Wer kommt und wer bleibt

    Flucht: Mehr als 300 Migranten im Atlantik vermisst

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